A
agano
nehmen wir an, Strauss-Kahn wäre ein Amerikaner gewesen, alles hätte hier in Berlin statt gefunden und man wäre hier so mit Strauss-Kahn verfahren, wie es sich die Amerikaner gerade erlauben. Was wäre dann? Gute Frage, nicht!
Amerika kann ja Intrigen spinnen, wie es will und Strauss-Kahn mit allen möglichen Tricks beseitigen wollen, (das ist das, was sie am besten beherrschen und was so jetzt auch ganz OFFEN präsentieren) aber eines darf nicht passieren: Der neue Chef der IWF sollte und darf kein Amerikaner sein.
Der Dollar ist der Grund. Der Dollar ist schon lange zu einem Monopolygeld geworden und dieses Amerika wird mit seinen widersinnigen und schmutzigen Tricks und Machenschaften den Untergang des Dollars nicht verhindern, sonder beschleunigen. Denn JETZT geht es erst recht gegen diesen Dollar und zwar mit Schmackes. richard
http://www.tagesschau.de/ausland/strausskahn192.html
Amerika kann ja Intrigen spinnen, wie es will und Strauss-Kahn mit allen möglichen Tricks beseitigen wollen, (das ist das, was sie am besten beherrschen und was so jetzt auch ganz OFFEN präsentieren) aber eines darf nicht passieren: Der neue Chef der IWF sollte und darf kein Amerikaner sein.
Der Dollar ist der Grund. Der Dollar ist schon lange zu einem Monopolygeld geworden und dieses Amerika wird mit seinen widersinnigen und schmutzigen Tricks und Machenschaften den Untergang des Dollars nicht verhindern, sonder beschleunigen. Denn JETZT geht es erst recht gegen diesen Dollar und zwar mit Schmackes. richard
http://www.tagesschau.de/ausland/strausskahn192.html