Warum zwingt man die Osteuropäer zur Ansiedlung von Migranten?

[Torb]

Warum zwingt man die Osteuropäer zur Ansiedlung von hauptsächlich muslimischen Migranten?

Ich kann diese Diskussion auf EU-Ebene nicht nachvollziehen. Die dort verabredeten Pläne werden sowieso nicht funktionieren. Ich kann es den Polen und den Ungarn nicht verübeln, dass sie diese nichtsnutzige angestrebte "Vereinbarung" blockieren.

Sollte es nicht im Ermessen jeder einzelnen Nationen liegen, welche Leute ins eigene Land gelassen und angesiedelt werden? Es wird häufig eingeworfen, dass dies Flüchtlinge seien und die EU-Solidarität es erforderlich machen würde eben jene Flüchtlinge auf alle europäischen Länder zu verteilen. Dem stimme ich aber nicht zu, da es sich bei diesen Zuwanderern in den wenigsten Fällen um Flüchtlinge bzw. Asylanten nach Artikel 16a Grundgesetz (GG) handelt. Armut, Krieg, Bürgerkrieg und Perspektivlosigkeit wird vom Asylparagraphen nicht abgedeckt. Die Genfer Flüchtlingskonvention ist nicht bindend. Deutschland gewährt auf Kulanzbasis bzw. aus naiver "Menschenfreundlichkeit" heraus oftmals subsidiären Schutz oder duldet & alimentiert diese Zuwanderer trotz des fehlenden Bleiberechts, aber warum sollten andere Nationen ebenso handeln wollen und Deutschlands Beispiel folgen? Warum sich Probleme ins Land holen? Am Beispiel Frankreichs sieht man doch, was dies langfristig bedeutet...

Zudem will kein Migrant aus Nordafrika und dem nahen & mittleren Osten nach Polen, da es dort kein luxuriös ausgebautes leicht zugängliches Sozialsystem gibt. Des Weiteren sind die Polen nicht so "übertolerant" wie die Deutschen. Migranten, die nach Polen geschickt werden würden, wären einige Wochen später in Deutschland. Die Polen können und wollen diese Leute nicht festhalten. Außerdem ist es unmoralisch die Polen dafür finanziell zu bestrafen, nur weil keine Wirtschaftsmigranten nach Polen wollen.

Wenn Westeuropa zukünftig weniger "ungebildete Migranten" aufnehmen möchte, dann besteht die einzige Möglichkeit darin, dass die westeuropäischen Staaten Anreize für Wirtschafts- und Sozialmigranten deutlich senken. Pullfaktoren sind eine reale Angelegenheit. Zudem muss konsequent abgeschoben werden. Anders wird es nicht funktionieren. Falsch verstandene Toleranz und Rücksichtnahme wird nicht zu einer Besserung des Problems führen. Die westeuropäischen Politiker halten noch immer an einer nicht existenten Lösung fest, welche unschöne Bilder verhindern soll. Ohne unschöne Bilder wird es nicht gehen, was auch immer das heißen mag.

2015 war Orban der Hauptbösewicht in den Augen der "anständigen Deutschen" und doch freute man sich insgeheim, als er Ende 2015 einen Zaun baute. Diese Art Heuchelei nervt.

twitter.com/maischberger/status/904410508329050112

 

[Torb]

Meine Theorie dazu ist...

Die westeuropäischen und nordeuropäischen Nationen haben durch die ungebremste Massenmigration Ungebildeter nicht zu übersehende Wettbewerbsnachteile akkumuliert: Pompöse bald nicht mehr finanzierbare Sozialsysteme, hohe Steuer- und Abgabenbelastung, Niedergang als Bildungsnationen, Unruhen und Kriminalität (siehe Silvester Berlin, siehe Frankreich), gesellschaftlicher Stillstand bzw. Rückschritt, Produktivitätsrückgang usw.

Die osteuropäischen Nationen haben diese Wettbewerbsnachteile nicht, sind daher in Zukunft deutlich besser aufgestellt: solide Finanzen und gutes Wirtschaftswachstum, exzellente Bildung, abendländische Kultur, schöne friedliche Touristenorte, günstige Energie, keine "Party- und Eventszene"...

Dieser Wettbewerbsvorteil der osteuropäischen Nationen ist den West- und Nordeuropäern ein Dorn im Auge, daher versucht man den Osten Europas ebenfalls mit ungebildeten Migranten zu fluten, damit die Probleme in allen europäischen Nationen die gleichen sind und die Wettbewerbsunterschiede sich angleichen / egalisieren.

 

[Torb]

Zudem frage ich mich: Wenn etwas wertvoller als Gold ist, warum möchte man es dann an andere Länder zwangsverteilen? Etwas wertvolleres als Gold gebe ich doch nicht weg.

Zudem frage ich mich, warum man ständig von "Lasten" spricht? "Wertvoller als Gold" ist doch keine Last! Das würde ich sofort haben wollen

 

[Dummi]

Zudem frage ich mich, warum man ständig von "Lasten" spricht? "Wertvoller als Gold" ist doch keine Last! Das würde ich sofort haben wollen

In einem Land, in dem zusätzliche Milliardenschulden "Sondervermögen" sind,
in einem solchen Land sind eben Menschen Lasten

 

[Torb]

Wegen Ukraine-Krieg: Über drei Millionen Flüchtlinge in Polen (nzz.ch)

Ich möchte mit dem Link auch demonstrieren, dass die Polen viele ukrainische Flüchtlinge aufgenommen haben. Zugegeben gibt es in Polen kaum "Sozialhilfe", daher müssen viele Ukrainer arbeiten, aber Arbeit ist auch eine integrative Leistung: Man redet mit den Arbeitskollegen, man lernt die Sprache, man hat keine Langeweile. Ansonsten gab es sehr viel Hilfe über Spenden und zur Verfügung gestellten Wohnraum.

Die Integration von Ukrainern ist selbstverständlich viel einfacher als z.B. von Nordafrikanern oder Arabern. Bei letzteren nahezu unmöglich. Ausnahmen gibt es wohl.

 

[Torb]

Eure Einschätzung?

 

[Piranha]

Ich kann es den Polen und den Ungarn nicht verübeln, dass sie diese nichtsnutzige angestrebte "Vereinbarung" blockieren.

Sollte es nicht im Ermessen jeder einzelnen Nationen liegen, welche Leute ins eigene Land gelassen und angesiedelt werden?

Sollte es nicht nur, liegt es sogar, nur haben solche Entscheidungen halt auch Konsequenzen.
Ein Staat kann nun mal nicht Mitglied in einer Staatengemeinschaft sein in der das Recht auf Asyl ein Grundrecht ist, von der Gemeinschaft unglaublich viel Geld bekommen (Polen und Ungarn gehören zu den grössten Netto-Empfängern von EU-Geld, weil rechtsextreme Politik offensichtlich nicht aus eigener Kraft überlebensfähig ist) und dann die Grundrechte die sie beim Eintritt in die Staatengemeinschaft unterschrieben haben ablehnen.

Polen und Ungarn haben jedes Recht der Welt aus der EU auszutreten und dann vollkommen unabhängig ihre eigenen Regeln zu machen, aber Geld von der EU gibt es dafür dann nicht mehr und grenzenlosen, freien Verkehr von Gütern und Personen gibt es dann auch nicht mehr.

 

[Abe Voltaire]

Polen und Ungarn haben jedes Recht der Welt aus der EU auszutreten und dann vollkommen unabhängig ihre eigenen Regeln zu machen, aber Geld von der EU gibt es dafür dann nicht mehr und grenzenlosen, freien Verkehr von Gütern und Personen gibt es dann auch nicht mehr.

Dann würde ich als Boss von meinem Land aus der EU austreten. Denn es hat außer Geldzuschuss nur Nachteile.

 

[Torb]

Sollte es nicht nur, liegt es sogar, nur haben solche Entscheidungen halt auch Konsequenzen.
Ein Staat kann nun mal nicht Mitglied in einer Staatengemeinschaft sein in der das Recht auf Asyl ein Grundrecht ist, von der Gemeinschaft unglaublich viel Geld bekommen (Polen und Ungarn gehören zu den grössten Netto-Empfängern von EU-Geld, weil rechtsextreme Politik offensichtlich nicht aus eigener Kraft überlebensfähig ist) und dann die Grundrechte die sie beim Eintritt in die Staatengemeinschaft unterschrieben haben ablehnen.

Polen und Ungarn haben jedes Recht der Welt aus der EU auszutreten und dann vollkommen unabhängig ihre eigenen Regeln zu machen, aber Geld von der EU gibt es dafür dann nicht mehr und grenzenlosen, freien Verkehr von Gütern und Personen gibt es dann auch nicht mehr.

Es gibt kein Recht auf Asyl. Es gibt ein Recht auf Asylantragsstellung und auch dieses ist recht eng umfasst. Politisch individuell Verfolgte können ein Asylgesuch stellen. Armut, Krieg, Bürgerkrieg sind keine validen Asylgründe. Genfer Flüchtlingskonvention ist nicht bindend.

 

[Torb]

und dann die Grundrechte die sie beim Eintritt in die Staatengemeinschaft unterschrieben haben ablehnen.

Die Spielregeln waren noch andere als sie beigetreten waren. Da war nicht die Rede von Zwangsansiedlungen und ähnlichem.

Zu den Spielregeln gehört aber auch: VETO kann die Inkraftsetzung von neuen "Regeln" verhindern

Sollten Polen und Ungarn aus der EU austreten, werden sie natürlich die dort produzierenden deutschen Firmen konfiszieren Für Deutschland dürfte ein Polxit schmerzhaft werden.

 

[Piranha]

Die Spielregeln waren noch andere als sie beigetreten waren.

Nicht im Punkt Asyl, denn das Grundrecht auf Asyl war in den allermeisten Staaten der heutigen EU schon ein Grundrecht bevor es überhaupt die EU gab und es war vom ersten Tag an Bestandteil der EU-Verträge.

In einem Punkt hast du Recht, die Deutschen mit ihrem absurden Exportüberschuss und der Auslagerung von Arbeit in Billiglohn-Länder wollen die Osteuropäer gerne in der EU behalten, darum versuchen sie irgendwas zu tun, damit sich Osteuropa an die EU-Verträge hält.
Wenns nach mir ginge hätte Deutschland die Exportüberschüsse gar nicht, dafür wären Ungarn und Polen schon vor vielen Jahren im hohen Bogen aus der EU rausgeflogen, denn für Rechtsextremismus noch Geld von anderen Staaten bekommen die besser wirtschaften können, wäre mit mir nicht zu machen.

 

[Lippe]

Sollte es nicht nur, liegt es sogar, nur haben solche Entscheidungen halt auch Konsequenzen.
Ein Staat kann nun mal nicht Mitglied in einer Staatengemeinschaft sein in der das Recht auf Asyl ein Grundrecht ist, von der Gemeinschaft unglaublich viel Geld bekommen (Polen und Ungarn gehören zu den grössten Netto-Empfängern von EU-Geld, weil rechtsextreme Politik offensichtlich nicht aus eigener Kraft überlebensfähig ist) und dann die Grundrechte die sie beim Eintritt in die Staatengemeinschaft unterschrieben haben ablehnen.

Polen und Ungarn haben jedes Recht der Welt aus der EU auszutreten und dann vollkommen unabhängig ihre eigenen Regeln zu machen, aber Geld von der EU gibt es dafür dann nicht mehr und grenzenlosen, freien Verkehr von Gütern und Personen gibt es dann auch nicht mehr.

Das Recht auf Asyl besteht mit einem triftigen Grund. Illegale Einwanderung über mehrere sichere Länder ist etwas ganz anderes. Warum soll jemand gezwungen werden, sich die Läuse in den Pelz zu setzen?

 

[Piranha]

Das Recht auf Asyl besteht mit einem triftigen Grund. Illegale Einwanderung über mehrere sichere Länder ist etwas ganz anderes. Warum soll jemand gezwungen werden, sich die Läuse in den Pelz zu setzen?

Ja, das war es mal, weil die Deutschen keine Aussengrenze mit einem Nicht-EU-Land haben und sich einen schlanken Fuss machen wollten, indem sie das Problem mit den Flüchtlingen den Griechen und Italienern überlassen wollten.

WELCHES Land wurde eigentlich 2015 von Flüchtlingen derartig überrannt, dass sie die EU um Hilfe bitten mussten, nachdem Griechenland so hoffnungslos überfüllt und Pleite war, dass die Flüchtlinge lieber auf dem Landweg in die EU gekommen sind? Ungarn vielleicht?

Darum hat sich der Standpunkt Deutschlands 2015 geändert und aus "Flüchtlinge bleiben gefälligst in den Staaten an den Aussengrenzen der EU" wurde "Die EU ist eine Gemeinschaft in der bei Problemen ALLE zusammenstehen und sich gegenseitig helfen".
Dass die Ungarn jetzt quasi als Reaktion darauf, dass Deutschland ihnen damals 1 Mio. Flüchtlinge abgenommen hat, ihrerseits sagen, sie wollen diese Rettung damit vergelten, dass sie sich weigern auch nur einen einzigen Flüchtling aufzunehmen, ist in etwa vergleichbar mit dem was man im Freundeskreis ein "Kameradenschwein" nennt.

Einfach mal drüber nachdenken: Hätte Deutschland 2015 nicht so grosszügig den Ungarn geholfen, dann wäre BIS HEUTE Ungarn das Land mit den Flüchtlingen im Lande und erzählt mir nicht Ungarn hätte genug Personal in den zuständigen Ämtern um die Anträge schneller zu bearbeiten und erzählt mir erst recht nicht die Nicht-EU-Länder aus denen die Flüchtlinge kamen hätten die auch alle anstandslos wieder zurück genommen.

 

[Torb]

Diese Fachkräfte sind wertvoller als Gold und werden in ihrer Heimat dringend gebraucht - die Ausplünderung von Afrikas Humankapital muss ein Ende haben! Dieser Fachkräftekolonialismus muss ein Ende finden.

 

[frustriert]

Eure Einschätzung?

Nachdem ich jetzt so viele Berichte gesehen habe, was weltweit mit Flüchtlingen abgeht, kann ich sagen: Da kommt ganz übles auf uns zu.

In Tunesien sind Massen an Afrikanern, die auf eine Gelegenheit warten, nach Europa zu kommen. Sie sind dort nicht geduldet und wurden von der Regierung aufgefordert, das Land zu verlassen. Sie werden auch von den Einheimischen gejagt.

In Libyien sind ca. 500.000 Flüchtlinge, die auf ihre Einreise nach Europa warten.

In England filmt jemand regelmäßig die Boote der Küstenwache, die "gerettete" Flüchtlinge an Land bringen. Es sind über 500 pro Tag. Diese werden dann auf Staatskosten in 4 und 5 Sterne Hotels untergebracht. Ständig gibt es Gewalttätigkeiten in und um diese Hotels. Meist sind Messer oder Macheten im Spiel. Heute habe ich ein Video gesehen, wie eine ganze Horde Migranten über einen alten Mann hergefallen ist, und diesen verprügelt hat. Er wurde schwer verletzt.



Ein anderes Video zeigt, wie ein Migrant vor den Augen der Mutter ein Baby stehlen will. Sie konnte es gerade so noch schnappen. Ein Teenager filmt, wie sie im Bus sexuell von einem Migranten belästigt wird. In manchen Straßen kannst du nur noch an den Straßenschildern erkennen, dass es London ist und nicht Afghanistan.



Auch aus Irland gibt es viele Videos, wie Migranten mit Bussen in ihre Unterkünfte in irischen Städten gekarrt werden, ohne das man die Bevölkerung vorher darüber informiert hat, die Proteste werden immer heftiger. Inzwischen wehren sich die Bürger gegen die Übergriffe der Migranten.

Wenn da noch mehr kommen - und sie sind ja schon unterwegs, dann wird es zu Straßenschlachten kommen, Einheimische gegen Migranten.

Die Politdarsteller sind nicht gewillt, etwas dagegen zu tun und auch bei uns werden wir Verhältnisse wie in Frankreich und England bekommen.

 

[zebra]

wer weiß was die Politik hintenrum für Aufträge abarbeiten muss, wer das Bestimmt...keine Ahnung,
es ist nicht aus humanitären Gründen, es gilt die eigene Bevölkerung zu drangsalieren ...
die Ungarn haben schon vorher gewusst das der Islam nirgends integriert werden kann, dafür
haben die jetzt Ruhe und Frieden > der Balaton zum Baden ist für Mädchen / Kinder save !
die Einheimischen würden " Solche Grabscher " direkt ersäufen ?
Je mehr Islam Christen untergeschoben werden, um so schlimmer wird es ( Berlin / Köln / Ruhrgebiet ) ?
wo vorher eine sichere Grundordnung herrschte, sind nun No-Go-Areas und das sind nicht nur die
Schwimmbäder / Kinos / Parkanlagen, so gut wie alle Deutschen fliehen aus diesen verlorenen Gebieten !
Die Großstädte sind verloren, sollte nun auch noch das Land verseucht werden, wird dem Europäer nichts
anderes übrigbleiben als abzuhauen ...nach Ungarn zum Beispiel.

 

[Tooraj]

Sollte es nicht nur, liegt es sogar, nur haben solche Entscheidungen halt auch Konsequenzen.
Ein Staat kann nun mal nicht Mitglied in einer Staatengemeinschaft sein in der das Recht auf Asyl ein Grundrecht ist, von der Gemeinschaft unglaublich viel Geld bekommen (Polen und Ungarn gehören zu den grössten Netto-Empfängern von EU-Geld, weil rechtsextreme Politik offensichtlich nicht aus eigener Kraft überlebensfähig ist) und dann die Grundrechte die sie beim Eintritt in die Staatengemeinschaft unterschrieben haben ablehnen.

Polen und Ungarn haben jedes Recht der Welt aus der EU auszutreten und dann vollkommen unabhängig ihre eigenen Regeln zu machen, aber Geld von der EU gibt es dafür dann nicht mehr und grenzenlosen, freien Verkehr von Gütern und Personen gibt es dann auch nicht mehr.

Tja, man kann es auch einfacher ausdrücken:
'Mitgegangen - Mitgefangen" .

 

[Joachim der Hellseher]

Warum zwingt man die Osteuropäer zur Ansiedlung von hauptsächlich muslimischen Migranten?

Es sind EU-Osteuropäer und nicht einfach "Osteuropäer".

Das Migrantenproblem ist,
vor allem in Deutschland, ungelöst mit Kontrollverlust, Nichtdurchsetzung von Verwaltungsgerichtsentscheidungen (ca. 300.000 rechtskräftig Abgelehnte müssten sofort weg)
und vor allem das Abwenden des Wählers von den Altparteien (zurecht) sowie die steigenden Kosten incl. dem Gejammer des Bundesfinanzministers und der Kommunen.

 

[Tooraj]

Im übrigen würde ich dem "Zentralverband der Eriträer" dringend empfehlen, das nächste "Eritrea-Festival" doch bitte in Ungarn zu veranstalten. Als Location würde sich z.B. das eindrucksvolle Budapester Parlamentsgebäude anbieten, das an den Wochenenden ohnehin meistens leer ist.
Es macht wirklich mehr her als "Messe Gießen". Zudem kann man davon ausgehen, dass sich die eritreische Militär-Diktatur in Bezug auf Orban's Idee von einer "illiberalen Demokratie" aufgeschlossen zeigt.

 

[Abe Voltaire]

Wenn da noch mehr kommen - und sie sind ja schon unterwegs, dann wird es zu Straßenschlachten kommen, Einheimische gegen Migranten.

Die Politdarsteller sind nicht gewillt, etwas dagegen zu tun und auch bei uns werden wir Verhältnisse wie in Frankreich und England bekommen.

Dann sind sie doch am Ziel. Weil wir allesamt verlieren. Diese Klimatreiber sind doch mittlerweile auch Ausheimische, weil sie gegen ihre Heimat agieren. Da haben die Migranten leichtes Spiel.