Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Warum wir leistungsfähige Menschen brauchen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Registriert
28 Jun 2013
Zuletzt online:
Beiträge
198
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Warum wir leistungsfähige Menschen brauchen

weil unsere Stammgesellschaft nicht mehr leistungsfähig ist!

Schon lange beschäftigt mich dieses Thema, "wer erwirtschaftet unseren Wohlstand" (sozialen Sicherunssysteme) in Deutschland?

Nun bin ich zu der Einsicht gekommen, das ein erheblicher Teil unsere Gesellschaft nicht mehr leistungfähig bzw leistungswillig ist.
Warum ist das so?
Wir brauchen uns nur um zu sehen, dann sehen wir die zahlreichen Ursachen und Gründe:

-wenn ich in die unmittelbare Nachbarschaft/Wohngegend schaue, dann sehe ich Menschen, die so zwischen 30 und 50 Jahren, die "mogeln" sich
durchs Leben! Sie haben einen Beruf, den sie lustlos ausüben, häufig krank machen bis zu 50% im Jahr, u.a. im "öffentlichen Dienst" stehen, gut bezahlt werden,
eine entsprechende Altersversorgung erwarten, dazu noch erben von ihren fleißigen Vorfahren, aber selbst keinen Bock auf Leistung haben, warum auch? diese
"Einstellung" geben sie an ihre Kinder (meistens nur 1 Kind) weiter! Aus dieser Generation ist nichts zu erwarten, was eine Geselllschaft aufbaut und sichert!
Wenn ihre verzogenen, leistungsunfähigen und unwilligen Gören dann gefordert werden, bricht es zusammen, dann wird gedroht, gemobbt usw.

- leistungsloses Einkommen, besonders bei bildungsfernen Bürgern, warum auch anstrengen, wenn es auch ohne geht!

- Erziehung zu leistungslosem Einkommen durch (dumme) Eltern und Co, nach dem Motto: mein(e) Kind(er) sollen es einmal besser haben,
sie bekommen alles in Arsc... geblasen, nur weil ihre dummen Eltern es nicht erkennen; jedes Kind, sei es noch so schlecht in der Schule oder
im Sozialverhalten mit seinen Eltern hat vermutlich alles, was die Unterhaltungs- und Modeindustrie so anbietet und mehr.

- Menschen/Kinder die es schon in Schule und Elternhaus nicht gelernt haben, sich anzustrengen, warum auch? sie bekommen auch so alles!

- diese Menschen sollen dann später einen Beruf erlernen?????? entweder sind sie zu schlecht von der Bildung her oder/und sie sind einfach nicht zu
"gebrauchen" oder sie haben einfach keinen Bock auf Anstrengung, denn sie haben es ja gelernt, es geht auch ohne, dann lieber "Eltern/Oma und H4"

- jahrzehnte staatlich Erziehung und Förderung zur Leistungslosigkeit, besonders bei sozial und bildungsschwachen Gesellschaftschichten

- in unserem Bekanntenkreis sind fleißige, selbständige Handwerker, die ALLE die gleichen Erfahrungen machen:
1. gibt es kaum oder keine Bewerber!
2. die sich bewerben, sind in den meisten Fällen nicht zu "gebrauchen", weil es schon an der "Mindestbildung" scheitert: Sprache, Sozialverhalten, Grundrechenen usw., vor 40-50 Jahren hätte man gesagt: unterstes Niveau der Hilfsschule, heute heißt das Hauptschule, geeignet evtl. zum "Hilfsarbeiter"
3. meistens wird im 2. Ausbildungsjahr die Lehre abgebrochen weil.... zu anstrengend, zu schmutzig, zu schwer, "ich bin doch nicht blöd..."
4. die Wenigen, die wirklich zu gebrauchen sind/wären, gehen nicht ins Handwerk! sie gehen auf die Hochschulen.....

Vor diesem Hintergrund verstehe ich auch, warum DEUTSCHLAND, vor allem qualifizierte Zuwanderung braucht! Zuwanderung vor allem aus Ländern des ehemaligen Ostblocks:
wie Russland, Ukraine usw. Bei diesen Zuwanderen haben wir die Erfahrung gemacht, das sie unseren "Einheimischen hier geboren" haushoch in jeder Hinsicht überlegen sind:
- sie sind fleissig!
- sie erreichen mit über 50% den höchsten Anteil an höheren Bildungsabschlüssen
- sie sind Sprachbegabt!
- die Wenigsten benötigen Sozialhilfe!

Als negatives Beispiel sind hier die Einwanderer aus dem arabischen und afrikanischen Sprachraum genannt, sie stellen genau das Gegenteil der Einwanderer aus dem ehem. Ostblock dar!
- sie sind Faul und arbeitsscheu nach eigenen Aussagen und Erfahrungen
- sie erreichen die niedrigsten/wenigsten Bildungsabschlüsse
- sie sind häufig Integrationsunwillig (Religion und Kultur als Hemmnis)
- sie beantragen die meisten Sozialhilfen
- sie sprechen das schlechteste Deutsch, wenn überhaupt
- sie haben prozentual den größten Anteil an der Kriminalität

Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage: wer soll in Zukunft unsere sozialen Errungenschaften erwirtschaften bzw erarbeiten?

Es ist doch schon jetzt so, das die Wenigen, die fleißig und erfolgreich "Schaffen" von allen Seiten angezapft werden! Sie, die wenigen Fleißigen sollen für ALLE
da sein, für die Reichen in dem sie ihre Produkte konsumieren, für den Staat mit Steuern und Sozialabgaben, für die Faulen und Arbeitsscheuen mit einem leistunsglosen Einkommen, für die Renten und schließlich für sich selbst!

Die Reichen und Vermögenden haben die Macht und die Möglichkeiten sich dem "anzapfen" zu entziehen, da seien genannt: Lobbyismus, Steuerschlupflöcher, Steuergeschenke, Steueroasen, Auswanderung (Boris Becker, Michael Schumacher usw).
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.172
Punkte Reaktionen
20.548
Punkte
69.820
Geschlecht
weil unsere Stammgesellschaft nicht mehr leistungsfähig ist!

Schon lange beschäftigt mich dieses Thema, "wer erwirtschaftet unseren Wohlstand" (sozialen Sicherunssysteme) in Deutschland?

Nun bin ich zu der Einsicht gekommen, das ein erheblicher Teil unsere Gesellschaft nicht mehr leistungfähig bzw leistungswillig ist.
Warum ist das so?
Wir brauchen uns nur um zu sehen, dann sehen wir die zahlreichen Ursachen und Gründe:

-wenn ich in die unmittelbare Nachbarschaft/Wohngegend schaue, dann sehe ich Menschen, die so zwischen 30 und 50 Jahren, die "mogeln" sich
durchs Leben! Sie haben einen Beruf, den sie lustlos ausüben, häufig krank machen bis zu 50% im Jahr, u.a. im "öffentlichen Dienst" stehen, gut bezahlt werden,
eine entsprechende Altersversorgung erwarten, dazu noch erben von ihren fleißigen Vorfahren, aber selbst keinen Bock auf Leistung haben, warum auch? diese
"Einstellung" geben sie an ihre Kinder (meistens nur 1 Kind) weiter! Aus dieser Generation ist nichts zu erwarten, was eine Geselllschaft aufbaut und sichert!
Wenn ihre verzogenen, leistungsunfähigen und unwilligen Gören dann gefordert werden, bricht es zusammen, dann wird gedroht, gemobbt usw.

- leistungsloses Einkommen, besonders bei bildungsfernen Bürgern, warum auch anstrengen, wenn es auch ohne geht!

- Erziehung zu leistungslosem Einkommen durch (dumme) Eltern und Co, nach dem Motto: mein(e) Kind(er) sollen es einmal besser haben,
sie bekommen alles in Arsc... geblasen, nur weil ihre dummen Eltern es nicht erkennen; jedes Kind, sei es noch so schlecht in der Schule oder
im Sozialverhalten mit seinen Eltern hat vermutlich alles, was die Unterhaltungs- und Modeindustrie so anbietet und mehr.

- Menschen/Kinder die es schon in Schule und Elternhaus nicht gelernt haben, sich anzustrengen, warum auch? sie bekommen auch so alles!

- diese Menschen sollen dann später einen Beruf erlernen?????? entweder sind sie zu schlecht von der Bildung her oder/und sie sind einfach nicht zu
"gebrauchen" oder sie haben einfach keinen Bock auf Anstrengung, denn sie haben es ja gelernt, es geht auch ohne, dann lieber "Eltern/Oma und H4"

- jahrzehnte staatlich Erziehung und Förderung zur Leistungslosigkeit, besonders bei sozial und bildungsschwachen Gesellschaftschichten

- in unserem Bekanntenkreis sind fleißige, selbständige Handwerker, die ALLE die gleichen Erfahrungen machen:
1. gibt es kaum oder keine Bewerber!
2. die sich bewerben, sind in den meisten Fällen nicht zu "gebrauchen", weil es schon an der "Mindestbildung" scheitert: Sprache, Sozialverhalten, Grundrechenen usw., vor 40-50 Jahren hätte man gesagt: unterstes Niveau der Hilfsschule, heute heißt das Hauptschule, geeignet evtl. zum "Hilfsarbeiter"
3. meistens wird im 2. Ausbildungsjahr die Lehre abgebrochen weil.... zu anstrengend, zu schmutzig, zu schwer, "ich bin doch nicht blöd..."
4. die Wenigen, die wirklich zu gebrauchen sind/wären, gehen nicht ins Handwerk! sie gehen auf die Hochschulen.....

Vor diesem Hintergrund verstehe ich auch, warum DEUTSCHLAND, vor allem qualifizierte Zuwanderung braucht! Zuwanderung vor allem aus Ländern des ehemaligen Ostblocks:
wie Russland, Ukraine usw. Bei diesen Zuwanderen haben wir die Erfahrung gemacht, das sie unseren "Einheimischen hier geboren" haushoch in jeder Hinsicht überlegen sind:
- sie sind fleissig!
- sie erreichen mit über 50% den höchsten Anteil an höheren Bildungsabschlüssen
- sie sind Sprachbegabt!
- die Wenigsten benötigen Sozialhilfe!

Als negatives Beispiel sind hier die Einwanderer aus dem arabischen und afrikanischen Sprachraum genannt, sie stellen genau das Gegenteil der Einwanderer aus dem ehem. Ostblock dar!
- sie sind Faul und arbeitsscheu nach eigenen Aussagen und Erfahrungen
- sie erreichen die niedrigsten/wenigsten Bildungsabschlüsse
- sie sind häufig Integrationsunwillig (Religion und Kultur als Hemmnis)
- sie beantragen die meisten Sozialhilfen
- sie sprechen das schlechteste Deutsch, wenn überhaupt
- sie haben prozentual den größten Anteil an der Kriminalität

Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage: wer soll in Zukunft unsere sozialen Errungenschaften erwirtschaften bzw erarbeiten?

Es ist doch schon jetzt so, das die Wenigen, die fleißig und erfolgreich "Schaffen" von allen Seiten angezapft werden! Sie, die wenigen Fleißigen sollen für ALLE
da sein, für die Reichen in dem sie ihre Produkte konsumieren, für den Staat mit Steuern und Sozialabgaben, für die Faulen und Arbeitsscheuen mit einem leistunsglosen Einkommen, für die Renten und schließlich für sich selbst!

Die Reichen und Vermögenden haben die Macht und die Möglichkeiten sich dem "anzapfen" zu entziehen, da seien genannt: Lobbyismus, Steuerschlupflöcher, Steuergeschenke, Steueroasen, Auswanderung (Boris Becker, Michael Schumacher usw).

Leistung lohnt sich nicht mehr!

Der Anteil der Arbeitseinkommen am BIP wird immer kleiner während der Anteil der Kapitaleinkommen immer größer wird, dem Arbeiter der diese Kapitaleinkommen erwirtschaften muß bleibt also immer weniger für seinen Konsum.
Arbeit wird immer teurer.
Bildung wird immer teurer.
Ursache ist nicht Unwille oder fehlende Leistungsbereitschaft, sondern das System schlechthin, der Kapitalismus im Endstadium pumpt das Geld von unten nach oben, von fleißig zu reich.

Das Problem läßt sich aber ganz leicht lösen, nämlich mit einer Umlaufgebühr auf das Bargeld.
 

Horatio

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
3 Sep 2013
Zuletzt online:
Beiträge
5.715
Punkte Reaktionen
512
Punkte
48.152
Geschlecht
--
Leistung lohnt sich nicht mehr!

Der Anteil der Arbeitseinkommen am BIP wird immer kleiner während der Anteil der Kapitaleinkommen immer größer wird, dem Arbeiter der diese Kapitaleinkommen erwirtschaften muß bleibt also immer weniger für seinen Konsum.
Arbeit wird immer teurer.
Bildung wird immer teurer.
Ursache ist nicht Unwille oder fehlende Leistungsbereitschaft, sondern das System schlechthin, der Kapitalismus im Endstadium pumpt das Geld von unten nach oben, von fleißig zu reich.
...
Dazu kommen Pöstchenbesetzer, die keinen Schimmer von Führung haben und
statt dessen dies mit Mobbing, Druck und Undankbarkeit kompensieren wollen.
Viele machen nur noch Dienst nach Vorschrift und identifizieren sich nicht mehr
mit dem Unternehmen. Dabei war dies mal die große Stärke der Deutschen.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.172
Punkte Reaktionen
20.548
Punkte
69.820
Geschlecht
Dazu kommen Pöstchenbesetzer, die keinen Schimmer von Führung haben und
statt dessen dies mit Mobbing, Druck und Undankbarkeit kompensieren wollen.
Viele machen nur noch Dienst nach Vorschrift und identifizieren sich nicht mehr
mit dem Unternehmen. Dabei war dies mal die große Stärke der Deutschen.

Viele gehören ja nicht mal mehr zum Unternehmen, oder glaubst du das wenn man ganze Abteilungen auflöst und sich die Leute nachher vom Sklavenhändler zum Dumpinglohn holt diese dann auch noch motiviert sind.
 
Registriert
28 Sep 2013
Zuletzt online:
Beiträge
6.952
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Deutsche sind sehr leistungsfähig. Das Problem ist nun mal dass die Deutsche immer älter werden, von daher werden ausländische Arbeiter gebraucht.

Nebenbei:
Ich kann aus meiner persönlichen Erfahrung sagen dass die Deutsche die beste Meister sind. Wenn sie ihren Job tun dann wirklich perfekt. Ausländische Arbeiter weißen Mängel auf. Die Deutschen sollen Kinder zeugen, und dann wird die Nachfrage in 10-20 Jahren aufhören ausländische Arbeiter zu beschäftigen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Horatio

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
3 Sep 2013
Zuletzt online:
Beiträge
5.715
Punkte Reaktionen
512
Punkte
48.152
Geschlecht
--
Viele gehören ja nicht mal mehr zum Unternehmen, oder glaubst du das wenn man ganze Abteilungen auflöst und sich die Leute nachher vom Sklavenhändler zum Dumpinglohn holt diese dann auch noch motiviert sind.

Die Unternehmen glauben da ganz fest drann. Erwarten sogar Dankbarkeit.
 
OP
L-56
Registriert
28 Jun 2013
Zuletzt online:
Beiträge
198
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
In den Beiträgen stecken viele Wahrheiten, ich gebe jedoch zu bedenken, das ein Arbeitstloser Deutscher, verh. mit 2 Kindern etwa 2000€ an Sozialleistungen erhält ohne auch nur einen Finger krumm zu machen!
Bitte nicht falsch verstehen, ich gönne jedem Menschen ein gutes Einkommen aber wenn die Anreize für Leistung fehlen und ein Arbeistloser oder sogar Arbeitsunwilliger genau so viel oder mehr als ein Arbeitender erhält, dann ist etwas gewalltig faul im Staate.

Genau so sehe ich dieses maßlose überschütten der Kinder mit Konsumartikel aller Art für, für extrem schädlich, da laufen die dümmsten Nüsse durch die Gegend...aber ein Handy am Ohr, wer bezahlt das ? Für mich ist das die Erziehung zur Leistungsverweigerung.

Einige Wenige erhalten (nicht verdienen) für ein paar glückliche Klicks Tausende oder gar Millionen, während andere diese Summen ihr ganzes Leben nicht erabeiten werden; noch perverser wird es, wenn diese "Klicks" ganze Volkswirtschaften in den Ruin steuern und der "einfache Arbeitnehmer" dafür haften muss.

Dieser und andere Staaten vergleiche ich mit einem Ruderboot, wo jeder in einem anderen Takt rudert, dieses "Boot" ist ohne Steuermann.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.172
Punkte Reaktionen
20.548
Punkte
69.820
Geschlecht
In den Beiträgen stecken viele Wahrheiten, ich gebe jedoch zu bedenken, das ein Arbeitstloser Deutscher, verh. mit 2 Kindern etwa 2000€ an Sozialleistungen erhält ohne auch nur einen Finger krumm zu machen!
Bitte nicht falsch verstehen, ich gönne jedem Menschen ein gutes Einkommen aber wenn die Anreize für Leistung fehlen und ein Arbeistloser oder sogar Arbeitsunwilliger genau so viel oder mehr als ein Arbeitender erhält, dann ist etwas gewalltig faul im Staate.

Genau so sehe ich dieses maßlose überschütten der Kinder mit Konsumartikel aller Art für, für extrem schädlich, da laufen die dümmsten Nüsse durch die Gegend...aber ein Handy am Ohr, wer bezahlt das ? Für mich ist das die Erziehung zur Leistungsverweigerung.

Einige Wenige erhalten (nicht verdienen) für ein paar glückliche Klicks Tausende oder gar Millionen, während andere diese Summen ihr ganzes Leben nicht erabeiten werden; noch perverser wird es, wenn diese "Klicks" ganze Volkswirtschaften in den Ruin steuern und der "einfache Arbeitnehmer" dafür haften muss.

Dieser und andere Staaten vergleiche ich mit einem Ruderboot, wo jeder in einem anderen Takt rudert, dieses "Boot" ist ohne Steuermann.

Das ist ja meine Rede, Arbeit lohnt sich nicht mehr, die Differenz von nicht arbeiten zu arbeiten ist zu klein.
2000,- Euro mit zwei Kindern, das ist nix, da machst du keine großen Sprünge mit.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.172
Punkte Reaktionen
20.548
Punkte
69.820
Geschlecht
Die Unternehmen glauben da ganz fest drann. Erwarten sogar Dankbarkeit.

na klar und mit den Dumpinglöhnen machen se fremde Märkte kaputt und wenn die Völker dann überschuldet sind, kann der betrogene Malocher mit seinen Steuern deren Bankschulden bezahlen.
 
OP
L-56
Registriert
28 Jun 2013
Zuletzt online:
Beiträge
198
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Das ist ja meine Rede, Arbeit lohnt sich nicht mehr, die Differenz von nicht arbeiten zu arbeiten ist zu klein.
2000,- Euro mit zwei Kindern, das ist nix, da machst du keine großen Sprünge mit.


Jo, da stimme ich Dir voll zu, 4 Köpfe und 2000€, da lebt man am unteren Rand der Gesellschaft!
 
Registriert
22 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
5.227
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Die Reichen und Vermögenden haben die Macht und die Möglichkeiten sich dem "anzapfen" zu entziehen, da seien genannt: Lobbyismus, Steuerschlupflöcher, Steuergeschenke, Steueroasen, Auswanderung (Boris Becker, Michael Schumacher usw).
Erst redest du davon, dass viele zu faul seien und das Sozialsystem ausnutzen. Dann kritisierst du diese, die eben viel leisten (ja, auch Sportler!), dass sie nicht genug an die Faulen abgeben? Wie passt das zusammen?

Ich gebe dir und auch Pommes recht, dass die Differenz zwischen Arbeit und Nicht-Arbeit zu gering ist. Da sagt man sich ja schon in der Schule, dass man hartzen geht. Wäre das weniger, wäre auch das Nettoeinkommen höher (weniger Abgaben) und die Differenz würde steigen.
 
OP
L-56
Registriert
28 Jun 2013
Zuletzt online:
Beiträge
198
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Dieses System, dieser Staat haben über Jahrzehnte Menschen herangebildet, die sich der Leistung durch Arbeit/Fleiß verweigern! .....Arbeit lohnt sich für viele nicht mehr, weil u.a das leistungslose Einkommem quasi schon lange real ist.

Hinzu kommt, das die Politik über Jahrzehnte alles daran gesetzt hat, das dieser Staat bzw seine Menschen systematisch dümmer (weniger Gebildet) und weniger leistungsorientiert sind; als Beispiel sei nur die:
- unkontrollierte Zuwanderung in die Sozialsysteme genannt
- bestehendes, bundesweites Bildungsdesaster, bis heute nicht gelöst
- mehr Quantität statt Qualität in den Bildungssystemen, mehr Schulangänger haben zwar die "Mittlere Reife" könne aber das Einmaleins nicht!
- Schulen werden z.T. mehr als "Verwahranstalten" begriffen, selbst die "Total-Verweigerer" bleiben dort bis zum letzten Tag (Stichwort Schulpflicht), Gesellschaftsprobleme werden in die Schulen verlagert, wie soll in solch einem Klima Bildung verstanden werden?
- Junge Menschen werden in den Schulen bewußt dumm gehalten, sie lernen nicht das was sie im Leben wirklich brauchen, nach dem Motto: "an Dummen kann man
später immer noch gut verdienen (billige schlechte Lebensmittel, Banken, Versicherungen usw.).
 
Registriert
29 Dez 2013
Zuletzt online:
Beiträge
413
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Die deutschen Leistungskräfte sind im Vergleich sogar sehr leistungsfähig, weil die Effizienz enorm hoch ist. Der Stereotyp, dass die Deutschen enormen Fleiß in Bezug auf die Quantität der Arbeit leisten, ist ein Irrtum. Der Deutsche hat im Jahr 2011 durchschnittlich über 350 Stunden weniger als ein US-Amerikaner und sogar über 600 Stunden weniger als der Durchschnittsgrieche gearbeitet (bezogen auf ein Jahr).

Das bedeutet letztlich: pro geleisteter Arbeitsstunde produzierte ein deutscher Arbeiter mehr als sein Kollege in anderen EU-Ländern oder in den USA.

Somit ist zwar in den USA der materielle Wohlstand größer, aber das geht zwangsläufig zu Lasten der Lebensqualität bezüglich Freizeit und Familiensituation. Damit ist in Deutschland ein höherer Zeitwohlstand erkennbar...
 
OP
L-56
Registriert
28 Jun 2013
Zuletzt online:
Beiträge
198
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Die deutschen Leistungskräfte sind im Vergleich sogar sehr leistungsfähig, weil die Effizienz enorm hoch ist. Der Stereotyp, dass die Deutschen enormen Fleiß in Bezug auf die Quantität der Arbeit leisten, ist ein Irrtum. Der Deutsche hat im Jahr 2011 durchschnittlich über 350 Stunden weniger als ein US-Amerikaner und sogar über 600 Stunden weniger als der Durchschnittsgrieche gearbeitet (bezogen auf ein Jahr).

Das bedeutet letztlich: pro geleisteter Arbeitsstunde produzierte ein deutscher Arbeiter mehr als sein Kollege in anderen EU-Ländern oder in den USA.

Somit ist zwar in den USA der materielle Wohlstand größer, aber das geht zwangsläufig zu Lasten der Lebensqualität bezüglich Freizeit und Familiensituation. Damit ist in Deutschland ein höherer Zeitwohlstand erkennbar...

OK, dann frage ich: wie oder was hat das mit der Leistungsfähigkeit der Menschen zu tun?

ein Arbeitnehmer stellt in einem Werk-Y mit der Maschine-Z mehr Stückzahlen als .....im Land XX her, was haben die Arbeitnehmer bzw die Sozialsysteme damit zu tun, bzw. gibt es einen Zusammenhang? wo gehen die Gewinne hin?

In Deutschland wurde angeblich über viele Jahre sehr gut verdient?! wie kommt es dann, das nach neuesten Meldungen, Griechen, Spanier und .... mehr Vermögen haben als die "fleißigen" Deutschen?
Vergleiche der Vermögen im Durchschnitt:
- Deutschland: 51.000€
- Griechenland: 101.000€
- Spanien: 180.000€
- Zypern: 260.000€
 
Registriert
22 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
5.227
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
In Deutschland wurde angeblich über viele Jahre sehr gut verdient?! wie kommt es dann, das nach neuesten Meldungen, Griechen, Spanier und .... mehr Vermögen haben als die "fleißigen" Deutschen?
Vergleiche der Vermögen im Durchschnitt:
- Deutschland: 51.000€
- Griechenland: 101.000€
- Spanien: 180.000€
- Zypern: 260.000€

Das ist falsch, und das weißt du! Pro Kopf besitzt ein Deutscher im Schnitt etwa doppelt so viel wie ein Grieche.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Länder_nach_Vermögensverteilung

Arbeitnehmer stellt in einem Werk-Y mit der Maschine-Z mehr Stückzahlen als .....im Land XX her, was haben die Arbeitnehmer bzw die Sozialsysteme damit zu tun, bzw. gibt es einen Zusammenhang? wo gehen die Gewinne hin?
Eigentlich haben viele Arbeitnehmer damit gar nichts zu tun, wenn jemand da jedes Jahr eine dickere Maschine hinstellt. Jedoch profitiert der Fließbandarbeiter zwangsläufig davon, denn wenn durch die bessere Maschine mit gleichem Aufwand mehr hergestellt werden kann, sinken Preise. Der Gewinn geht natürlich an die Unternehmenseigentümer.
(wobei es Arbeitnehmer auch oft eine Gewinnbeteiligung erhielten. Bei BMW 2012 zB. 7500€ ).
[MENTION=1703]Camaro[/MENTION]

Das bedeutet letztlich: pro geleisteter Arbeitsstunde produzierte ein deutscher Arbeiter mehr als sein Kollege in anderen EU-Ländern oder in den USA.
Das würde ich nicht sagen. Das BIP ist in den USA kaufkraftbereinigt auch deutlich höher. Also arbeiten die Amis mehr und sind auch reicher. 350 Stunden weniger sind vielleicht 15-20% weniger im Jahr, aber das BIP ist etwa 25% niedriger.
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_countries_by_GDP_(PPP)_per_capita
 
Registriert
21 Aug 2013
Zuletzt online:
Beiträge
585
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Das ist falsch, und das weißt du! Pro Kopf besitzt ein Deutscher im Schnitt etwa doppelt so viel wie ein Grieche.

Datenbasis ist das Jahr 2000.

Das war vielleicht 2000 so. Wir haben jetzt 2014!! In den 14 Jahren dazwischen ist viel geschehen.

Was diese Liste aber auch sagt ist, dass in Griechenland und Spanien das Vermögen gleicher verteilt war, als in Deutshcland und damit gerechter. Damit erscheint die Krise in den beiden Ländern auch in einem besonderen Licht.

Selbst in Italien war das Vermögen gleicher verteilt. Auch das Vermögen pro Erwachsener war in Italien höher (ca. $ 122.000).

Deutschland lag mit $ 109.000 pro Erwachsenem vor Spanien (ca. $ 86.000) und Griechenland ca $ 61.000).

Aktuelle Zahlen sind allerdings kaum zu finden. Zumindest wenn es die Verteilung des Vermögens geht.

Der Focus veröffentlichte im April 2013 diese Zahle

Demnach lieg das mittlere Vermögen deutscher Haushalte bei nur rund 51 400 Euro netto – in Griechenland dagegen bei 101 900 Euro, in Spanien bei 182 700 Euro und auf Zypern sogar bei 266 900 Euro.

Bezogen waren die Zahlen auf eine aktuelle Veröffentlichung der EZB.

Aber nicht nur diese Zahlen der EZB Studie sind interessant. Schauen wir mal hier:

Land Netto-Vermögen
Luxemburg 397,8
Zypern 266,9
Malta 215,9
Belgien 206,2
Spanien 182,7
Italien 173,5
Frankreich 115,8
Niederlande 103,6
Griechenland 101,9
Slowenien 100,7
Finnland 85,8
Österreich 76,4
Portugal 75,2
Slowakei 61,2
Deutschland 51,4

Die Zahlen beziehen sich auf das durchschnittliche Nettovermögen von Haushalten in Europa und wurden aufgrund einer Studie erhoben, die den Zeitraum 2008 - 2011 betrachtete.

Über eine Verteilung sagen die Zahlen allerdings nichts aus.
 
Registriert
11 Nov 2012
Zuletzt online:
Beiträge
1.459
Punkte Reaktionen
4
Punkte
0
Geschlecht
--
Ich frag mich was das gezetere hier soll...

Über meinereiner wird gelacht wenn ich erzähle dass mir 600-700 Euro im Monat netto völlig ausreichen.
Aus meinen Unternehmungen in Gesamtheit überweise ich mir auch nur 1.000 Euro im Monat auf ein Privatkonto.

Für mein Privatkonto bin ich nichtmal so kreditwürdig eine EC-Karte zu bekommen, geschweige denn einen Überziehungskredit, da ich über kein Arbeitseinkommen verfüge mit Lohnnachweis. Ist mir im Grunde auch wurscht, weil ich brauche das nicht.

Andererseits habe ich 6 EC-Karten von meinen Unternehmungen, über die ich jederzeit Geld bekomme und Konten überziehen kann.

Mir geht es gut. Kann bzw will mich auch nicht sonderlich beklagen.
Ich hab auch nen Klapps gebraucht als mir der Staat vorschrieb mein Erspartes zu verbrauchen.

Heute mache ich mein Ding. Die Gesellschaft geht mich nichts an. Sie soll leben wie sie es für richtig hält, weil meinen Arsch bekomme ich immer an die Wand.

Ich hatte mal über 100.000 Euro Schulden und den Gerichtsvollzieher kannte ich dann mit der Zeit persönlich. Irgendwann hab ich das Prob dann angepackt und brauchte keine Privatinsolvenz um die Schulden nach 4,5 Jahren abgetragen zu haben.

Man muss nur wollen.
Um 9:00 Uhr stand ich auf und habe von 10 bis etwa 1 Uhr durchgearbeitet.
Ein Tag ohne Arbeit ist für mich, wenn ich mal nur 6 Stunden am Tag arbeite.

Man muss sich einen Status im Leben erarbeiten, um dann entsprechenden Lohn zu erhalten.
Als Fließbandarbeiter der sich wegen jedem Wehwehchen krankschreiben lässt, wird so einen Status nie erreichen.
Er wird auch nie erreichen seinem Arbeitgeber selber kündigen zu können, weil er es will.

Ich hab mir immer das Recht rausgenommen auch selber Arbeitsverhältnisse zu kündigen. Ich hatte einen Status der es mir erlaubte es zu können. Wenn ich nicht für ihn arbeite, dann halt für wen anderes, auch für weniger Geld. Ich brauchte das Geld dann nicht mehr.

Mitunter bin ich deshalb auch für ein Bedingungsloses Grundeinkommen. Jeder soll so viel haben, dass er davon Existieren kann. Jeder soll die Chance haben etwas aus seinem Leben machen zu können. Will er mehr als dies, dann muss er Leistung zeigen.
Mir hilft als AG nicht, wenn ich einen AN habe der nur wegen des Geldes arbeiten geht und ständig krank macht. Ich will AN die sich engagieren und mit Leib und Seele an ihrem Beruf hängen, die sich entwickeln und auch entwickeln können. Sie erweitern meinen eigenen begrenzten Horizont und haben dann auch einen Status für mich und sich selbst.
Ich melde auch keine freie Stellen an das Jobcenter. Ich lehne auch jeden ab, der mit Hinweis auf das Jobcenter sich bei mir bewirbt. Wenn sich jemand bei mir bewirbt, dann nur weil er selbst will, und nicht weil irgendein Amt dies fordert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
23 Sep 2013
Zuletzt online:
Beiträge
1.113
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
wie kommt es dann, das nach neuesten Meldungen, Griechen, Spanier und .... mehr Vermögen haben als die "fleißigen" Deutschen?
Vergleiche der Vermögen im Durchschnitt:
- Deutschland: 51.000€
- Griechenland: 101.000€
- Spanien: 180.000€
- Zypern: 260.000€
Solche Vermögensvergleiche sind irreführend, da sie die "sozialen" Vermögen bzw. Ansprüche nicht berücksichtigen, insbesondere die Altersvorsorge.

Die Deutschen haben (immer noch) recht hohe Ansprüche an die gesetzliche Rentenversicherung, diese werden in solchen Vermögensstatistiken nicht berücksichtigt.

Die Durchschnittsrente von etwa 1000 Euro entspricht bei durchschnittlich 20 Jahren Bezugszeit einem Wert von etwa 240.000 Euro (ohne Inflation und Verzinsung gerechnet).

In anderen Ländern muß oft mehr private Vorsorge betrieben werden, oder die Vorsorge wird formal dem persönlichen Vermögen zugerechnet, und erhöht so für die Statistik das private Vermögen.

Gruß, Michael
 
Registriert
24 Jan 2013
Zuletzt online:
Beiträge
892
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
L-56, woher weißt Du, daß im öffentlichen Dienst sehr viel Geld verdient und sehr wenig gearbeitet wird?

Frag mal einen Polizisten oder Feuerwehrmann, was der nach Hause bringt und was der dafür leisten muß.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Kalifat in D
Dann lebst du wohl in einer anderen Zeit, bei uns isses jedenfalls so das du hier...
Grüner Wahnsinn im...
Dann wird es dir doch leicht fallen auch darauf hinzuweisen, dass der Schilderwald auf...
Grüne Verräter auf der Insel der Seligen
Friedrich Merz wohnt jetzt im Grünen – und muss den Ossis das erklären
Oben