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Wer mit der Natur in Einklang lebt, braucht das nicht unbedingt.Ach, und trotz dieses angeblich weiten Vorsprungs haben sie es nicht geschafft, ihrer Nachwelt Chroniken über ihr Leben, ihre Umwelt und ihre Gedanken in einer halbwegs ausdrucksreifen Sprache und Schrift zu hinterlassen?
Fabelwesen stehen meist als Metapher, Hexen hat die Kirche erfunden und mit Geisten ist das so eine Sache. Da denken heute auch viele "moderne" Menschen, dass es diese gibt.Und ja, auch Naturbeobachtung kann in Aberglauben umschlagen. Beispiele dafür massenhaft, beispielsweise die angebliche Sichtung von Hexen, Geistern und sonstigen Fabelwesen.
Aberglauben kannten sie nicht. Für sie war die Schöpfung ein einziges Wesen und später kam die Götterfamilie der Asen, aber erst viel später. Du kommst mit der Zeitlinie immer durcheinander und vermischst alles.
Die Hexenverbrennungen gab es Jahrtausende nach den Naturbeobachtungen und Erfinder war die römisch katholische Kirche.Was die früher so alles mit ihrer Naturbeobachtung zusammen gesponnen haben, sah man an den Hexenverbrennungen und all dem anderen Kokolores, der damals lief.
Die ursprünglichen Menschen lebten mit der Natur in Einklang ohne an irgendwelche Götter oder Teufel zu glauben. Sie waren Realisten und standen sozusagen mitten im Leben, mussten Alleskönner sein um zu Überleben. Dafür war ebenso eine harmonische Gemeinschaft überlebensnotwendig.