Will damit sagen, daß es, wie du auch schon anmerkst, seit Jahrtausenden Hierarchien gegeben hat und noch immer gibt, weil einfach das friedliche Zusammenleben erst möglich wurde.
Diese wurden aber auch immer - im Zwang des "stärkeren" vollzogen. Oder dessen - der sich diese Macht zugesprochen hat.
Und ja es stimmt, bisher brauchte man die Gewalt - um Menschen zur "Ordnung in der Gesellschaft" zu bewegen.
Was im Grunde die Frage nach der Volksbildung wieder aufwirft.
Das aber erübrigt sich bis zu einem sehr kleinen Anwendungsbereich - der "unverzichtbaren Staatsgewalt" in einem System der Anarchie -
weil wenn diese in Ihren Prioritäten und Werten - schon im Vorfeld des täglichen zusammenleben -
die Probleme welche wir heute in unserem primitiven, demokratischen, staatlichen Rechtssystem ausfechten müssen -
in der Denkweise dieser Anarchie, - der gegenseitigen Einbeziehung der moralischen, menschlichen und Rechtswerte (und vielem anderen mehr)
nicht mehr vorhanden ist. Und wenn sie doch auftritt, alle involvierten wissen - wie Sie damit umzugehen haben - ohne der bevormundenden
Staatsgewalt. Darum geht es doch - in der Anarchie.
Eine sich selbst richtende Volks-Gesellschaft im Zusammenleben - bei der nur in extremen Fällen -
die Staatsgewalt sich das Recht der Ordnung zuspricht.
Zu viele Philosophen haben darüber schon berichtet - und ihre Gedanken darüber veröffentlicht.
Nur werden solche Informationen, solches Wissen - dem Allgemeinvolk vorenthalten, um diese bisherigen Systeme der volksausplündernden
- durch die Volks-Rundumversorgung - weiter bestehen zu lassen.
Anarchie führt zu Unordnung und Chaos, da kann man sagen, was man will!
Das sind die - wie die Kirchen mit ihren Religionen auch - Informationen und Argumenten - um die eigene Gewalt über dem Volk nicht zu verlieren.
Das was die Inqisition am Ende der weltweiten kirchlichen Macht praktiziert wurde,
wird heute in der weltlichen Macht mit den Virus-Pandemien praktiziert.
Es geht nur um den finanziellen und diktatorischen Machterhalt über die Bevölkerung. Auch - wie zu befürchten -
es so wie bisher - im totalen Chaos enden muß.
Und das wieder als selbst erzeugte Probleme vom Staat und der Politik aus.
Wenn z.B. das auch in der "DDR" angewandte Prinzip des Volkseigentums sich zunächst prima anhört, aber wenn allen alles gehört, gehört niemandem etwas... und niemand fühlt sich verantwortlich. Dazu sprechen die Ruinen des Honecker-"Sozialismus" eine eindeutige Sprache.
Das hast Du doch schon selbst beantwortet mit . . .
Sondern jene, die sich als Volkserzieher versucht haben oder hatten und die sämtlich kläglich gescheitert sind, wie Lenin, Stalin, Mao, PolPot, Ho Tschi Minh, Hitler, Mohammed, Jesus Christus und dergl.