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Psychopathen in wichtigen Machtpositionen in der Gesellschaft!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2801

Das ist mir klar. Trotzdem müsste die Empathie dann tendenziell abnehmen, wenn sie nicht an anderer Stelle vorteilhaft wäre.

Nur dann, wenn das eine genetisch dominant weiterverebendes Phänomen ist. Liegt das an der Genexpression oder ähnlichem können sich auch konstante Raten entwickeln. Das weiß man aber nicht genau und wahrscheinlich spielen auch Umweltfaktoren eine gewisse Rolle.
 
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Nur dann, wenn das eine genetisch dominant weiterverebendes Phänomen ist. Liegt das an der Genexpression oder ähnlichem können sich auch konstante Raten entwickeln. Das weiß man aber nicht genau und wahrscheinlich spielen auch Umweltfaktoren eine gewisse Rolle.

welche "Umweltfaktoren"?
verdirbt sich Charakter langsam mittels Modellernen? :)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

dein erster Absatz:
ich antworte nicht auf deine Einzelverantwortungsfalle, weil dieses ein systemimmanenter Sachzwang ist, den du hier einbringst.
mein Thema war die Frage zum Wert eines solchen Wertesystems an sich.:)

zu deinem Punkt 2:
was ist nicht bewiesen?
dass wir die Welt versauen?
oder dass man sich dafür schämen muss? :)

ach so, und dann noch Punkt 1:
ersetze "Empathieverweigerer" durch "Empathiresistente" und wende dich dem Thema zu :)

Das ist nicht systemimmanent, das ist die Grundsatzfrage: Wie weit geht die Verantwortung jeder Führungsperson?
Ohne diese Antwort ist eine Klassifikation der Handlungen als zerstörerisch oder nicht überhaupt nicht möglich.

Natürlich versauen wir die Welt, aber ob und wer sich dafür schämen muss ist ganz klar davon abhängig wie weit die Verantwortung jedes Individuums geht, vom kleinen Konsumenten, bis hin zum Präsidenten der USA.

Sag doch einfach Psychopathen oder anti-soziale Persönlichkeiten. Erfinde doch keine Begriffe die schon längst definiert sind, das ist nur dämlich.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

welche "Umweltfaktoren"?
verdirbt sich Charakter langsam mittels Modellernen? :)

Umweltfaktoren ist alles, von der Nahrung, die die Ausbildung spezifischer Botenstoffe hemmt oder fördert, bis hin zur Erziehung, dem Modellernen, generell jedem Lernen...
Genetik, Genexpression und Umweltfaktoren werden heute als 3 Punkte gesehen, die den Menschen ausmachen. Schwierig ist es Verhältnisse zu ermitteln.
 
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Das ist nicht systemimmanent, das ist die Grundsatzfrage: Wie weit geht die Verantwortung jeder Führungsperson?
Ohne diese Antwort ist eine Klassifikation der Handlungen als zerstörerisch oder nicht überhaupt nicht möglich.

Natürlich versauen wir die Welt, aber ob und wer sich dafür schämen muss ist ganz klar davon abhängig wie weit die Verantwortung jedes Individuums geht, vom kleinen Konsumenten, bis hin zum Präsidenten der USA.

Sag doch einfach Psychopathen oder anti-soziale Persönlichkeiten. Erfinde doch keine Begriffe die schon längst definiert sind, das ist nur dämlich.

zu Absatz 1:
die Verantwortung eines Einzelnen ist doch nur im Rahmen der "Spielregeln" beurteilbar.
Mir geht es um die Verantwortung für die Spielregeln!!! :)
zu Absatz 2:
hier geht es um die Mitverantwortlichkeitsübernahmebereitschaft - vielleicht sogar der aberzogenen? Fähigkeit - dafür :)
zu Absatz 3:
ich verengte mit Vorsatz auf die "Emphatiefrage" um dir dein beliebtes "genschern" zu erschweren :)
 
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Umweltfaktoren ist alles, von der Nahrung, die die Ausbildung spezifischer Botenstoffe hemmt oder fördert, bis hin zur Erziehung, dem Modellernen, generell jedem Lernen...
Genetik, Genexpression und Umweltfaktoren werden heute als 3 Punkte gesehen, die den Menschen ausmachen. Schwierig ist es Verhältnisse zu ermitteln.

dann ist das "downgraden der Menschlichkeit" sozusagen eine Art "konzertierte Aktion"? :)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

zu Absatz 1:
die Verantwortung eines Einzelnen ist doch nur im Rahmen der "Spielregeln" beurteilbar.
Mir geht es um die Verantwortung für die Spielregeln!!! :)
zu Absatz 2:
hier geht es um die Mitverantwortlichkeitsübernahmebereitschaft - vielleicht sogar der aberzogenen? Fähigkeit - dafür :)
zu Absatz 3:
ich verengte mit Vorsatz auf die "Emphatiefrage" um dir dein beliebtes "genschern" zu erschweren :)

Ich genschere nicht, du kannst nur auf meinem Niveau nicht diskutieren, weil du ungebildet bist. Ein Problem, dass sich lösen ließe, nähmest du deine einfachste Bürgerpflicht wahr.
Menschen sind für die Spielregeln verantwortlich, es gibt keine externe Spielkontrolle, die Frage bleibt genauso relevant wie eh und je.
Die Fähigkeit ist nicht aberzogen, sie muss erst mit hohem Aufwand anerzogen werden. Leider ist der Durchschnittsmensch extrem faul.
 
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Nur dann, wenn das eine genetisch dominant weiterverebendes Phänomen ist. Liegt das an der Genexpression oder ähnlichem können sich auch konstante Raten entwickeln. Das weiß man aber nicht genau und wahrscheinlich spielen auch Umweltfaktoren eine gewisse Rolle.
Wobei die Genexpression auch wieder Umweltfaktoren unterliegt bzw unterliegen kann.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

warum entgleitet dir eigentlich immer wieder der Anstand im Umgang mit​ Ungebildeten?
ist das ein angeborenes Impulskontrolldefizit bei dir? :)

Nein, es ist die Konsequenz dessen, dass du dir deiner eigenen Schwäche bewusst bist und anstelle sie zu verbessern, stolz darauf bist und dämliche Fragen stellst.
 
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Nein, es ist die Konsequenz dessen, dass du dir deiner eigenen Schwäche bewusst bist und anstelle sie zu verbessern, stolz darauf bist und dämliche Fragen stellst.

es stimmt, dass ich mir meiner Schwächen - im Unterschied zu so einigen Anderen - ziemlich bewusst bin.
es stimmt auch, dass ich es für ein Privileg halte, vor mir selbst und Anderen als dumm gelten zu können, ohne dass das meinen Selbstwert mindert.
DAS genau halte ich für nachahmenswert.
Nachahmenswerter, als so zu tun, als wüsste ich was.
ich frage lieber,
weil ich mal ein-gebildet bekam:
"wer fragt, der führt" und meistens führt er den Antworter vor, weil die Antworten dümmer sind als die Fragen waren :)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

es stimmt, dass ich mir meiner Schwächen - im Unterschied zu so einigen Anderen - ziemlich bewusst bin.
es stimmt auch, dass ich es für ein Privileg halte, vor mir selbst und Anderen als dumm gelten zu können, ohne dass das meinen Selbstwert mindert.
DAS genau halte ich für nachahmenswert.
Nachahmenswerter, als so zu tun, als wüsste ich was.
ich frage lieber,
weil ich mal ein-gebildet bekam:
"wer fragt, der führt" und meistens führt er den Antworter vor, weil die Antworten dümmer sind als die Fragen waren :)

DU bist eine Schande und nichts weiter.
Fragen hilft nur etwas, wenn grundsätzlich ein Willen zum Lernen und selbständigen Verarbeiten von Informationen vorhanden ist. Man kann nicht ausschließlich über Fragen weiter kommen und du willst nicht lernen, du willst verdecken, dass du im Rentenalter kaum das Bildungsniveau eines Hauptschülers erreichst.
Deine Haltung ist nicht nachahmenswert, sie ist das zentrale Problem unserer Gesellschaft, ungebildete Vollidioten sind der Meinung, sie seien für die Gesellschaft irgendetwas wert.
Tatsächlich seid ihr genau das Problem, es fehlt an den Grundvoraussetzungen, Lösungen zu erarbeiten, den Wissensschatz der Menschheit voran zu bringen oder nur zu erhalten. Du verbrauchst nur Ressourcen ohne etwas zu leisten.
 
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[I [MENTION=3184]Metadatas[/MENTION] an [MENTION=3362]Dummi[/MENTION]:[/I]
Nein, es ist die Konsequenz dessen, dass du dir deiner eigenen Schwäche bewusst bist und anstelle sie zu verbessern, stolz darauf bist und dämliche Fragen stellst.

Nein, [MENTION=3184]Metadatas[/MENTION].
Die Fragen von [MENTION=3362]Dummi[/MENTION] sind alles andere als „dämlich“.
Ganz im Gegenteil: es handelt sich um DIE Kernfragen, die auch @Daryl/Delgado hier zur Diskussion gestellt hat.
[MENTION=3184]Metadatas[/MENTION], Dir ist offensichtlich entgangen, das @Daryl hier im Thread eine klare
Definition der Psychopathie (Psychopathen) gegeben hat.
Es handelt sich demnach um Menschen, die mit einer spezifischen Gehirnanomalie geboren werden- und durch das jeweilige "Soziale Umfeld"-bedingt,
stärkere oder schwächere Form der Psychopathie (Dissoziale/Anti-menschliche Persönlichkeitsstörung) leben.
Damit direkt verbunden ist auch der jeweilige Zerstörungsgrad im betreffenden Umfeld, wo sie sich austoben.
Diese Anomalie ist med. leicht zu diagnostizieren.
Das nur vorab als Erklärung.

Wizzard
 
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DU bist eine Schande und nichts weiter.
Fragen hilft nur etwas, wenn grundsätzlich ein Willen zum Lernen und selbständigen Verarbeiten von Informationen vorhanden ist. Man kann nicht ausschließlich über Fragen weiter kommen und du willst nicht lernen, du willst verdecken, dass du im Rentenalter kaum das Bildungsniveau eines Hauptschülers erreichst.
Deine Haltung ist nicht nachahmenswert, sie ist das zentrale Problem unserer Gesellschaft, ungebildete Vollidioten sind der Meinung, sie seien für die Gesellschaft irgendetwas wert.
Tatsächlich seid ihr genau das Problem, es fehlt an den Grundvoraussetzungen, Lösungen zu erarbeiten, den Wissensschatz der Menschheit voran zu bringen oder nur zu erhalten. Du verbrauchst nur Ressourcen ohne etwas zu leisten.

und nun?
wie weiter?
weg damit? :)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

[I [MENTION=3184]Metadatas[/MENTION] an [MENTION=3362]Dummi[/MENTION]:[/I]


Nein, [MENTION=3184]Metadatas[/MENTION].
Die Fragen von [MENTION=3362]Dummi[/MENTION] sind alles andere als „dämlich“.
Ganz im Gegenteil: es handelt sich um DIE Kernfragen, die auch @Daryl/Delgado hier zur Diskussion gestellt hat.
[MENTION=3184]Metadatas[/MENTION], Dir ist offensichtlich entgangen, das @Daryl hier im Thread eine klare
Definition der Psychopathie (Psychopathen) gegeben hat.
Es handelt sich demnach um Menschen, die mit einer spezifischen Gehirnanomalie geboren werden- und durch das jeweilige "Soziale Umfeld"-bedingt,
stärkere oder schwächere Form der Psychopathie (Dissoziale/Anti-menschliche Persönlichkeitsstörung) leben.
Damit direkt verbunden ist auch der jeweilige Zerstörungsgrad im betreffenden Umfeld, wo sie sich austoben.
Diese Anomalie ist med. leicht zu diagnostizieren.
Das nur vorab als Erklärung.

Wizzard

Das ist so schlicht nicht richtig.
Neurobiologisch stehen wir noch ganz am Anfang, es ist auch nicht eine spezifische Gehirnanomalie sondern verschiedngradige Veränderungen im Hippocampus, der Amygdala, sowie der präfrontalen und orbitofrontalen Großhirnrinde. Das ist momentan eine statistische Anomalie und weit weg von diagnostischer Präzision. Darüber hinaus sind veränderte Ausschüttungsniveaus von Serotonin und Dopamin in der Forschung, was auf Veränderungen verschiedender Hormondrüsen im menschlichen Körper hinweise würde. Deswegen wird die anti-soziale Persönlichkeitsstörung auch primär durch Befragung und Tests diagnostiziert, weil die Gehirnveränderungen nicht reliabel genug nachweisbar sind.
Psychopathie ist weiterhin kein fest definierter Störungsbegriff, siehe ICD-10 und DSM 5.
Es gibt weiterhin keine direkte Korrelation zwischen der Ausprägung der Größenvariation der betroffenen Gehirnregionen und dem "Zerstörungsgrad", da nicht alle Psychopathen auffällig zerstörerisch werden, viele ohne mangelnde Impulskontrollstörung und mangelnde langfristige Planungsfähigkeit (in der Regel die Fälle in forensischen Psychiatrien), sind im Gegensatz hochgradig funktional.
 

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Nora Psychopathen Gesellschaft 29

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