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Putin gibt Polen eine Mitschuld am Krieg...
Polen trägt auch eine Mitschuld nach dem Krieg, weil es Ostdeutschland - auf unverschämterweise Art und Weise - in seinen Staat einverleibte.Putin gibt Polen eine Mitschuld am Krieg...
a) weil es an der Zerstörung der Tschechoslowakei durch Okkupation teilnahm...
b) weil die polnische Führung ein Bündnis zwischen GB, F und der SU verhinderte ...und sich nur auf die Westmächte verließ.
Die Polen waren schon immer Landräuber, nur unseren deutschen Superhistorikern fiel das nie auf.Polen trägt auch eine Mitschuld nach dem Krieg, weil es Ostdeutschland - auf unverschämterweise Art und Weise - in seinen Staat einverleibte.
Vergleichen kann man das mit Raub. Hinzukommen noch von D übertrieben bezahlte Entschädigungen und solche Nachforderungen in Hypermilliardenhöhe, zuletzt per Dekret an Bundespräsident Steinmeier kürzlich in Warschau überreicht.
Putin ist sicher die beste Quelle für wahre Geschichte, die man sich vorstellen kann!Hier obigen Beitrag noch mal auf YT:
...
Da gibt es wenig zu diskutieren,, Die Ursachen sind längst bekannt..
Gibt es in deutschen Schulen eigentlich keinen Geschichtsunterricht? Die Großfinanz hatte über Hitler überhaupt nichts Gutes zu sagen. Der Mann war ein sozialistischer Arbeiterführer aus der Öko-Künstlerboheme. Globales Finanzkapital enteignen, Banken verstaatlichen, Arbeiterrechte stärken, Wohlfahrtsstaat aufbauen. Sollte eigentlich Allgemeinwissen sein.Da gibt es wenig zu diskutieren,, Die Ursachen sind längst bekannt..
Die Großfinanz hat Hitler erwählt. den Job zu machen und er hat den 'Job' perfekt befolgt.,
so dass die USA in der Folge die Weltherrschaft übernehmen konnte.
Ich glaube nicht dass Hitler gesteuert zu werden brauchte
sondern . Er wurde gefördert, weil sein Profil , seine Ziele
den WallStreet-Absichten wie erwünscht entgegenkamen.
In der Folge von Hitlers Taten
konnte die USA die Weltherrschaft ergreifen
Die Großfinanz brauchte keine Sympathie für Hitler zu hegen.Gibt es in deutschen Schulen eigentlich keinen Geschichtsunterricht? Die Großfinanz hatte über Hitler überhaupt nichts Gutes zu sagen. Der Mann war ein sozialistischer Arbeiterführer aus der Öko-Künstlerboheme. Globales Finanzkapital enteignen, Banken verstaatlichen, Arbeiterrechte stärken, Wohlfahrtsstaat aufbauen. Sollte eigentlich Allgemeinwissen sein.
Die Großfinanz brauchte keine Sympathie für Hitler zu hegen.
Hitler war der nützliche Idiot der riesige Profite garantierte.
Jeder Krieg dient dem Finanzkartell als Konjunkturprogramm
Die Flickgruppe profitierte vor, während und nach dem Krieg von Rüstungsprodukten.Mick und Muck Flick wurden noch bis in die 70er Jahre dafür gefeiert, dass sie Opas mit Millionen von Toten erwirtschaftete Millionen Deutsche Mark zum Fenster hinaus warfen.
Zu Ihrer Ehrenrettung muss allerdings auch erwähnt werden, dass sie später mehrere Millionen Mark an die Feigenblattorganisation "Stiftungsinitiative der deutschen Wirtschaft" als Schadensersatz für Zwangsarbeiter (die davon allerdings nicht wieder aus den Gräbern hüpften).
Zur Ehrenrettung der Universität Oxford muss erwähnt werden, dass sie eine beträchtliche Zuwendung aus dem Fond dieses Blutgelds rundweg ablehnte (nicht ganz ohne Druck aus der arrivierten britischen Bürgerschaft).
Interessant ist, wie sich der Geldadel mit echtem Adel verheiratete. Es fielen Namen wie Sayn-Wittgestein, Bismarcks Urenkelin, und Frau Baronin Donatella Missikoff-Horowitz. Später dann kehrte man zurück zum Geld. Geheiratet wurde die liebliche Corinne, Tochter des Königs des Frischen Atems, Axel Vivil.
Gelebt wurde in Kensington und Gstaadt, auch gerne auf Schloß Montfort in Salzburg. Gestorben wurde in Russland und Flandern - von den anderen.
Eine aufschlussreiche Dokumentierung..Hier obigen Beitrag noch mal auf YT:
"Aufschlussreich" an dieser Dokumentierung ist nur die plumpe Fälschung. Dass du das nicht bemerkt hast?Eine aufschlussreiche Dokumentierung..
Insofern trägt die polnische Führung einen nicht unerheblichen Anteil am Krieg und am Kriegsverlauf..
Noch schlimmer allerdings wäre es gekommen, wenn sie mit Hitler gemeinsame Sache gemacht hätte,
also mit Nazideutschland die Sowjetunion angegriffen hätte, was ja Hitlers ursprünglicher Planung entsprach.
In diesem Falle wäre der Russlandfeldzug mit hoher Wahrscheinlichkeit erfolgreich verlaufen.
Dass Warschau sich diesem Ansinnen verweigerte sei zu seiner Ehrenrettung erwähnt.
Äh Hitler wollte mit Polen die UdSSR angreifen? Wann haben die sich denn verweigert ? Bitte mal Quellen dafür, habe ich ja noch nie gehört.Noch schlimmer allerdings wäre es gekommen, wenn sie mit Hitler gemeinsame Sache gemacht hätte,
also mit Nazideutschland die Sowjetunion angegriffen hätte, was ja Hitlers ursprünglicher Planung entsprach.
In diesem Falle wäre der Russlandfeldzug mit hoher Wahrscheinlichkeit erfolgreich verlaufen.
Dass Warschau sich diesem Ansinnen verweigerte sei zu seiner Ehrenrettung erwähnt.
das liegt in der geostrategischen Logik..Äh Hitler wollte mit Polen die UdSSR angreifen? Wann haben die sich denn verweigert ? Bitte mal Quellen dafür, habe ich ja noch nie gehört.
Polen war 1939 nach 12 Tagen nicht mehr verteidigungsfähig, vorher noch nicht mal richtig angriffsfähig.
Das wäre kein Bündnispartner sondern ein Ballast am Bein gewesen, schon gar keine Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Kriegsführung.
busse