Das ist nämlich dein Denkfehler, die Menschheit geht nur unter weil zu viele an den Mammon glauben einerseits und andererseits zu viele das Kommunistische Manifest dem Evangelium vorziehen.
Religion ist auch eine Gesellschaftsform.
Was nützt mir das Evangelium als Atheist ? Was das Kommunistische Manifest als Kapitalist ?
Und das ist genau EINER der Trugschlüsse.
Menschliche Mentalität zu modernisieren ist ja schon Veränderung. Demut und Glaube reicht hier eben nicht aus. Es braucht wissenschaftlichen Fortschritt im Einklang mit der Natur, dann funktioniert das auch.Und das ist genau EINER der Trugschlüsse.
Es kommt eben NICHT darauf an "die Welt" zu verändern,
weil:
exakt DAS ist das Schädigende. Damit funzt auch Kommunismus nicht.
Wenn du möglichst gerecht und zukunftssicher agieren willst, dann kommt es darauf an, die menschliche Mentalität zu modernisieren, also: die individuelle intrinsische Motivation ist die einzig erfolgversprechende Stellschraube. Alles Andere geht letztlich den Bach runter.
"Intrinsische Motivation" ist: ich mache etwas um seiner selbst willen, weil es mir ein inneres Bedürfnis ist.
Und wenn dieses Bedürfnis NICHT gemeinwohlgefährdend ist, dann wird alles gut.
"Wissenschaftlicher Fortschritt im Einklang mit der Natur" kann also letztlich nur bedeuten:
Überflüssig und selbsgerecht wäre eben NICHT im Einklang mit der Natur !"Wissenschaftlicher Fortschritt im Einklang mit der Natur" kann also letztlich nur bedeuten:
"back to the roots", wo Mensch - ganz ohne Wissenschaft und Fortschritt - im Einklang mit der Natur gewesen war. Was für ein überflüssiger, selbstgerechter Aufwand!.
Was ich zum Ausdruck bringen will, und mich total unverstanden fühle:
Weltschmerz ist Dein Problem...eine Variante der "deutschen Angst"...Was ich zum Ausdruck bringen will, und mich total unverstanden fühle:
Der ganze Aufwand an frei und williger Wissenschaft und Fortschritt brachte im Ergebnis die Mengen- und Wohlstandsexplosion der EINEN Spezies zu Lasten der Existenzfähigkeit der ganzen Welt. Und jetzt braucht´s - gezwungen und völlig unfreiwillig - die Wissenschaft und den Fortschritt um zu versuchen, den ganzen angerichteten Schaden nicht zum Exitus führen zu lassen.
Fazit:
Hättste nich vom Baum der Erkenntnis geklaut, hättste in Ruhe und Frieden und Langeweile gemütlich individuell je bis zu etwa 30 Lebensjahre im Paradies abgelebt. Ganz ohne jeden Stress und Gier und Angst und Eitelkeit. Und die ganze Welt wäre in Ordnung geblieben. Unwirtschaftlicher und Leid bringender als die menschliche "Wissenschaft" geht ja wohl gar nicht
Ohne Erkenntnis keine Entwicklung, ist doch ganz einfach und dieser Faden zieht sich durch die ganze Menschheitsentwicklung.Was ich zum Ausdruck bringen will, und mich total unverstanden fühle:
Der ganze Aufwand an frei und williger Wissenschaft und Fortschritt brachte im Ergebnis die Mengen- und Wohlstandsexplosion der EINEN Spezies zu Lasten der Existenzfähigkeit der ganzen Welt. Und jetzt braucht´s - gezwungen und völlig unfreiwillig - die Wissenschaft und den Fortschritt um zu versuchen, den ganzen angerichteten Schaden nicht zum Exitus führen zu lassen.
Fazit:
Hättste nich vom Baum der Erkenntnis geklaut, hättste in Ruhe und Frieden und Langeweile gemütlich individuell je bis zu etwa 30 Lebensjahre im Paradies abgelebt. Ganz ohne jeden Stress und Gier und Angst und Eitelkeit. Und die ganze Welt wäre in Ordnung geblieben. Unwirtschaftlicher und Leid bringender als die menschliche "Wissenschaft" geht ja wohl gar nicht
Hältst du die Menschheitsentwicklung - von außen betrachtet, hinsichtlich der Weltentwicklung als Ganzes - für eine Erfolgsgeschichte?
Dann bist Du ein Christ, der noch nicht seine passende Gemeinde gefunden hat...Und das ist genau EINER der Trugschlüsse.
Es kommt eben NICHT darauf an "die Welt" zu verändern,
weil:
exakt DAS ist das Schädigende. Damit funzt auch Kommunismus nicht.
Wenn du möglichst gerecht und zukunftssicher agieren willst, dann kommt es darauf an, die menschliche Mentalität zu modernisieren, also: die individuelle intrinsische Motivation ist die einzig erfolgversprechende Stellschraube. Alles Andere geht letztlich den Bach runter.
"Intrinsische Motivation" ist: ich mache etwas um seiner selbst willen, weil es mir ein inneres Bedürfnis ist.
Und wenn dieses Bedürfnis NICHT gemeinwohlgefährdend ist, dann wird alles gut.
Eine Erfolgsgeschichte mit Ecken und Kanten, weil viele Kriege nicht notwendig waren.
Alles, was ist, ist Erfolgsgeschichte, denn es hat bis hierhin überlebt.
Sicherlich zuerst für den Menschen und Welt als Ganzes daran muß man noch viel arbeiten und das hat nur Sinn wenn man den Imperialismus überwindet.
So kann man es natürlich auch sehen:
Ist es ein Erfolg, wenn ich mit Hilfe eines Krieges ein Ziel erzwecke? Denn dieses ist doch im Verhältnis vergleichbar, wenn ich im Sport einen schnelleren Konkurrenten aus dem Wege räume, um ohne Erfolg Sieger zu werden.
Es ist immer gut wenn man Erfolge ohne Krieg erzielt.
