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VERGELTUNG der USA in Kabul

zebra

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US-DROHNE SCHALTET RANGHOHEN ISIS-TERRORISTEN IN AFGHANISTAN AUS

so weit so gut, der IS-Terrorist hatte aber fast 180 Menschen getötet ...
fehlen noch ca. 179 IS-Terroristen ?
Ich kann mir nun sehr gut vorstellen, das die USA in naher Zukunft das machen > was sie können,
und das ist Bomben abwerfen ... egal wen sie da treffen, Hauptsache es ist wenigstens 1. ( Einer )
unter hunderten Zivilisten dabei ... :p 😂

ein neuer Spielplatz für Kriegsgerät ... auf Kosten von Millionen Zivilisten, wobei ich da nicht einmal
Mitleid empfinde, denn wer selbst nichts auf die Reihe bringt, und Nur auf Hilfe von Gott und der Welt vertraut ...
der hat nun mal verloren, Moslem töten Moslem ... ist das was Neues ?
und Christen sollen es wieder ausbaden ...:p

Nach Anschlag in Kabul: Vergeltung! US-Drohne tötet ranghohen ISIS-Terroristen | https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/nach-anschlag-in-kabul-vergeltung-us-drohne-toetet-ranghohen-isis-terroristen-77514338.bild.html
 

gerthans

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Den Feind töten, ohne ein persönliches Risiko einzugehen - das gehört offenbar zum american way of life. Kein ehrlicher Kampf. Ohne Ehre.

Die angloamerikanischen Luftpiraten, die uns im Zweiten Weltkrieg bombardierten, mussten immerhin unsere Flak fürchten. Damals hatten sie noch keine Drohnen.
 

Heiko A.

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Den Feind töten, ohne ein persönliches Risiko einzugehen - das gehört offenbar zum american way of life. Kein ehrlicher Kampf. Ohne Ehre.

Die angloamerikanischen Luftpiraten, die uns im Zweiten Weltkrieg bombardierten, mussten immerhin unsere Flak fürchten. Damals hatten sie noch keine Drohnen.
Den Feind zu töten mit persönlichem Einsatz seines Lebens (lebende Bombe)
inmitten von Zivilisten, Frauen und Kinder ist also ehrlicher,
ehrenvoller?
Wohl nicht.
Wenn mit den Drohnen solche IS-Nester ausgebrannt werden können,
sollte man das machen. Man täte sogar den Taliban einen Gefallen und könnte dafür Forderungen nach Ausreise Genehmigungen für Journalistinnen, Ärztinnen, also eine große Zahl der gebildeten Frauen erheben.
Schlimm wäre es, wenn der IS sich wieder festsetze könnte.
Also sucht diese Nester und wenn ein paar Drohnen auch über Mali
fliegen könnten um diese Milizen auszuschalten, die ständig Schüler(innen)
entführen, wäre es mir recht.
Wer nur mordet,drangsaliert und entführt, der muss eliminiert werden.
Gespräche helfen da nicht.
 

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Den Feind töten, ohne ein persönliches Risiko einzugehen - das gehört offenbar zum american way of life. Kein ehrlicher Kampf. Ohne Ehre.

Die angloamerikanischen Luftpiraten, die uns im Zweiten Weltkrieg bombardierten, mussten immerhin unsere Flak fürchten. Damals hatten sie noch keine Drohnen.
Na dann bewerbe dich doch persönlich um einen so "ehrenvollen" Auftrag ! ;))
 

gerthans

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Den Feind zu töten mit persönlichem Einsatz seines Lebens (lebende Bombe)
inmitten von Zivilisten, Frauen und Kinder ist also ehrlicher,
ehrenvoller?
Wohl nicht.

Ein Selbstmordattentäter opfert immerhin sich selbst, zeigt also, dass er keine Angst vor dem Tod hat.

In der von den Samurai geprägten japanischen Kultur waren Einsatz und Tod als Kamikazeflieger ehrenvoll und eines Samurai würdig.

Fragwürdig ist allerdings, dass Zivilisten als Opfer in Kauf genommen werden.

Wenn mit den Drohnen solche IS-Nester ausgebrannt werden können,
sollte man das machen. Man täte sogar den Taliban einen Gefallen und könnte dafür Forderungen nach Ausreise Genehmigungen für Journalistinnen, Ärztinnen, also eine große Zahl der gebildeten Frauen erheben.
Schlimm wäre es, wenn der IS sich wieder festsetze könnte.
Also sucht diese Nester und wenn ein paar Drohnen auch über Mali
fliegen könnten um diese Milizen auszuschalten, die ständig Schüler(innen)
entführen, wäre es mir recht.
Wer nur mordet,drangsaliert und entführt, der muss eliminiert werden.
Gespräche helfen da nicht.

Wir Menschen des Westens sollten den Größenwahn aufgeben, die Probleme der Menschen in der Dritten Welt zu lösen und ihnen unseren american way of life zu bringen. Die wollen nämlich nicht werden wie wir. Die wollen nicht dekadent werden.
 

gert friedrich

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Den Feind töten, ohne ein persönliches Risiko einzugehen - das gehört offenbar zum american way of life. Kein ehrlicher Kampf. Ohne Ehre.

Die angloamerikanischen Luftpiraten, die uns im Zweiten Weltkrieg bombardierten, mussten immerhin unsere Flak fürchten. Damals hatten sie noch keine Drohnen.
Wenn die Wehrmacht damals Drohnen statt V-Raketen gehabt hätte, wäre das Ding (2.Weltkrieg) vielleicht noch zu drehen gewesen.Im Krieg geht es nicht um Ehre,sondern um Erfolg. :cool:
 

gerthans

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Wenn die Wehrmacht damals Drohnen statt V-Raketen gehabt hätte, wäre das Ding (2.Weltkrieg) vielleicht noch zu drehen gewesen.Im Krieg geht es nicht um Ehre,sondern um Erfolg. :cool:

Im Krieg geht es auch um Ehre. Zum Beispiel heißt es: "Viel Feind, viel Ehr!"
 

gert friedrich

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Im Krieg geht es auch um Ehre. Zum Beispiel heißt es: "Viel Feind, viel Ehr!"
Kämpfen Berufssoldaten wegen der "Ehre" ? Dann wären sie keine Profis...sondern Kanonenfutter für ehrlose Politiker,die sie losschicken.Kluge Berufssoldaten wissen genau, wann es klappt...oder wann Schluß ist. :cool:
 

opppa

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Wieviele Menschen müssen sich denn für die (aus ihrer Sicht) gute Sache totschießen lassen, damit Eure Anforderungen an die Ehre erfüllt sind?
Ich verkneife mir hier meine Bezeichnung für Leute mit derartigen Ansichten, um nicht (zurecht) aus dem Forum zu fliegen!

:mad:
 

gerthans

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Kämpfen Berufssoldaten wegen der "Ehre" ? Dann wären sie keine Profis...sondern Kanonenfutter für ehrlose Politiker,die sie losschicken.Kluge Berufssoldaten wissen genau, wann es klappt...oder wann Schluß ist. :cool:

Ein Soldat ohne Ehre ist mit einem Arzt ohne Berufsethos zu vergleichen.
 

gerthans

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Deswegen war die Todesquote bei Offizieren der Waffen-SS auch höher als bei Wehrmachtsoffizieren. :cool:

Jedes positive Prinzip kann missbraucht und übertrieben werden. Doch die Bereitschaft, sein Leben zu riskieren, kann noch heute selbstverständlich sein. Nicht nur bei Soldaten, sondern auch bei Polizisten, die sonst unkameradschaftlich handeln, wenn sie einen Kollegen im Stich lassen:

Flucht vor Schießerei: Zwei Polizistinnen wegen Feigheit vor Gericht | https://www.mann.tv/freizeit/flucht-vom-tatort-polizistinnen-wegen-feigheit-vor-gericht
 

Ein Neuer

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Wenn einer aus dieser Hierarchie entfernt wird,stehen 100 neue Bewerber auf den Posten zur Verfügung.Die Anforderungen sind ja nicht hoch.So bekommt man das jedenfalls nicht ausgerottet.Aber irgendwas muss man ja mit seinem wahrscheinlich veralteten Kriegsgerät ja machen.Dafür gibts jetzt etwas schönes,neues.Davon lebt eine ganze Industrie.
 

Glaubnix

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Den Feind töten, ohne ein persönliches Risiko einzugehen - das gehört offenbar zum american way of life. Kein ehrlicher Kampf. Ohne Ehre.
was hat der IS Hampel denn gemacht ...... er hat eine "Drohne" mit Sprenggürtel losgeschickt
also ..... lupenreines Auge um Auge ........
 
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Tooraj

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Den Feind zu töten mit persönlichem Einsatz seines Lebens (lebende Bombe)
inmitten von Zivilisten, Frauen und Kinder ist also ehrlicher,
ehrenvoller?
Wohl nicht.
Wenn mit den Drohnen solche IS-Nester ausgebrannt werden können,
sollte man das machen. Man täte sogar den Taliban einen Gefallen und könnte dafür Forderungen nach Ausreise Genehmigungen für Journalistinnen, Ärztinnen, also eine große Zahl der gebildeten Frauen erheben.
Schlimm wäre es, wenn der IS sich wieder festsetze könnte.
Also sucht diese Nester und wenn ein paar Drohnen auch über Mali
fliegen könnten um diese Milizen auszuschalten, die ständig Schüler(innen)
entführen, wäre es mir recht.
Wer nur mordet,drangsaliert und entführt, der muss eliminiert werden.
Gespräche helfen da nicht.
Die Einsätze bewaffneter Drohnen führen immer wieder auch zu zivilen Opfern - und deren Einsatz bewegt sich daher außerhalb jeglicher Rechtsstaatlichkeit. Insofern ist das Gequengele rechter Parteien, auch die Bundeswehr damit auszustatten, eindeutig abzulehnen. Wo soll das eigentlich noch hinführen ? Glauben diese Leute, dass man auf Dauer verhindern könnte, dass mit zunehmender Weiterverbreitung solcher Waffen, nicht am Ende auch die Terroristen in deren Besitz gelangen ?
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Die Einsätze bewaffneter Drohnen führen immer wieder auch zu zivilen Opfern - und deren Einsatz bewegt sich daher außerhalb jeglicher Rechtsstaatlichkeit. Insofern ist das Gequengele rechter Parteien, auch die Bundeswehr damit auszustatten, eindeutig abzulehnen. Wo soll das eigentlich noch hinführen ? Glauben diese Leute, dass man auf Dauer verhindern könnte, dass mit zunehmender Weiterverbreitung solcher Waffen, nicht am Ende auch die Terroristen in deren Besitz gelangen ?
Ist der Drohneneinsatz nicht selbst schon Terror wenn dabei unschuldige Menschen ums Leben kommen??? Eigentlich nicht mehr viel Unterschied zu einem Selbstmordattentäter in einer Menschenmenge ...
 

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