Strom soll so teuer werden, dass ihn sich nicht mehr jeder leisten kann.

[Pommes]

"Du denkst"...man würde solches "nur" anbieten wenn es "Funktionierte"?*g
ähm...

natürrlich "funktioniert" es ^^
aber es Rechnet sich nicht!

Is scho klar, es rechnet sich nicht für den Verkäufer!

Fakt ist das mit der Dezentralisierung der Stromerzeugung der Strompreis nur sinken kann und Berechnungen, schon aus den 70gern, haben aufgezeigt das es sich rechnet, damals ist man noch von nem Schiffsdiesel ausgegangen der drei Blocks bedient.
Das ist natürlich Scheiße für den Verkäufer, hat er doch glatt 2 Kunden weniger pro verkaufte Anlage, gell.

 

[nachtstern]

Is scho klar, es rechnet sich nicht für den Verkäufer!

Fakt ist das mit der Dezentralisierung der Stromerzeugung der Strompreis nur sinken kann und Berechnungen, schon aus den 70gern, haben aufgezeigt das es sich rechnet, damals ist man noch von nem Schiffsdiesel ausgegangen der drei Blocks bedient.
Das ist natürlich Scheiße für den Verkäufer, hat er doch glatt 2 Kunden weniger pro verkaufte Anlage, gell.

SCHIFFSDIESEL!!!!!!!!!!!!!
Haltbarkeit etwa 50 Jahre ^^ (Reparatur&Wartungsfreundlich)
Mini-BHKW Haltbarkeit der eingebauten Motoren (auch dein "Stirling") etwa 40000 Betriebsstunden (vorrausgesetzt er "läuft" gleichmäßig durch!/ läuft er nur unregelmäßig verkürzt sich die Lebensdauer...)
keineswegs "Reparatur&Wartungsfreundlich"....

wie man an Hand der EEG-Umlagen sehr gut sehen kann,
geht die Reise eher nach Oben ^^
ohne Subventionen sind die Systeme nicht Tragbar!
und selbst mit den Subventionen rechnen diese sich nicht.

 

[Pommes]

SCHIFFSDIESEL!!!!!!!!!!!!!
Haltbarkeit etwa 50 Jahre ^^ (Reparatur&Wartungsfreundlich)
Mini-BHKW Haltbarkeit der eingebauten Motoren (auch dein "Stirling") etwa 40000 Betriebsstunden (vorrausgesetzt er "läuft" gleichmäßig durch!/ läuft er nur unregelmäßig verkürzt sich die Lebensdauer...)
keineswegs "Reparatur&Wartungsfreundlich"....

wie man an Hand der EEG-Umlagen sehr gut sehen kann,
geht die Reise eher nach Oben ^^
ohne Subventionen sind die Systeme nicht Tragbar!
und selbst mit den Subventionen rechnen diese sich nicht.

Einfach mal lesen: http://www.vaillant.de/Heizung-find...dard/Mini-Blockheizkraftwerk_(Mini-BHKW).html bieten durch ihre längere Laufzeit eine wesentlich höhere Wirtschaftlichkeit als konservative Lösungen.

 

[nachtstern]

Einfach mal lesen: http://www.vaillant.de/Heizung-find...dard/Mini-Blockheizkraftwerk_(Mini-BHKW).html bieten durch ihre längere Laufzeit eine wesentlich höhere Wirtschaftlichkeit als konservative Lösungen.

das ist "Werbung" ^^
Dank AXE-Effekt rennen mir pro Tag etwa 100 Jungfrauen hinterher*rofl.....

als die ersten Gasbrennwertthermen rauskamen wurden den Heizungsbauern gesagt,
die werden "nie" wirklich dreckisch, die kannste mit n Staublappen warten und die halten EWIG ^^
Frag nicht!
Ölbrennwert-Thermen...
Frag NICHT!!

zu deinem "System von Vaillaint"
http://www.vaillant.de/Heizung-find...dard/Mini-Blockheizkraftwerk_(Mini-BHKW).html
Zitat
Durch die geringere Wärmeabgabe kann das ecoPOWER 1.0 besonders in den Sommermonaten und in der Übergangszeit wesentlich längere Laufzeiten erreichen und somit mehr Strom als andere Nano-BHKW produzieren.

was meinst wieviel "thermische Leistung" dir für deine Wohnraumbeheizung zur Verfügung stehen ^^
und wie Gross dein Pufferspeicher sein muss damit das System "wirklich" effizient arbeiten kann....
und was das Ganze Paket dann kostet.:winken:

 

[HappyRentner]

Ob das auch in einem EFH funktioniert ? Da ist doch die Abnahme von Strom und Wärme sehr unregelmäßig.

Interessant hört sich das schon an, völlig frei vom Stromanbieter zu sein.

Auf dem Schiff hat uns ja auch der "Jockel" Strom geliefert. Er lief im Wechsel fast rund um die Uhr. Aber um die 100 l Diesel am Tag kann man im Eigenheim nicht bezahlen.

 

[nachtstern]

Ob das auch in einem EFH funktioniert ? Da ist doch die Abnahme von Strom und Wärme sehr unregelmäßig.

Interessant hört sich das schon an, völlig frei vom Stromanbieter zu sein.

Auf dem Schiff hat uns ja auch der "Jockel" Strom geliefert. Er lief im Wechsel fast rund um die Uhr. Aber um die 100 l Diesel am Tag kann man im Eigenheim nicht bezahlen.

es funktioniert,
aber es rechnet sich nicht...
ebenso ne Solaranlage in unseren Breitengraden nicht das gelbe vom Ei is.

 

[DerOri]

Heute Mittag auf Phönix, Strom wird so teuer, dass jeder Bürger ca. 12.000,-€ zahlen müsste, wenn die Energiewende konsequent umgesetzt wird. Strom als Luxus, dass kann ja heiter werden.

hehe, tja, luxus kostet halt viel geld. in diesem system überleben halt nur die härtesten bzw reichsten und leute mit starkem überlebenswillen! )


wollt ihr ehrlich für strom 12.000 im jahr ausgeben? das wären ja dann vergleichsweise verhältnisse wie zu hitlers zeiten wo se für butter milliarden zahlten... *rofl*

:dance:

 

[Benno]

hehe, tja, luxus kostet halt viel geld. in diesem system überleben halt nur die härtesten bzw reichsten und leute mit starkem überlebenswillen! )


wollt ihr ehrlich für strom 12.000 im jahr ausgeben? das wären ja dann vergleichsweise verhältnisse wie zu hitlers zeiten wo se für butter milliarden zahlten... *rofl*

:dance:

War das nicht vor Hitler, als die Butter Mrd. Reichsmark gekostet hat. Es wird auch ein nach Merkel geben, dass der Strom wieder bezahlbar wird.

 

[Benno]

Was hatte die KW/h unter Hitler gekostet, was der Sprit an der Tanke, keine Steuern und Abgaben auf abhänige Arbeit, 100m² Wohnung für 15,- RM kalt. Freitags Gemeinschaftsessen für lau und jeden, meist Suppe mit Brotscheibe. Unübertroffen die Mitropa, eine Brühe ohne Ei 5 Pfennige, eine Gulaschsuppe für 0,95 Pfennige mit Brötchen, ein Fischbrötchen 25 Pfennige, ein Eis 10 Pfennige, eine Bahnfahrt ca. 50 km für 1,50, Kinobesuch für 25 Pfennige, Reihe ABC, Sperrsitz und Rang etwas mehr, ein Bier in der Eckkneipe 40 Pfennige. Das war aber nicht mehr unter Hitler, dass war die DDR. Sprit war teuer, und Zigaretten auch. Schei-- wars trotzdem, wenn man an der nächsten Ecke den Gummiearmierten Stahlstock über die Birne gezogen bekam, weil der Scheitel falsch gekämmt war. Aber es gab auch keine Drogendealer und Zigeunerbanden.
Eine Mischung aus Hitler und Honeker, ohne Kohl und Merkel, dafür etwas Helmut Schmidt als Gewürtz, den Brand lieber nicht, der war mir suspeckt.

 

[nachtstern]

Was hatte die KW/h unter Hitler gekostet, was der Sprit an der Tanke, keine Steuern und Abgaben auf abhänige Arbeit, 100m² Wohnung für 15,- RM kalt. Freitags Gemeinschaftsessen für lau und jeden, meist Suppe mit Brotscheibe. Unübertroffen die Mitropa, eine Brühe ohne Ei 5 Pfennige, eine Gulaschsuppe für 0,95 Pfennige mit Brötchen, ein Fischbrötchen 25 Pfennige, ein Eis 10 Pfennige, eine Bahnfahrt ca. 50 km für 1,50, Kinobesuch für 25 Pfennige, Reihe ABC, Sperrsitz und Rang etwas mehr, ein Bier in der Eckkneipe 40 Pfennige. Das war aber nicht mehr unter Hitler, dass war die DDR. Sprit war teuer, und Zigaretten auch. Schei-- wars trotzdem, wenn man an der nächsten Ecke den Gummiearmierten Stahlstock über die Birne gezogen bekam, weil der Scheitel falsch gekämmt war. Aber es gab auch keine Drogendealer und Zigeunerbanden.
Eine Mischung aus Hitler und Honeker, ohne Kohl und Merkel, dafür etwas Helmut Schmidt als Gewürtz, den Brand lieber nicht, der war mir suspeckt.

möchte deine Nostalgie-Attacke ja nicht trüben,
aber wie hoch war denn das Monatseinkommen in den Jahren unter Hitler?
und wie hoch unter Honnecker?
und wie "organisiert" war die Soziale Hängematte ?:winken:

 

[Benno]

möchte deine Nostalgie-Attacke ja nicht trüben,
aber wie hoch war denn das Monatseinkommen in den Jahren unter Hitler?
und wie hoch unter Honnecker?
und wie "organisiert" war die Soziale Hängematte ?:winken:

Facharbeiter Dreher in Normalschicht ca. 140,- Reichsmark, Facharbeiter Dreher in 3 Schichten DDR ca. 950,- Ost-Mark, Westdreher bei 17,75 DM Stundenlohn 1988, heute der geforderte Mindestlohn. Angestellter Börsenmakler bei der DB 1988 ca. 1.800 DM Grundlohn. den Rest musste man erspekulieren, sonst wurde das Bein dick und der Kaffee dünn. Im 3. Reich und der DDR gab es keine soziale Hängematte, wer nicht arbeiten wollte oder konnte, musste das Land verlassen.

 

[nachtstern]

Facharbeiter Dreher in Normalschicht ca. 140,- Reichsmark, Facharbeiter Dreher in 3 Schichten DDR ca. 950,- Ost-Mark, Westdreher bei 17,75 DM Stundenlohn 1988, heute der geforderte Mindestlohn. Angestellter Börsenmakler bei der DB 1988 ca. 1.800 DM Grundlohn. den Rest musste man erspekulieren, sonst wurde das Bein dick und der Kaffee dünn. Im 3. Reich und der DDR gab es keine soziale Hängematte, wer nicht arbeiten wollte oder konnte, musste das Land verlassen.

so ist der "Lohn"/"Das Einkommen" in den vergangenen Jahren im großen und ganzen (im Verhältnis gesehen)
trotz aller tariflichen Anpassungen nie wirklich gestiegen und auch nur wenig gesunken....

 

[HappyRentner]

der DDR gab es keine soziale Hängematte, wer nicht arbeiten wollte oder konnte, musste das Land verlassen.

:happy::happy::happy::happy::happy::happy:

 

[Benno]

so ist der "Lohn"/"Das Einkommen" in den vergangenen Jahren im großen und ganzen (im Verhältnis gesehen)
trotz aller tariflichen Anpassungen nie wirklich gestiegen und auch nur wenig gesunken....

Das ist fast schon korrekt. 1910 bekam man für eine Unce 31,1 Gramm Feingold einen handgescheiderten Maßanzug aus besten Stoff, und heute bekommt man für eine Unce Feingold a 31,1 Gramm genau den gleichen Maßanzug aus besten Stoff, nur etwas moderner. Aber die Preise in Pfund, Dollar, DM oder Euro sehen heute völlig anders aus, eigentlich astromomisch.

 

[nachtstern]

Das ist fast schon korrekt. 1910 bekam man für eine Unce 31,1 Gramm Feingold einen handgescheiderten Maßanzug aus besten Stoff, und heute bekommt man für eine Unce Feingold a 31,1 Gramm genau den gleichen Maßanzug aus besten Stoff, nur etwas moderner. Aber die Preise in Pfund, Dollar, DM oder Euro sehen heute völlig anders aus, eigentlich astromomisch.

begnüge dich bei deinen Vergleichen "bitte" mit allerweltsdingen ^^
a. was kostete ein Fernsehgerät in den einzelnen Jahren damals und heute
b. was kostete die Miete?
c. ein paar "Durchschnitts-Schuhe"?

der Goldpreis ist eh "künstlich"....

 

[Kritizismus]

Strom kann man auch selber produzieren, Stichwort: Mini BHKW, Stirlingmotor, Erdwärme.
Stirlingmotoren sind Triebwerke die auf Basis unterschiedlicher Wärmepotentiale funktionieren, mit Erdwärme und etwas zugekauftem Gas lassen sich Strom und warmes Wasser im eigenen Keller produzieren, die Technik gibt es zu kaufen, man muß es nur wollen.

Was kostet die Technik?
Wie wartungsintensiv ist diese Technik?

Erdwärme funktioniert nicht überall.

 

[Pommes]

Was kostet die Technik?
Wie wartungsintensiv ist diese Technik?

Erdwärme funktioniert nicht überall.

Die Technik wird immer billiger, der Strom immer teurer und den Service mache ich selbst.

 

[nachtstern]

Die Technik wird immer billiger, der Strom immer teurer und den Service mache ich selbst.

der Strom an sich wird doch gar nicht teurer,
nimmt man die Internationalen Preise an der Strombörse ist er fast spottbilig ^^
Dir als Schreiner hätt ich eher zu ner Hackschnitzel-oder Pelletsheizung geraten

 

[Pommes]

der Strom an sich wird doch gar nicht teurer,
nimmt man die Internationalen Preise an der Strombörse ist er fast spottbilig ^^
Dir als Schreiner hätt ich eher zu ner Hackschnitzel-oder Pelletsheizung geraten

Der Strom wird teurer da kannst du Gift drauf fressen, je mehr Akkus (Auto ?) geladen werden und je weniger Geld die Spekulanten mit Öl und Gas verdienen desto teurer wird der Strom.

Dir als Schreiner hätt ich eher zu ner Hackschnitzel-oder Pelletsheizung geraten

Du konntest ja nicht wissen das ich noch einen weiteren Gesellenbrief habe und so gibt es fast nix was die Fritte nicht auch selber machen könnte.

 

[Kritizismus]

Die Technik wird immer billiger, der Strom immer teurer und den Service mache ich selbst.

Was muss man dafür wissen, um den Service selbst machen zu können?