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Trauerfeier für jungen getöteten IS-Kämpfer

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Pommes

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Nur verstehen das die Muslims nicht so, das ist das Problem, es wird völlig zu Recht als Schwäche ausgelegt, als Zeichen, dass die Christen vor der einzig wahren Religion, dem Islam, zurückweichen und man noch einen Schrit weitergehen kann.

Zusätzlich zeigt es den Muslims, dass man sogar von den Christen geehrt wird, wenn man ihresgleichen in Syrien die Hälse abschneidet und sich über die Unterkunft und die schlechte Behandlung beschwert, nicht aber über die Gräuel, die man begehen muss/darf.

Und es zeigt den Christen, dass sie sich bloß nicht gg. die islamische Landnahme wehren dürfen. Zwei fatale Signale.

Wenn die Kirchenoberen wirklich an ihren Gott glauben und von ihren Prinzipien überzeugt wären, würden sie nicht so einfach zurückweichen.

Das ist natürlich ein berechtigter Einwand, allerdings glaube ich hier zwischen Moslems und Extremisten unterschieden werden muß.
Vernunft begabte Menschen werden die Geste auch richtig einordnen.
Ich denke auch nicht das man mit der Trauerfeier dem Islam die Christliche Gesellschaft vor die Füße wirft.
Man hat damit sein Mitgefühl bekundet und die eigene Seele vom Hass befreit.
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Wasn ist denn das für ein Blödsinn, was muss man denn beim IS noch offenlegen? Das ist ein islamisches Mördersystem was allen Ungläubigen den Tod angesagt hat.
Es geht hier darum das hier ein Symbol des guten zum Rechten Weg bekehrten IS Krieger aufgebaut werden soll, wogegen dieser Mensch einfach nur ein (Massen)Mörder war der mit seinem Sold nicht zufrieden war.

Und doch hat er nun mal enthüllt, unter welchen Bedingungen die Kämpfer von denen rekrutiert werden. Wer sich da nicht abschrecken lässt, ist selber schuld. Niemand kann jetzt noch sagen, er habe dies nicht gewusst.

War im Deutschn Reich auch nicht anders. AUch damals haben viele Hilersoldaten erst nach der Deutschen Niederlage ihren Irrtum erkannt und sind wohl dennoch in ihrem Inneren Nazis geblieben. Ich kann da qualitativ keinen Unterschied erkennen.




Er hat seinen Irrtum nicht erkannt, nirgendswo ist abzulesen das er es bereut hat Menschen zu töten nur weil sie keine Moslems waren, oder sich in seinen Augen unislamisch verhalten haben. Nirgendswo ist zu lesen das er nun alle Menschn Gläubige und Ungläubige als gleichwertige Menschen sieht, ich habe auch noch von keinem IS Rückkehrer sowas gehört, alle sind nur zurückgekommen weil ihnen der Arsch auf Grundeis geht, und Krieg und Mord eben doch keine Party ist. Aber das sie ihrem Islamismus abgeschworen hätten...darauf kannst du lange warten.

Nur ein typisches Beispiel für den eigenen Selbstbetrug

Warum wohl hat er dann seine Glaubensbrüder gewarnt, seinem Beispiel zu folgen.

Reicht doch. Mir zumindest. Wenn wegen dieser Enthüllung keiner mehr dort mitkämpft ist es doch egal, was die terroristischen Moslems am liebsten tun würden. Wenn sei es nicht können, weil sie irgendwann mal zu wenig kampfbereite Anhänger haben. Wo gibt es schon den immer guten Menschen? Nirgends!
 

Zaphod

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Ich merke schon, wenn einer mal das wahre Gesicht des IS offen legt, dann ist das auch wieder nicht Recht. Warum wohl?

Etwa weil hiesige Terroristen deutscher Herkunft genauso Rekruten suchen, die sich blindlings aufopfern für die vermeintlich gute Sache, in Wahrheit aber nur die Drecksarbeit für die Drahtzieher, die Großen Generäle machen, die derweil vom sicheren Bunker aus die Große Fresse haben?

Andere Frage, da es ja auch bei anderen Top Terroristen Rekruten geben kann, die im Glauben an ihren Führer tausende und Abertausende Menschen ermordet haben, sollte man da nicht würdigen, wenn diese Personen ihren Irrtum erkennen und andere vor diesem Führer warnen?

Oder schadet das den eigenen Absichten allzusehr?

Er hat seinen Irrtum nicht erkannt, er war nur wie ein eitler Geck beleidigt, dass man ihn nicht gebührend empfangen und entlohnt hat, das Zitat habe ich hier eingestellt....

Ja, es passt wohl nicht in dein Weltbild,
 

Trantor

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Warum wohl hat er dann seine Glaubensbrüder gewarnt, seinem Beispiel zu folgen.

Reicht doch. Mir zumindest. Wenn wegen dieser Enthüllung keiner mehr dort mitkämpft ist es doch egal, was die terroristischen Moslems am liebsten tun würden. Wenn sei es nicht können, weil sie irgendwann mal zu wenig kampfbereite Anhänger haben. Wo gibt es schon den immer guten Menschen? Nirgends!

Weil sie Kanonenfutter sind und keine Bezalung erhalten, nicht weil die Sache die falsche gewesen wäre, dh das nächste mal wenn diese Bedingungen stimmen wäre er wieder voll dabei.
Und diese Mörder mit Menschen zu vergleichen die Zitat "auch nicht immer gut sind" ist genau dieser linke Relativismus der zum kotzen ist.
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Er hat seinen Irrtum nicht erkannt, er war nur wie ein eitler Geck beleidigt, dass man ihn nicht gebührend empfangen und entlohnt hat, das Zitat habe ich hier eingestellt....

Ja, es passt wohl nicht in dein Weltbild,

Ein Grund mehr, da nicht mit zu machen. Fertig. Und diues sollte nach der Enthüllung klar sein. Auch ein gewisser Claus Greff von Stauffenberg war Nazi. Dennoch hat er damals großen Mut bewiesen und es wäre für uns alle besser gewesen, wenn sein Attentat auf Hitler erfolgreich verlaufen wäre.

AUch Günter Schabowski war ein 100%iger SED Apparatschik. Dennoch hat er den Weg geöffnet für die heutigen offenen Grenzen.

Manchmal passiert sowas halt durch Fehler im System des Feindes!

Ist doch besser wenn solche Fehler zum Nutzen der Gegenseite gemacht werden.


Veröffentlicht gehört der Bericht des jungen Mannes, damit diese Terroristen keine Mitkämpfer mehr kriegen.
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Ein Grund mehr, da nicht mit zu machen. Fertig. Und diues sollte nach der Enthüllung klar sein. Auch ein gewisser Claus Greff von Stauffenberg war Nazi. Dennoch hat er damals großen Mut bewiesen und es wäre für uns alle besser gewesen, wenn sein Attentat auf Hitler erfolgreich verlaufen wäre.

AUch Günter Schabowski war ein 100%iger SED Apparatschik. Dennoch hat er den Weg geöffnet für die heutigen offenen Grenzen.

Manchmal passiert sowas halt durch Fehler im System des Feindes!

Ist doch besser wenn solche Fehler zum Nutzen der Gegenseite gemacht werden.


Veröffentlicht gehört der Bericht des jungen Mannes, damit diese Terroristen keine Mitkämpfer mehr kriegen.

Nun, diese Mitkämpfer ziehen wir in unseren Moscheen und im Islamunterricht groß, wir tolerieren sie, freuen uns über Salaffen, die den Koran verteilen und tolerieren deren perversen Glauben.

Stauffenberg hatte Prinzipien, hat eingesehen, dass das System Hitler eine Sackgasse ist und hat daher ein Attentat geplant, währen dieser Simbo hier sich nur über seine schlechte Behandlung beklagt hatte. Er wollte wohl wie ein Heilsbringer, ein Held gefeiert werden, was man ihm nicht zugestanden hatte. Er sollte sein unwertes Leben für Allah gleich in den Sand setzen, was dann ja auch geschehen ist. Gut so.

Schabowski war, wie der Simbo hier, nur ein Wendehals, der aus persönlicher Eitelkeit resp. Opportunismus gehandelt hat, was ihn vom konservativ-bürgerlichen Stauffenberg unterschieden hat.

Der Bericht gehört nicht veröffentlicht, denn so würden die Islamisten hier als Schläfer bleiben und gefährlicher sein, als wenn sie in Syrien von den Russen über den Haufen geschossen werden.
 

Zweifler

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Das unterschreibe ich. Man kann sich vor dieser "Gesellschaft" nur noch fernhalten und sein eigenes Süppchen kochen.

Ich mache das schon länger so. Je weniger "Herde", desto angenehmer das Dasein - zumal heutzutage, da die Herde mehr und mehr verblödet (wird)...

Zweifler
 
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Aspirin

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Sehr seltsam diese deutsche Einstellung, dieser Typ mordet was das Zeug hält und wenn er dafür keine gute Bezahlung erhält steigt er aus dem Verein aus und wird von der Kirche bejubelt.
Ich hoffe sie sind die ersten (Kirche), die die ganze Härte spüren werden.
Sorry für die/meine harten Worte, aber den Typen hätte ich in "ungeweihter" Erde verscharrt und gut.
Es läuft alles verkehrt.
 

Schipanski

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Sehr seltsam diese deutsche Einstellung, dieser Typ mordet was das Zeug hält und wenn er dafür keine gute Bezahlung erhält steigt er aus dem Verein aus und wird von der Kirche bejubelt.
Ich hoffe sie sind die ersten (Kirche), die die ganze Härte spüren werden.
Sorry für die/meine harten Worte, aber den Typen hätte ich in "ungeweihter" Erde verscharrt und gut.
Es läuft alles verkehrt.

Sehe ich ähnlich. Ich lese nicht ein Wort davon, dass er bedauert hätte, dass unschuldige zu Schaden kamen. Nur Desillusionierung darüber was er dort vorfand.
Somit ist das was die Kirche hier macht, mal wieder, "kriecherisch meets heuchlerisch".
 
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Stauffenberg hatte Prinzipien, hat eingesehen, dass das System Hitler eine Sackgasse ist und hat daher ein Attentat geplant, währen dieser Simbo hier sich nur über seine schlechte Behandlung beklagt hatte. Er wollte wohl wie ein Heilsbringer, ein Held gefeiert werden, was man ihm nicht zugestanden hatte. Er sollte sein unwertes Leben für Allah gleich in den Sand setzen, was dann ja auch geschehen ist. Gut so.


Stauffenberg wird mMn völlig missverkannt und zu Unrecht glorifiziert.
Er war Offizier durch und durch wie alle seine adligen Verwandten/Vorfahren. Und auf Krieg und Sieg aus.
Und alles ging anfangs gut, denn es schien sich ja zu erfüllen: Und heute gehört uns Deutschland und morgen die ganze Welt. Nur nach den ersten erfolgreichen Feldzügen ging es bergab. Eine Enttäuschung und persönliche Tragödie für einen "Berufskriegler".
Kein Mann, dem Ehrung zuteil werden sollte, der eine "Lösung" im Mord sah! Die Gewinner des Krieges hätten schon eine Lösung gefunden.

Stauffenberg war ein Feigling, auch wenn das anders gesehen wird.
Es waren seine rein persönlichen Ressentiments, seine Rache, denn ER fühlte sich enttäuscht und verraten. Dass es denn doch nichts mit den Dauersiegen geworden war.
So sehe ich Stauffenberg.
 

Schipanski

Deutscher Bundespräsident
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Stauffenberg wird mMn völlig missverkannt und zu Unrecht glorifiziert.
Er war Offizier durch und durch wie alle seine adligen Verwandten/Vorfahren. Und auf Krieg und Sieg aus.
Und alles ging anfangs gut, denn es schien sich ja zu erfüllen: Und heute gehört uns Deutschland und morgen die ganze Welt. Nur nach den ersten erfolgreichen Feldzügen ging es bergab. Eine Enttäuschung und persönliche Tragödie für einen "Berufskriegler".
Kein Mann, dem Ehrung zuteil werden sollte, der eine "Lösung" im Mord sah! Die Gewinner des Krieges hätten schon eine Lösung gefunden.

Stauffenberg war ein Feigling, auch wenn das anders gesehen wird.
Es waren seine rein persönlichen Ressentiments, seine Rache, denn ER fühlte sich enttäuscht und verraten. Dass es denn doch nichts mit den Dauersiegen geworden war.
So sehe ich Stauffenberg.

Ich finde es erstmal alles andere als feige, sein Leben für seine Überzeugungen aufs Spiel zu setzen und es war ihm sehr wohl bewusst, dass er das tat.
Kann es sein, dass Sie eben nicht ertragen können, dass er Teil des Nazi-Regimes war und dazu noch dem Adel entstammte, mit dem Sie wohl sowieso ein Problem haben, und wo schon von Seitens der Familie eine Offizierslaufbahn erwartet wird. Bzw. können Sie offensichtlich nicht akzeptieren, dass jemand mal auf der falschen Seite stand und ihm nicht zugestehen, dass er erst später einsah, dass das ein Holzweg ist?

Ihrer Argumentation folgend könnte man so auch die Geschwister Scholl kritisieren, waren sie wenn auch jünger zu dem Zeitpunkt auch mal Anhänger des Systems.
 
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conscience

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Keine Ahnung wie man hier Stauffenberg in die Debatte einbringen kann; der Paffe, der für den ex Isis-Kämpfer eine Messe gelesen hat oder wird, hat nur Rad ab.
So einfach ist das.

Anmerkung zu von Stauffenberg und das Attentat: das war der einzige Weg den Krieg deutscherseits vor ab zu beenden; die Verluste des Deutschen Reiches an Menschenleben bis Sommer 1944 entsprechen in etwa den 9 Monaten von Juli 1944 bis Mai 1945.
 
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Ich finde es erstmal alles andere als feige, sein Leben für seine Überzeugungen aufs Spiel zu setzen und es war ihm sehr wohl bewusst, dass er das tat.
Kann es sein, dass Sie eben nicht ertragen können, dass er Teil des Nazi-Regimes war und dazu noch dem Adel entstammte, mit dem Sie wohl sowieso ein Problem haben, und wo schon von Seitens der Familie eine Offizierslaufbahn erwartet wird. Bzw. können Sie offensichtlich nicht akzeptieren, dass jemand mal auf der falschen Seite stand und ihm nicht zugestehen, dass er erst später einsah, dass das ein Holzweg ist?

Ihrer Argumentation folgend könnte man so auch die Geschwister Scholl kritisieren, waren sie wenn auch jünger zu dem Zeitpunkt auch mal Anhänger des Systems.


Nun mag ich natürlich keine Leute, die Teil des Nazi Regimes waren. Was für eine Frage. Wieso habe ich denn mit dem Adel Probleme? Mit dem "degenierierten" allerdings schon. Mit Leuten wie dem Ex Verteidigungsminister, der von Beruf "Sohn" war. Und seinen Dr. Titel durch Betrug erworben hatte. Zum Beispiel.
Solche Leute mag ich nicht. Ansonsten liebe ich Schlösser, kultivierte Adlige mit gepflegten Umgangsformen und Firmen - also Leistungsträger, die etwas auch für andere tun.

Warum erzählen Sie das, was Sie mir hier unterjubelen, nicht den Usern hier, die sich gegen die Trauerfeier für den jungen Mann aussprechen? Ist doch genau das Gleiche nach Ihrer Sichtweise.

Tja, wenn jemand davon überzeugt ist, dass er sich z.B. anzünden muss - ist ja seine Überzeugung - dann sollten Sie das auch tolerieren. Nur ist das ja genau so eigensüchtig und bedarf keines Heldendenkmals.

Ist auch sein Problem, so lange er keine anderen in Mitleidenschaft zieht.
Allerdings ist es feige - genau so wie der potenzielle Mörder in Köln, der Frau Reker angriff. Der hatte auch eine "Überzeugung". Aber er ist ein feiger Typ.
Genau so wie ein Stauffenberg.
 

denker_1

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Nun, diese Mitkämpfer ziehen wir in unseren Moscheen und im Islamunterricht groß, wir tolerieren sie, freuen uns über Salaffen, die den Koran verteilen und tolerieren deren perversen Glauben.

Stauffenberg hatte Prinzipien, hat eingesehen, dass das System Hitler eine Sackgasse ist und hat daher ein Attentat geplant, währen dieser Simbo hier sich nur über seine schlechte Behandlung beklagt hatte. Er wollte wohl wie ein Heilsbringer, ein Held gefeiert werden, was man ihm nicht zugestanden hatte. Er sollte sein unwertes Leben für Allah gleich in den Sand setzen, was dann ja auch geschehen ist. Gut so.

Schabowski war, wie der Simbo hier, nur ein Wendehals, der aus persönlicher Eitelkeit resp. Opportunismus gehandelt hat, was ihn vom konservativ-bürgerlichen Stauffenberg unterschieden hat.

Der Bericht gehört nicht veröffentlicht, denn so würden die Islamisten hier als Schläfer bleiben und gefährlicher sein, als wenn sie in Syrien von den Russen über den Haufen geschossen werden.

Was meinst Du, werden die nachfolgenden Islamisten denken?

Ich bin ganz sicher, das nicht alle Moslems auch Terroristen sind. War ja nicht mal in Hitlerdeutschland so, dass wirklich alle (100%) ihm gefolgt sind. Der hatte schon noch ordentlich Gegenwind. Nur hat er den dann auch mit brutaler Gewalt bekämpft.

Ich bleibe dabei, ich plädiere FÜR eine Veröffentlichung. Dann bleiben die kampfwilligen aber ideologisch noch nicht ganz vernagelten dem Kampf fern und wir haben paar Kämpfer weniger, die uns gefährlich werden könnten. Steter Tropfen höhlt den Stein.
 

denker_1

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Nun mag ich natürlich keine Leute, die Teil des Nazi Regimes waren. Was für eine Frage. Wieso habe ich denn mit dem Adel Probleme? Mit dem "degenierierten" allerdings schon. Mit Leuten wie dem Ex Verteidigungsminister, der von Beruf "Sohn" war. Und seinen Dr. Titel durch Betrug erworben hatte. Zum Beispiel.
Solche Leute mag ich nicht. Ansonsten liebe ich Schlösser, kultivierte Adlige mit gepflegten Umgangsformen und Firmen - also Leistungsträger, die etwas auch für andere tun.

Warum erzählen Sie das, was Sie mir hier unterjubelen, nicht den Usern hier, die sich gegen die Trauerfeier für den jungen Mann aussprechen? Ist doch genau das Gleiche nach Ihrer Sichtweise.

Tja, wenn jemand davon überzeugt ist, dass er sich z.B. anzünden muss - ist ja seine Überzeugung - dann sollten Sie das auch tolerieren. Nur ist das ja genau so eigensüchtig und bedarf keines Heldendenkmals.

Ist auch sein Problem, so lange er keine anderen in Mitleidenschaft zieht.
Allerdings ist es feige - genau so wie der potenzielle Mörder in Köln, der Frau Reker angriff. Der hatte auch eine "Überzeugung". Aber er ist ein feiger Typ.
Genau so wie ein Stauffenberg.

Apropos Stauffenberg:

https://de.wikipedia.org/wiki/Claus_Schenk_Graf_von_Stauffenberg
Laut dem Mitverschwörer Hans Bernd Gisevius erstrebte der engere Kreis um Stauffenberg ab 1944 ein Bündnis mit den Kommunisten.[19] Stauffenbergs Vertrauter Julius Leber war aufgrund eines Treffens mit der Saefkow-Jacob-Bästlein-Organisation von der Gestapo festgenommen worden. Innerlich stand er Fritz-Dietlof Graf von der Schulenburg sehr nahe. Im Juli 1944 traf der engere Verschwörerkreis in Berlin-Wannsee im Haus Bertholds zusammen. Sie legten einen von Rudolf Fahrner und Berthold entworfenen Eid ab, indem sie sich auf ein gemeinsames Handeln nach dem Staatsstreich, selbst im Falle der Besetzung Deutschlands, verpflichteten.

„Wir bekennen uns im Geist und in der Tat zu den großen Überlieferungen unseres Volkes, die durch die Verschmelzung hellenischer und christlicher Ursprünge in germanischem Wesen das abendländische Menschentum schufen. Wir wollen eine Neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt, verachten aber die Gleichheitslüge und fordern die Anerkennung der naturgegebenen Ränge. Wir wollen ein Volk, das in der Erde der Heimat verwurzelt den natürlichen Mächten nahebleibt, das im Wirken in den gegebenen Lebenskreisen sein Glück und sein Genüge findet und in freiem Stolze die niederen Triebe des Neides und der Mißgunst überwindet.“
– Claus Schenk Graf von Stauffenberg[20]

Wegen dieser elitären, als "antidemokratisch" und "nationalistisch" interpretierten Haltung, die bis in die Formulierungen hinein dem Denken des George-Kreises verpflichtet war,[21] glaubt der britische Historiker Richard J. Evans, dass Stauffenberg an zukunftsweisendem politischen Gedankengut „nichts zu bieten“ hatte. „Als Vorbild für künftige Generationen“ sei er „schlecht geeignet“.[22]

Dies enttäuscht mich nun wieder. Dass er Hitler beseitigen wollte, rechne ich ihm hoch an. Allen damals lebenden wäre wohl eine Menge Leid erspart geblieben, wenn das Attentat gelungen wäre. Deutschland wäre wohl auch nicht geteilt worden. Aber eine demokratische Gesellschaft hätte Stauffenberg für das Danach nicht geplant. Was wäre mit den KZ passiert, wie wäre mit Kranken und Behinderten verfahren worden. Hätte man das alles beibehalten oder hätte es Lockerungen gegeben???

Ich halte Stauffenberg nicht für feige. Immerhin war der ja an vorderster Front und hat wohl auch selber die Bombe ins Führerhautquartier gebracht.
 

Van der Graf Generator

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Sehr seltsam diese deutsche Einstellung, dieser Typ mordet was das Zeug hält und wenn er dafür keine gute Bezahlung erhält steigt er aus dem Verein aus und wird von der Kirche bejubelt.
Ich hoffe sie sind die ersten (Kirche), die die ganze Härte spüren werden.
Sorry für die/meine harten Worte, aber den Typen hätte ich in "ungeweihter" Erde verscharrt und gut.
Es läuft alles verkehrt.

Merkwürdig auch --nein.merkwürdig ist es nicht, sondern in gewisser weise streng logisch-- dass dieser Kirchendreck von Evangelen und DEUTSCHEN Katholen schweigt, wenn ein deutscher Junge ums Leben kommt, weil er von Moslems gemessert wurde.

PS_ Ich will nicht die gesamte katholische Kirche madig gemacht wissen, sondern nur die der BRD. In Kroatien oder Polen ist die katholische Kirche im positiven Sinne wirklich noch Kirche.
 

Demonstranz

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Das unterschreibe ich. Man kann sich vor dieser "Gesellschaft" nur noch fernhalten und sein eigenes Süppchen kochen.

Dann Kotz doch mit den anderen Verdötschten mit...am besten dir die Seele aus dem Leib. Das größte Erbrechen liegt aber darin, dass misslungenen Leben nicht durch Auskotzen sich verbessert, führt zur Bulimie, sondern eher durch Verlassen des selben........so oder so.

So und nun umklammert deine Kloschüssel Ex DDR fest und kotz...kotz....
 
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Zaphod

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Was meinst Du, werden die nachfolgenden Islamisten denken?

Ich bin ganz sicher, das nicht alle Moslems auch Terroristen sind. War ja nicht mal in Hitlerdeutschland so, dass wirklich alle (100%) ihm gefolgt sind. Der hatte schon noch ordentlich Gegenwind. Nur hat er den dann auch mit brutaler Gewalt bekämpft.

Ich bleibe dabei, ich plädiere FÜR eine Veröffentlichung. Dann bleiben die kampfwilligen aber ideologisch noch nicht ganz vernagelten dem Kampf fern und wir haben paar Kämpfer weniger, die uns gefährlich werden könnten. Steter Tropfen höhlt den Stein.

Die islamisten werden dadurch nicht weniger radikalisiert, sondern bleiben mit ihrem heiligen Arsch bei uns, im gemachten Nest, und schlagen dann bei und bei Gelegenheit zu.
Dasxwill ich nicht.
 

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Nun mag ich natürlich keine Leute, die Teil des Nazi Regimes waren. Was für eine Frage. Wieso habe ich denn mit dem Adel Probleme? Mit dem "degenierierten" allerdings schon. Mit Leuten wie dem Ex Verteidigungsminister, der von Beruf "Sohn" war. Und seinen Dr. Titel durch Betrug erworben hatte. Zum Beispiel.
Solche Leute mag ich nicht. Ansonsten liebe ich Schlösser, kultivierte Adlige mit gepflegten Umgangsformen und Firmen - also Leistungsträger, die etwas auch für andere tun.

Warum erzählen Sie das, was Sie mir hier unterjubelen, nicht den Usern hier, die sich gegen die Trauerfeier für den jungen Mann aussprechen? Ist doch genau das Gleiche nach Ihrer Sichtweise.

Tja, wenn jemand davon überzeugt ist, dass er sich z.B. anzünden muss - ist ja seine Überzeugung - dann sollten Sie das auch tolerieren. Nur ist das ja genau so eigensüchtig und bedarf keines Heldendenkmals.

Ist auch sein Problem, so lange er keine anderen in Mitleidenschaft zieht.
Allerdings ist es feige - genau so wie der potenzielle Mörder in Köln, der Frau Reker angriff. Der hatte auch eine "Überzeugung". Aber er ist ein feiger Typ.
Genau so wie ein Stauffenberg.

Sie wissen doch selbst, dass das nicht das selbe ist. Wie kann man jemanden der sieht, dass sein Land von einem wahnsinnigen Massenmörder regiert wird, und versucht unter Einsatz seines Lebens diesen zur Strecke zu bringen, was dem Land und seinem Volk viel an Leid und Toten erspart hätte mit einem IS-Terroristen auf eine Stufe stellen, der sich von irgendwelchen Betrügern den Himmel versprechen lässt wenn er unschuldige tötet und diese Idiotie auch noch glaubt.
Also bitte...:nono:
 

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Die islamisten werden dadurch nicht weniger radikalisiert, sondern bleiben mit ihrem heiligen Arsch bei uns, im gemachten Nest, und schlagen dann bei und bei Gelegenheit zu.
Dasxwill ich nicht.

Ich auch nicht, aber in der Mehrzahl sind diejenigen Araber, die sich hier in Deutschland aufhalten, vor diesen Terroristen geflohen. Also in der Mehrzah ungefährlich. Man könnte sie zur Sicherheit zu nachhaltigem Verhalten erziehen, damit sie auch in Zukunft nicht an dem Ast sägen, auf dem sie sitzen und sich um so zuverlässiger von der Ideologie der Terroristen abwenden.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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