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Totaler Krieg gegen die Ukraine: Wladimir Putin schafft Сasus belli

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 16 «  

Pommes

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Und dann sind sie noch Dienstleister: Sie stellen den militärischen "Schutz" für alle freundlich gesinnten Regime
und organisieren Putsche und Kriege gegen alle unfreundlichen Regime.

Natürlich nicht die Amis, die Menschen Amerikas, sondern die Machthaber, die reichsten Familien.
Es ist sehr zu vermuten, dass man die Rohstoffe Russland lange auf dem Plan hatte,
wie auch die jeden anderen Landes.
Die meinen, alles gehört ihnen.
:kopfkratz:

.

Na ja, Ex - US-Außenministerin Madeleine Albright über den Reichtum an Rohstoffen in Sibirien, der zu groß sei, um einem einzigen Land zu gehören.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Wie politisches Gleichgewicht festzuhalten? Wie das Volk von den Wirtschaftsproblemen abzulenken? Wie einen Nationsleader zu bleiben? Auf weiche Weise das Patriotismus beim Volk zu unterstützen? So, haben wir auf dieser "wie" die Antworten von den politischen Technologen Kremls. Das Volk muss auf die Auslandprobleme abgelenkt werden, und es wäre besser auf die Militärprobleme.

Die letzten Monate des sozial-wirtschaftlichen Rückgangs in Russland haben ein Image des Präsidenten offenbar verschlechtert. Meinungsumfrage, die Ende Juli vom führenden russischen Forschungszentrum "Lewada-Zentrum" durchgeführt wurde, hat die unter der Bevölkerung wachsende Gleichgültigkeit zu Wladimir Putin demonstriert. In Anbetracht der bevorstehenden Duma-Wahlen ist doch die Situation unangenehm. Deshalb haben die politischen Technologen Kremls unverweilt zu entsprechendes Korrigieren des Ratings Putins und "Einigen Russlands" begonnen. Die Erfahrung der Vorjahre zeigt, dass es am liebste mit Hilfe von der sogenannten "Mobilisationskarte" gemacht werden kann. Das erlaubt, ganzes Land aufzurütteln und deutlich den Außenfeind zu bestimmen.

In diesem Zusammenhang beobachten wir eine Reihe von seltsamen Ereignissen seit Anfang August, die in der Ukraine oder an ihrer Grenze und auf der Krim geschehen sind.

Erster Schritt in der Verschärfung der Beziehungen zwischen beiden Länder wurde der Versuch Russlands, den Botschafter in Kiew ohne Vorvereinbarung seiner Kandidatur mit den ukrainischen Behörden zu ersetzen. Kiew sagte "nein" und erklärte, dass die Interessen der Russischen Föderation in der Ukraine von dem amtierenden Bevollmächtigte vorgestellt werden. Jetzt beschuldigt Moskau beharrlich Kiew die Verweigerung, die diplomatischen Beziehungen bis zum Niveau der Botschafter zu führen und die existierenden Probleme zu lösen. Die diplomatischen Beziehungen mit der Ukraine wurden höchstwahrscheinlich absichtlich gefrostet, um den Beilegungsprozess wesentlich abzubremsen.

Zum zweiten Schritt wurde die Russlands Aktivierung der Militärlieferungen in Donbass. Obwohl früher Kreml die Absichten erklärte, bis zum Jahresende die Minsk-Vereinbarungen zu erfüllen.

Die Moskaus neulichen Forderungen an Kiew in Minsk waren auch volle Überraschung: die totale und bedingungslose Amnestie, die Verabschiedung des Gesetzes über den besonderen Status von Donbass ohne irgendwelche vorübergehenden Beschränkungen, und mit der Verfassungssicherung. Dies waren die Fragen, die schon lange geschlossen wurden und kein neuer Stein des Anstoßes werden sollten.

Endlich sind die sehr seltsamen Ereignisse am 7. August im Grenzstädtchen Armjansk auf der Krim geschehen. Die Stadt wurde von der russischen Panzertechnik umgeben und die Grenze mit der Ukraine war gesperrt. Den Worten von den Ortsbewohnern nach schoss man in der Stadt und in ihren Umgebungen. Gleichzeitig gab es keine offiziellen Informationen über diese Ereignisse. Das Publikum hat sich an diese Episode wieder schon am 10. August gewandt, wenn russisches Inlandsgeheimdienst FSB über "die Verhinderung der Terrorakte auf der Krim, die von dem ukrainischen Militärgeheimdienst vorbereitet wurden", erklärt hat. Laut des FSB Berichtes wurden zwei russischer Militärangehörigen geschossen und eine Saboteure, Ewgenij Panow festgenommen. Moskau wirft der Ukraine vor, die Saboteuren auf die Krim geschickt zu haben. Kiew hat doch diese Beschuldigungen abgelehnt.

Seinerseits behauptet Kiew, dass Moskau die Krise verschärft und den Vorwand für einen Feldzug sucht.

Als Ergebnis hat Wladimir Putin das Treffen in Normandie Format sinnlos erklärt.

Es ist beachtenswert, dass Kreml dafür einen bequemen Moment gewählt hat. Gerade nach den Erklärungen von Gernot Erler (SPD), der der Russland-Beauftragte der Bundesregierung ist, dass die Sanktionsabnahmen gegen Russland in Berücksichtigung der Situation in der Ostukraine in der nächsten Zukunft nicht vorausgesehen werden. Er sagte, der Waffenstillstand im Donbass sei immer wieder gebrochen worden und die Zahl von den Zivilopfern habe sich erhöht.

Erler hat dabei bemerkt, alle EU-Mitglieder würden zustimmen, dass die Frage der Wirtschaftssanktionsabnahmen nur nach der Erfüllung der Minsk-Vereinbarungen von der Russischen Föderation gehoben sein könne.

Gibt es den Beitrag auch in deutsch :kopfkratz:
 
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Na ja, Ex - US-Außenministerin Madeleine Albright über den Reichtum an Rohstoffen in Sibirien, der zu groß sei, um einem einzigen Land zu gehören.

Die Medien wollen das Albright-Zitat nicht bestätigen.
Vielleicht hat sie es nie gesagt, vielleicht wurde es auch "unsichtbar" gemacht.
Auch die russischen Medien konnten die Quelle nicht finden, bis auf Geheimdienstler,
die auf Gedankenlesen trainiert sind, was kein Witz ist.
Die Amis machen das auch.

According to an investigation by a former Moscow Times correspondent, Anna Smolchenko, the idea that Ms. Albright was jealous of Russia’s natural resources can be traced to a December 2006 interview with Boris Ratnikov, a retired major general from the Russian secret service. General Ratnikov told Rossiyskaya Gazeta that his colleagues in the service’s secret mind-reading division had read Ms. Albright’s thoughts in 1999, just before the United States-led military intervention in Kosovo that she had championed.
http://www.nytimes.com/2014/12/19/w...n-siberia-traced-to-russian-mind-readers.html

.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Gedankenlesen ist wohl der erste Schritt dazu, sich für den lieben Gott zu halten. Werbefuzzies können das auch, sie wissen genau, welche neue Küche Du jetzt brauchst, mit Sicherheit.
 

Pommes

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Die Medien wollen das Albright-Zitat nicht bestätigen.
Vielleicht hat sie es nie gesagt, vielleicht wurde es auch "unsichtbar" gemacht.
Auch die russischen Medien konnten die Quelle nicht finden, bis auf Geheimdienstler,
die auf Gedankenlesen trainiert sind, was kein Witz ist.
Die Amis machen das auch.


http://www.nytimes.com/2014/12/19/w...n-siberia-traced-to-russian-mind-readers.html

.

Hier kann man das nachlesen: http://www.sueddeutsche.de/politik/russland-wladimir-putin-zeigt-zaehne-1.790146
 
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Wie politisches Gleichgewicht festzuhalten? Wie das Volk von den Wirtschaftsproblemen abzulenken? Wie einen Nationsleader zu bleiben? Auf weiche Weise das Patriotismus beim Volk zu unterstützen? So, haben wir auf dieser "wie" die Antworten von den politischen Technologen Kremls. Das Volk muss auf die Auslandprobleme abgelenkt werden, und es wäre besser auf die Militärprobleme.

Die letzten Monate des sozial-wirtschaftlichen Rückgangs in Russland haben ein Image des Präsidenten offenbar verschlechtert. Meinungsumfrage, die Ende Juli vom führenden russischen Forschungszentrum "Lewada-Zentrum" durchgeführt wurde, hat die unter der Bevölkerung wachsende Gleichgültigkeit zu Wladimir Putin demonstriert. In Anbetracht der bevorstehenden Duma-Wahlen ist doch die Situation unangenehm. Deshalb haben die politischen Technologen Kremls unverweilt zu entsprechendes Korrigieren des Ratings Putins und "Einigen Russlands" begonnen. Die Erfahrung der Vorjahre zeigt, dass es am liebste mit Hilfe von der sogenannten "Mobilisationskarte" gemacht werden kann. Das erlaubt, ganzes Land aufzurütteln und deutlich den Außenfeind zu bestimmen.

In diesem Zusammenhang beobachten wir eine Reihe von seltsamen Ereignissen seit Anfang August, die in der Ukraine oder an ihrer Grenze und auf der Krim geschehen sind.

Erster Schritt in der Verschärfung der Beziehungen zwischen beiden Länder wurde der Versuch Russlands, den Botschafter in Kiew ohne Vorvereinbarung seiner Kandidatur mit den ukrainischen Behörden zu ersetzen. Kiew sagte "nein" und erklärte, dass die Interessen der Russischen Föderation in der Ukraine von dem amtierenden Bevollmächtigte vorgestellt werden. Jetzt beschuldigt Moskau beharrlich Kiew die Verweigerung, die diplomatischen Beziehungen bis zum Niveau der Botschafter zu führen und die existierenden Probleme zu lösen. Die diplomatischen Beziehungen mit der Ukraine wurden höchstwahrscheinlich absichtlich gefrostet, um den Beilegungsprozess wesentlich abzubremsen.

Zum zweiten Schritt wurde die Russlands Aktivierung der Militärlieferungen in Donbass. Obwohl früher Kreml die Absichten erklärte, bis zum Jahresende die Minsk-Vereinbarungen zu erfüllen.

Die Moskaus neulichen Forderungen an Kiew in Minsk waren auch volle Überraschung: die totale und bedingungslose Amnestie, die Verabschiedung des Gesetzes über den besonderen Status von Donbass ohne irgendwelche vorübergehenden Beschränkungen, und mit der Verfassungssicherung. Dies waren die Fragen, die schon lange geschlossen wurden und kein neuer Stein des Anstoßes werden sollten.

Endlich sind die sehr seltsamen Ereignisse am 7. August im Grenzstädtchen Armjansk auf der Krim geschehen. Die Stadt wurde von der russischen Panzertechnik umgeben und die Grenze mit der Ukraine war gesperrt. Den Worten von den Ortsbewohnern nach schoss man in der Stadt und in ihren Umgebungen. Gleichzeitig gab es keine offiziellen Informationen über diese Ereignisse. Das Publikum hat sich an diese Episode wieder schon am 10. August gewandt, wenn russisches Inlandsgeheimdienst FSB über "die Verhinderung der Terrorakte auf der Krim, die von dem ukrainischen Militärgeheimdienst vorbereitet wurden", erklärt hat. Laut des FSB Berichtes wurden zwei russischer Militärangehörigen geschossen und eine Saboteure, Ewgenij Panow festgenommen. Moskau wirft der Ukraine vor, die Saboteuren auf die Krim geschickt zu haben. Kiew hat doch diese Beschuldigungen abgelehnt.

Seinerseits behauptet Kiew, dass Moskau die Krise verschärft und den Vorwand für einen Feldzug sucht.

Als Ergebnis hat Wladimir Putin das Treffen in Normandie Format sinnlos erklärt.

Es ist beachtenswert, dass Kreml dafür einen bequemen Moment gewählt hat. Gerade nach den Erklärungen von Gernot Erler (SPD), der der Russland-Beauftragte der Bundesregierung ist, dass die Sanktionsabnahmen gegen Russland in Berücksichtigung der Situation in der Ostukraine in der nächsten Zukunft nicht vorausgesehen werden. Er sagte, der Waffenstillstand im Donbass sei immer wieder gebrochen worden und die Zahl von den Zivilopfern habe sich erhöht.

Erler hat dabei bemerkt, alle EU-Mitglieder würden zustimmen, dass die Frage der Wirtschaftssanktionsabnahmen nur nach der Erfüllung der Minsk-Vereinbarungen von der Russischen Föderation gehoben sein könne.

Ich habe selten eine derartig vertrottelt einfach gestrickte PR Hetze gegen Russland, unter völliger Verdrehung der historischen Fakten gelesen wie von dir Schwachkopf, lese Brzezinskis "Amerika die einzige Weltmacht" hier wird schon Jahrzehnte vor der dreckigen US Intrige in der Ukraine genau dargelegt, wie die USA planten, den eurasischen Raum in ihre Gewalt zu bringen, und über die Ukraine Russland auszuhöhlen und im weiteren zu filetieren.
 
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Eine Annäherung der EU an Putins Reich ist unabdingbar...und zudem überfällig.
 

Pommes

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Chili

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Natürlich gibt der Westen alles um seine wahren Gedanken zu vertuschen, aber die Transatlantiker hierzulande und die Denkvereine beim Ami bringen letztlich eine Realität hervor die unzweifelhaft ist, dazu reicht es völlig sich die Geopolitik dieser Ganoven anzusehen.
Die USA sehen sich als Eigentümer der Welt und verhalten sich auch so.
Jain. Mittlerweile sehe ich das ein bißchen anders. Hinter den Kulissen, auch derer in den USA, wirkt China.
 

Pommes

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Jain. Mittlerweile sehe ich das ein bißchen anders. Hinter den Kulissen, auch derer in den USA, wirkt China.
Ist doch logisch, die Chinesen halten nach Kräften dagegen, Onkel Sam ist deren größter Schuldner wenn die Schlitzaugen ihre Währung aufwerten sind die Amis am Ende, nur glauben die sie könnten mit ihren veralteten Waffen heute noch Eindruck schinden.

Unser größter Fehler ist der das wir an den Amis festhalten, Europa wird sich früher oder später an die Russen halten oder marktwirtschaftlich mit den Amis absaufen.
 

Chili

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Ist doch logisch, die Chinesen halten nach Kräften dagegen, Onkel Sam ist deren größter Schuldner wenn die Schlitzaugen ihre Währung aufwerten sind die Amis am Ende, nur glauben die sie könnten mit ihren veralteten Waffen heute noch Eindruck schinden.

Unser größter Fehler ist der das wir an den Amis festhalten, Europa wird sich früher oder später an die Russen halten oder marktwirtschaftlich mit den Amis absaufen.
Bisher haben die Amis ja immer kräftig dagegen gehalten nach dem Motto: Die Amis oben (drinnen) die Russen draußen und D unten halten. Allerdings durften wir in der letzten Zeit registrieren, wieviele Staaten bzw. deren Politiker von den Chinesen gekauft wurden, Allen voran Joe Biden. Alles tanzt nach der Musik des WEF und der ist eindeutig auf der Seite Chinas. Ich fände es auch gut, wenn D bzw. Europa (die EU brauchen wir nicht und haben sie nie gebraucht) mehr mir Rußland zusammen arbeiten würden.
 

Pommes

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Bisher haben die Amis ja immer kräftig dagegen gehalten nach dem Motto: Die Amis oben (drinnen) die Russen draußen und D unten halten. Allerdings durften wir in der letzten Zeit registrieren, wieviele Staaten bzw. deren Politiker von den Chinesen gekauft wurden, Allen voran Joe Biden. Alles tanzt nach der Musik des WEF und der ist eindeutig auf der Seite Chinas. Ich fände es auch gut, wenn D bzw. Europa (die EU brauchen wir nicht und haben sie nie gebraucht) mehr mir Rußland zusammen arbeiten würden.
Komischerweise habe ich da einen ganz anderen Eindruck, danach stehen die Amis auf dem Sprung in einen Krieg mit China einerseits und andererseits in einem Konflikt mit Russland, den sie aber ohne Deutschland nicht riskieren würden.

Wir Deutsche sind dem USraelischen Zweckbündnis sowieso ein Dorn im Auge, nämlich wegen der mehr als ordentlichen Handelsüberschüsse.

Einem Waffengang gegen Russland würde das deutsche Volk in seiner Mehrheit nicht zustimmen, auch nicht unter dem medialen Dauerbschuß auf die Russen.
 

KurtNabb

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Komischerweise habe ich da einen ganz anderen Eindruck, danach stehen die Amis auf dem Sprung in einen Krieg mit China einerseits und andererseits in einem Konflikt mit Russland, den sie aber ohne Deutschland nicht riskieren würden.

Wir Deutsche sind dem USraelischen Zweckbündnis sowieso ein Dorn im Auge, nämlich wegen der mehr als ordentlichen Handelsüberschüsse.

Einem Waffengang gegen Russland würde das deutsche Volk in seiner Mehrheit nicht zustimmen, auch nicht unter dem medialen Dauerbschuß auf die Russen.
Wir sollten nicht von Waffengängen faseln und auch "keinen Krieg herbeireden", wie es Platzeck formulierte.

Hier spricht er mir aus der Seele:
Und wir bräuchten aus meiner Sicht nicht weniger ökonomische Vernetzung, sondern mehr Kooperation, mehr Austausch. Sie können es auch so nennen: Wir brauchen mehr Abhängigkeit voneinander. Die Sanktionspolitik hingegen hat bewirkt, dass Russland sich Stück für Stück China angenähert hat und ich halte das für eine fatale Entwicklung.
Interview - Platzeck: "Wir sollten den Krieg nicht herbeireden" | MDR.DE | https://www.mdr.de/nachrichten/welt/politik/russland-ukraine-konflikt-interview-deutsch-russisches-forum-100.html
 

Humanist62

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Pommes

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Wir sollten nicht von Waffengängen faseln und auch "keinen Krieg herbeireden", wie es Platzeck formulierte.
Vor allem deshalb nicht weil wir als Deutsche den Arsch in der Tür haben wenn's knallt, die US Atomsprengköpfe liegen nämlich in deutschem Boden und das wissen die Russen auch.
Das ist aber noch nicht alles, Deutschland wird man als Puffer ganz bewußt opfern.
 

Pommes

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Die Medien wollen das Albright-Zitat nicht bestätigen.
Vielleicht hat sie es nie gesagt, vielleicht wurde es auch "unsichtbar" gemacht.
Auch die russischen Medien konnten die Quelle nicht finden, bis auf Geheimdienstler,
die auf Gedankenlesen trainiert sind, was kein Witz ist.
Die Amis machen das auch.


Putin Cites Claim About U.S. Designs on Siberia Traced to Russian Mind Readers (Published 2014) | http://www.nytimes.com/2014/12/19/world/europe/putin-cites-claim-about-us-designs-on-siberia-traced-to-russian-mind-readers.html

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Letztlich ist es egal ob sie das gesagt hat oder nicht, die Denke der Amis ist an ihren Taten zu erkennen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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