- Registriert
- 14 Mrz 2019
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 14.250
- Punkte Reaktionen
- 4.317
- Punkte
- 74.820
- Geschlecht
Mit dem Ende des Kalten Krieges erscheint es so als ob der Kapitalismus gesiegt hätte.
Die wirtschaftliche Stagnation der realsozialistischen Staaten konnte gegen die riesige Maschine nichts ausrichten
außerdem war das System nicht reformierbar, es ist letztendlich an Altersschwäche gestorben.
Doch immer mehr junge Menschen hinterfragen die bestehenden wirtschaftlichen Strukturen
in denen wir Europäer leben. Immer mehr Gedanken nach "Freiheit" machen die Runde.
Dabei ist wichtig zu erkennen, dass Freiheit nicht das Gleiche wie Unabhängigkeit ist.
Das Ziel eines jeden Menschen ist die Selbstverwirklichung, vorausgesetzt die Entwicklung in
der Sozialisation verläuft normal. Dafür ist Unabhängigkeit ein wichtiges Element.
Ohne Unabhängigkeit ist persönliches Glück nicht vorstellbar.
Dies bedeutet, dass man diese Idee in jedem Bereich seines Lebens erstreiten sollte.
Sei es politisch, wirtschaftlich, gesellschaftlich oder kulturell.
Schon für über 100 Jahren wurde von den Anarchisten vorausgesagt, dass der autoritäre Leninismus
nicht zur Befreiung führen würde sondern in eine neue Diktatur mit menschlichem Anstrich.
Die rote "Aristokratie" wandelte sich klar zu einer "gelben Oligarchie".
Wir können als Menschen aus Fehlern der Vergangenheit lernen, müssen dies sogar
weil die Vergangenheit die Zukunft bestimmt.
Die Frage ist:" Welches politische und wirtschaftliche System kann langfristig die höchste Form von Unabhängigkeit generieren?"
Es müsste ein System sein, welches wirtschaftlich die Unterschiede der Menschen berücksichtigt aber gleichzeitig
langfristig diese Unterschiede minimiert und es müsste ein System sein welche die Menschen nicht wie Kleinkinder behandelt
sondern wie mündige Erwachsene, vorausgesetzt die Bildungspolitik funktioniert.
Kurz müsste in diesem System Freiheit, Gleichheit, Solidarität, Toleranz, Humanität, Unabhängigkeit und Hoffnung elementar sein.
Meiner Ansicht nach kann nur der Anarchoismus dieses Ideal bieten.
Direkte Demokratie wäre ein Anfang.
Die wirtschaftliche Stagnation der realsozialistischen Staaten konnte gegen die riesige Maschine nichts ausrichten
außerdem war das System nicht reformierbar, es ist letztendlich an Altersschwäche gestorben.
Doch immer mehr junge Menschen hinterfragen die bestehenden wirtschaftlichen Strukturen
in denen wir Europäer leben. Immer mehr Gedanken nach "Freiheit" machen die Runde.
Dabei ist wichtig zu erkennen, dass Freiheit nicht das Gleiche wie Unabhängigkeit ist.
Das Ziel eines jeden Menschen ist die Selbstverwirklichung, vorausgesetzt die Entwicklung in
der Sozialisation verläuft normal. Dafür ist Unabhängigkeit ein wichtiges Element.
Ohne Unabhängigkeit ist persönliches Glück nicht vorstellbar.
Dies bedeutet, dass man diese Idee in jedem Bereich seines Lebens erstreiten sollte.
Sei es politisch, wirtschaftlich, gesellschaftlich oder kulturell.
Schon für über 100 Jahren wurde von den Anarchisten vorausgesagt, dass der autoritäre Leninismus
nicht zur Befreiung führen würde sondern in eine neue Diktatur mit menschlichem Anstrich.
Die rote "Aristokratie" wandelte sich klar zu einer "gelben Oligarchie".
Wir können als Menschen aus Fehlern der Vergangenheit lernen, müssen dies sogar
weil die Vergangenheit die Zukunft bestimmt.
Die Frage ist:" Welches politische und wirtschaftliche System kann langfristig die höchste Form von Unabhängigkeit generieren?"
Es müsste ein System sein, welches wirtschaftlich die Unterschiede der Menschen berücksichtigt aber gleichzeitig
langfristig diese Unterschiede minimiert und es müsste ein System sein welche die Menschen nicht wie Kleinkinder behandelt
sondern wie mündige Erwachsene, vorausgesetzt die Bildungspolitik funktioniert.
Kurz müsste in diesem System Freiheit, Gleichheit, Solidarität, Toleranz, Humanität, Unabhängigkeit und Hoffnung elementar sein.
Meiner Ansicht nach kann nur der Anarchoismus dieses Ideal bieten.
Direkte Demokratie wäre ein Anfang.