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Warum " linksextrem" Erfolg hat, "rechts" aber nicht.

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Aber in entscheidenden Situationen halten sie wie Pech und Schwefel zusammen.
Wie die Moslems.
Die sie im übrigen zu sich rüberziehen konnten.
Versuche der Rechten, ähnliches zu erreichen, scheiterten lächerlich und kläglich.
Diese Idee der Rechten überhaupt...

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass Rechts vor allen Dingen Egoismus bedeutet, weshalb diese Zerstrittenheit normal ist.

Es ist kein Wunder, dass unsere Freunde von der AfD ständig das DDR-2.0-Narrativ bedienen: die Wende in der DDR war im Grunde eine rechte Revolution, und als solche eine der ganz wenigen Momente, wo Rechts mal die Moral auf seiner Seite verbuchen und sogar Linke einspannen konnte. Man hätte das ganze gern wieder, aber die BRD ist da nun mal ein anderes Kaliber, und ohne Gegenmodell wirds auch keine Wende geben - wohin auch?

Ich sehe bei manchen hier ein Bemühen, Moral nach rechts zu modifizieren, anstatt sie, wie bei den meisten hier, stumpfsinnig abzulehnen und mit Ekel zu versehen. Ein bisschen weniger Hass, und ein bisschen mehr Ehrlichkeit, und das ganze kann sogar eine ernstzunehmende Alternative werden.

So, wie das jetzt getan wird, mit Fundamentalopposition oder Relativierung jeglicher Wertigkeiten als rechtes Ideal - da haben es die Gegner der Rechten einfach. Daran ändern auch diverse (angebliche ) Peinlichkeiten nichts. Rechts bettelt ja förmlich darum, abgrundtief gehasst zu werden.
 

sportsgeist

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Rechts bettelt ja förmlich darum, abgrundtief gehasst zu werden.
irgendwie war es früher eine Art Auszeichnung, wenn der "nixnutzige" Sohn sich plötzlich Che Guevara Poster ins Zimmer gehängt hat, das Palästineser Tuch umgehängt hat und gegen den spießigen (rechten) Ollen zuhause revoltiert hat = ihn angefangen hat zu hassen

die meisten der nixnutzigen Söhne von damals denken heute, dass der (rechte=spießbürgerliche) Vater damals mehr als recht hatte ... sie haben den einst rechten spießigen Vater in der eigenen Spießigkeit längst überholt
aber, es ich heute auch 30, 40 Jahre später ... ganze Weltanschauungen haben sich geändert

aber heute sind es ja nicht mehr die nixnützigen Söhne, die revoltieren
die nixnützigen Söhne wählen heutzutage (nach Wahlanalysen) selber mehrheitlich AfD und sind politisch rechts

es sind die Töchter, die heutzutage hysterisch kreischend gegen die spießigen rechten Väter = alten weißen Männer revoltieren und irgendwie ihren spinnerischen grünen Weltfremdheiten hinterherrennen

darauf muss man sich als vernünftiger Vater erstmal einstellen

vielleicht ganz einfach damit, dass man die hysterisch kreischenden Töchter mit ihrer naiven grünspinnerten Weltfremdheit einfach mal gegen die Wand rennen läßt, wo wir ja gerade mitten drin sind

hat zwar einen Preis ... ein ganzes Land vor die Land rennen zu lassen
aber manche Lerneffekte gehen eben nicht ohne gewissen Schmerz = einen Preis, den man bezahlen muss
 

gert friedrich

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Ich bin nach wie vor der Meinung, dass Rechts vor allen Dingen Egoismus bedeutet, weshalb diese Zerstrittenheit normal ist.

Es ist kein Wunder, dass unsere Freunde von der AfD ständig das DDR-2.0-Narrativ bedienen: die Wende in der DDR war im Grunde eine rechte Revolution, und als solche eine der ganz wenigen Momente, wo Rechts mal die Moral auf seiner Seite verbuchen und sogar Linke einspannen konnte. Man hätte das ganze gern wieder, aber die BRD ist da nun mal ein anderes Kaliber, und ohne Gegenmodell wirds auch keine Wende geben - wohin auch?

Ich sehe bei manchen hier ein Bemühen, Moral nach rechts zu modifizieren, anstatt sie, wie bei den meisten hier, stumpfsinnig abzulehnen und mit Ekel zu versehen. Ein bisschen weniger Hass, und ein bisschen mehr Ehrlichkeit, und das ganze kann sogar eine ernstzunehmende Alternative werden.

So, wie das jetzt getan wird, mit Fundamentalopposition oder Relativierung jeglicher Wertigkeiten als rechtes Ideal - da haben es die Gegner der Rechten einfach. Daran ändern auch diverse (angebliche ) Peinlichkeiten nichts. Rechts bettelt ja förmlich darum, abgrundtief gehasst zu werden.
Die CSU z.B. als gemäßigte Rechts-Partei oder die FREIEN WÄHLER betteln nicht darum, gehaßt zu werden...obwohl die ganzen links-bunten schicken Demos auch sie ausgrenzen wollen...Da betteln eher die "Bunten" um ein schönes Feindbild.
 

Abe Voltaire

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Die CSU z.B. als gemäßigte Rechts-Partei oder die FREIEN WÄHLER betteln nicht darum, gehaßt zu werden...obwohl die ganzen links-bunten schicken Demos auch sie ausgrenzen wollen...Da betteln eher die "Bunten" um ein schönes Feindbild.
Das aktuelle "LINKS" ist -> Kollektiver Egoismus - Sie wollen ihre Ideologie allen aufzwingen. Das haben Rechte nie getan.
 
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Nein, das tun sie nicht, sie zerfleischen sich so widerlich gegenseitig, sie zerreiben sich, sie zerarschlochen sich, das kannst Du Dir nicht vorstellen, Nur hörst du davon nichts in der Presse, weil die Woken die Welt unterjochen wollen.

religiös und politisch murxen sich die Mohamedaner genauso widerlich ab. Die haben aber ein Familienbild, so dass die kleinsten Einheit zusammen halten können. Bei uns hat der römische Kapitalismus den natürlichen Familien-Zusammenhalt zerstört. Davor bestand auch bei uns darin 100000 Jahre Tradition. Dort ist sie noch vorhanden.

Nein, sobald der Islam oder der Wokismus die Oberhand hat, werden die anderen abgeschlachtet.

Wie gesagt, das ist eine Frucht des Kapitalismus

Doch, aber nur dann, wenn die geistige Entwicklung vorhanden ist.

Dann ist im Vorfeld etwas schief gegangen.
Frieden ist bei geistig entwickelten Menschen stabiler als Krieg.
Wobei die moslemischen Familien eher Clans sind und Clans haben den Nachteil, dass ein funktionierender Staat gar nicht existieren kann, denn auf der einen Seite müssen die unterschiedlichen Bedürfnisse und Ansprüche der Clans befriedigt werden, auf der anderen Seite behindern die immerwährenden Rivalitäten Fortschritt und Gemeinwohl. Die Beispiele reichen vom Nahen Osten und Arabien bis hin in den Kosovo bzw. Albanien.
 

Humanist62

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Die CSU z.B. als gemäßigte Rechts-Partei oder die FREIEN WÄHLER betteln nicht darum, gehaßt zu werden...obwohl die ganzen links-bunten schicken Demos auch sie ausgrenzen wollen...Da betteln eher die "Bunten" um ein schönes Feindbild.
Ein mir bekannter CDU-ler stört das mit den Demos gegen Rechts und ich kann das durchaus verstehen.
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Die CSU z.B. als gemäßigte Rechts-Partei oder die FREIEN WÄHLER betteln nicht darum, gehaßt zu werden...

Sowohl CSU als auch Freie Wähler betracht ich eher als konservative Parteien. Sie sind nicht jeder linken Idee aus Prinzip abgeneigt, offen nach beiden Seiten. Ich hab, mit Ausnahme des Aiwanger-Vorfalls, den ich ohenhin für konstruiert halte, nichts gehört, was FW für mich explizit rechts macht.

obwohl die ganzen links-bunten schicken Demos auch sie ausgrenzen wollen...Da betteln eher die "Bunten" um ein schönes Feindbild.

Ist mir nicht bekannt, dass sie das wollen. Vielleicht ein paar vom ganz extremen Flügel, denen ja auch die FDP zu rechts ist. Denn ja, auf der linken Seite gibts auch Idioten.
 

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