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Also ich hab mir ein paar Reden vom SPD-Parteitag angehört. Sie haben immer noch keine Ahnung, woher ihr schlechtes Wahlergebnis kommt und sie werden nie dahinter kommen, wenn es ihnen nicht mal einer von aussen erklärt.
Z.B. diese Politikwissenschaftlerin (oje) G.Schwan. Die denkt doch tatsächlich, daß es beim Thema Einwanderung nur um die Finanzen geht. "Weil Deutschland so reich ist können wir ruhig noch ein paar Millionen Einwanderer mehr verkraften. Die paar Abgehängte protestieren nur, weil sie finanziell zu kurz gekommen sind".
Das ist wohl das größte Problem bei der SPD. Die haben einfach keine Ahnung von der menschlichen Natur. Aber gerade diese Frau sitzt in der Grundwerte-Kommission und bestimmt die Grundlagen der Politik für Deutschland. Da braucht man sich über die Politik nicht mehr wundern.
Ich versuch mal diesen Konflikt um Einwanderung und Rassismus psychologisch zu erklären. Sonst macht es ja keiner:
Ich denke, die eine Seite, die Globalisten, Zuwanderungsforderer bestehen hauptsächlich aus den Kommunikativen (Männern und Frauen, zu denen komm ich später mal) und ...dann fallen mir dabei vor allem die Femanzen auf. Feministinnen, Emanzen. Ich glaub es gibt wohl kaum ein Land auf der Welt, wo die Frauen mächtiger geworden sind als in Deutschland. Oder täusch ich mich da? Es ist immer der ziemlich gleiche Frauentyp, parteiübergreifend, finde ich. K.Kipping, R.Künast, C.Roth, S.Peter, A.Merkel, G.Schwan,K.Gö-Eckhart, usw... fast jeden Tag sieht man neue von dieser Sorte Frauen im Fernsehen...G.Weber,N.Kohnen,S.Kunze,...
Wenn sie wenigstens alle in einer Partei wären, dann hätte man einen besseren Überblick.Die vertreten doch eh alle die gleiche Politik.
Welche gemeinsamen Merkmale haben sie?
Ich schätze sie haben meistens wenig oder gar keine eigene Familie oder eigene Kinder, sind sehr kommunikativ, emanzipiert, sehr politisch, oft schon in einer mächtigen Position, und oft schon so verhasst oder gemieden von den meisten einheimischen Männern, daß sie mit denen sowieso nichts mehr anfangen könnten.....
Der Ursprung der Emanzen sind vielleicht die Trümmerfrauen. Die deutschen Männer haben nunmal bis 1945 maximalen Bockmist gebaut und haben nix als Trümmer hinterlassen. Und die Frauen mußten diese Trümmer aufräumen. Dadurch ist bestimmt ein großes Gefälle im Selbstwertgefühl zwischen Männern und Frauen hier entstanden.
Und heute sind hier die Frauen so mächtig, wie in (fast) keinem anderen Land und machen natürlich Politik für ihre eigenen Interessen.
Ich glaube vor allem deshalb ist dieser Konflikt um Einwanderung auch in kaum einem anderen Land so groß wie in Deutschland.
Diese Frauen machen mit ihrer Willkommens"kultur" Politik für ihre eigenen Interessen und für ihre eigene Biologie (und gegen die männliche Biologie) Sie profitieren in vielerlei Hinsicht davon:
1. Wenn diese Frauen Einwanderung fordern und die unbegrenzte Flüchtlingsaufnahme dann wird man sie dafür nie als rassistisch bezeichnen können. Über den Vorwurf "rassistisch" lachen die nur. Damit kommt keiner durch.
2. Der Vorwurf unchristlich geht natürlich auch ins Leere, wenn diese Frauen jeden willkommen heissen, vor allem wenn die Herkommenden auch noch äusserlich zerlumpt und hilfebedürftig aussehen. Ob sie wirklich nur Hilfe wollen oder schlechte Absichten haben, kann man sowieso nur schwer beweisen. Die Femanzen können einfach vom äusseren Anschein ausgehen und sind auf der sicheren Seite. Falls Zuwanderer dann kriminell werden dann greift halt Punkt 7.
3. Wenn sie Familiennachzug fordern, können sie damit übrigens auch den Verdacht ausräumen, daß es ihnen nur um Zuwanderung von Männern gehen würde aber sie profitieren auch vom Familiennachzug.
4. Wenn dann viele Fremde und vor allem junge Männer in großer Anzahl ins Land kommen dann wird das biologische Programm der einheimischen Männer aktiviert. Sie sind biologisch dazu gezwungen !!, die fremden Eindringlinge entweder zu vertreiben oder um die Rangordnung zu kämpfen. https://de.wikipedia.org/wiki/Territorialverhalten
Dieses Revierverhalten gibts bei allen (Säuge)-tieren, also auch beim Mensch. Immer wenn die einheimischen Männer, (diejenigen aus den unteren Rangordnungen, die weniger Kommunikativen) einem Fremden in ihrem Revier begegnen dann kommt dieser Impuls auf, ihr eigenes Revier gegen die Fremden zu verteidigen. Im Gegensatz zu den Tieren können sie diesen Impuls zwar mit dem Verstand unterdrücken aber trotzdem leiden sie unter diesem Impuls, Er bedeutet jedesmal Stress, denn sie müssen bei jeder Begegnung blitzartig entscheiden: Ist das jetzt ein Fremder, dem ich zeigen muß, daß ich der Herr im Revier bin oder muß ich sogar gegen ihn kämpfen oder muß ich ihn zufrieden lassen oder ihm freundlich begegnen, weil er von der Gruppe oder den Anführern akzeptiert ist. Der Impuls ist jedesmal schmerzhaft. Es ist wie eine Erektion ein biologischer Trieb, den man nicht abschalten kann.. Aber während das eine eher angenehm ist ist der Impuls zur Revierverteidigung die Gegenseite der Medaille. Dieser ist schmerzhaft. Und bei jeder Begegnung, wo die Einheimischen kneifen, werden sie innerlich ein Stück weit mehr zum Verlierer, verlieren Selbstbewußtsein und rutschen in der Rangordnung ab.Die Fremden verlassen dann mit einer kaum zu erkennenden Siegergeste gegenüber den Verlierern den Platz und haben ihr Selbstbewußtsein gestärkt. Das ist alles Teil der menschlichen Biologie. Die Einheimischen sind deshalb fast zu Fremdenfeindlichkeit gezwungen, und können diesen Impuls oft nicht unterdrücken.
Wenn sie es nicht täten dann hätten sie schon die Vorherrschaft in ihrem Revier verloren. Und wenn die Einheimischen und die Zugewanderten um die Rangordnung im Revier streiten dann profitieren wieder vor allem diese Emanzen, aber auch Frauen im Allgemeinen:
5. Die Männer werden dann geschwächt im und abgelenkt vom Machtkampf mit den Emanzen, weil sie sich jetzt mehr um die Eindringlinge kümmern müssen.
6. Die Männer müssen dadurch wieder mehr Männlichkeit zeigen, den Beschützer spielen, sich um die Frauen im Land kümmern.. Die Mehrzahl der Frauen wollen gerade das instinktiv haben und da haben sie offensichtlich schon Erfolge erzielt. Man braucht sich nur hier im Forum umschauen: Überall heisst es: "Schützt unsere Frauen vor den Invasoren", usw.
7.Obwohl sie dieses biologische Programm der Männer selbst ausgelöst haben können dann trotzdem die politischen Femanzen nach Belieben diese Männer als Rassisten beschimpfen und sagen: Männer taugen eben alle nichts. Wählt lieber wieder eine Frau an die Macht. Denn es läßt sich nur schwer beweisen, daß diese Fremdenfeindlichkeit zur menschlichen, und vor allem zur männlichen Natur gehört.
8. Wenn das Land dann unvermeidlich in verschiedene Lager aufgespalten ist, mit ethnischen Grenzen, dann können sich wieder diese Politik-Femanzen als huldvolle Vermittlerinnen zwischen den Streitparteien aufspielen und der Welt demonstrieren, wie gut und tolerant sie doch seien und daß sie viel besser für eine politische Führung geeignet seien als Männer, weil sie angeblich die Gesellschaft einen und nicht spalten würden.
9.Dabei können sie immer der Seite den Vorzug geben, die ihre eigenen Interessen besser unterstützt. Manchmal stehen sie auf der Seite der Flüchtlinge, weil sie von denen dafür besonders freundlich und dankbar behandelt werden, weil sie von denen die Zuneigung kriegen, die sie von den Einheimischen nicht mehr kriegen und weil die mehr Konkurrenz und Auswahlmöglichkeiten ins Land bringen und manchmal stehen sie auf der Seite der Einheimischen, um die Frauenfeindlichkeit im Islam zu bekämpfen. Ganz wie es ihnen nützlich ist. Und die Männer beider Seiten müssen bei den Politik-Femanzen um ihre Unterstützung fast schon betteln, sonst stehen sie in der Minderheit da.
Ich schätze trotzdem, daß die Mehrheit der Frauen zum großen Teil gar nichts dafür kann. Es ist ihr biologisches Programm. Ihr biologisches Programm ist es nämlich das biologische Programm der Männer auszulösen, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.
Wenn die einheimischen Männer dann wieder mehr Konkurrenz haben dann müssen sie sich mehr um die Frauen bemühen und die Frauen lassen sich dann vom Sieger nehmen. Das ist Teil des biologischen Programms zur Fortpflanzung, das die Evolution geschrieben hat und das läuft auch heute noch.
10. Die Femanzen können sich an ihren natürlichen Feinden, den Rechtsradikalen, rächen.
11. Ich glaub fast, viele Frauen würden sogar instinktiv auf einen Bürgerkrieg hinarbeiten, nur, damit sie mal wieder "richtige Männer" im Land haben, die in schicken Uniformen die Strasse lang marschieren.oder damit sie die Verwundeten bemuttern können....
12.Übrigens kommt da von m.M.n. auch der Sexismus. . Der ist die Gegenreaktion auf diese Femanzen-Politik und Willkommens"kultur".
Aus diesen und noch mehr Gründen ist der Rassismus - Vorwurf NICHT gerechtfertigt , wenn sich Einheimische gegen Einwanderung wehren.
Dieser Vorwurf Rassismus ist eine politische Intrige von Interessengruppen(siehe oben) gegen einen Teil der Bevölkerung, um die eigenen Interessen durchzusetzen. Auch die Wissenschaft ist wohl unterwandert.
Nicht Rassismus, sondern die Definition von Rassismus( im Wiki) ist eine politische Ideologie.
Wenn die Einheimischen und auch die Fremden also, wie es ihrer Natur entspricht, ihr Revier auf den Strassen des Landes verteidigen, dann entsteht zwangsläufig zunehmend Gewalt im Land. Maas und die anderen seiner Sorte nennen das dann "Hasskriminalität" und diskriminieren und stigmatisieren damit die Betroffenen, wodurch die natürlich nur noch mehr angestachelt werden.
Dieser Hass kommt nur daher, daß die Politiker Politik gegen die menschliche Biologie machen.
Um diese Entwicklung zu stoppen, brauchen die Einheimischen keine Totalüberwachung, sondern eine Möglichkeit, daß sie ihr Revier über die Politik definieren können. Das ist bestimmt in keinem anderen Land anders.
Nur die Merkel-Bande und ihre Politik sieht eine solche Möglichkeit natürlich nicht vor, weil die ihre eigene und supermächtige Femanzen - Interessengruppe vertritt.
Und zur Zeit steht in Deutschland wohl nur die AfD dazu, das eigene Revier zu verteidigen.
So seh ich das.
Das ist überall auf der Welt so. Es gibt zwar andere Versionen von Revierverhalten in anderen Ländern aber trotzdem ist es in allen Menschen vorhanden. Es ist ein Teil der menschlichen Natur.
Sie sollten mal darüber nachdenken. Wenn die anderen Parteien das nicht begreifen dann wird die AfD halt immer stärker werden.
Z.B. diese Politikwissenschaftlerin (oje) G.Schwan. Die denkt doch tatsächlich, daß es beim Thema Einwanderung nur um die Finanzen geht. "Weil Deutschland so reich ist können wir ruhig noch ein paar Millionen Einwanderer mehr verkraften. Die paar Abgehängte protestieren nur, weil sie finanziell zu kurz gekommen sind".
Das ist wohl das größte Problem bei der SPD. Die haben einfach keine Ahnung von der menschlichen Natur. Aber gerade diese Frau sitzt in der Grundwerte-Kommission und bestimmt die Grundlagen der Politik für Deutschland. Da braucht man sich über die Politik nicht mehr wundern.
Ich versuch mal diesen Konflikt um Einwanderung und Rassismus psychologisch zu erklären. Sonst macht es ja keiner:
Ich denke, die eine Seite, die Globalisten, Zuwanderungsforderer bestehen hauptsächlich aus den Kommunikativen (Männern und Frauen, zu denen komm ich später mal) und ...dann fallen mir dabei vor allem die Femanzen auf. Feministinnen, Emanzen. Ich glaub es gibt wohl kaum ein Land auf der Welt, wo die Frauen mächtiger geworden sind als in Deutschland. Oder täusch ich mich da? Es ist immer der ziemlich gleiche Frauentyp, parteiübergreifend, finde ich. K.Kipping, R.Künast, C.Roth, S.Peter, A.Merkel, G.Schwan,K.Gö-Eckhart, usw... fast jeden Tag sieht man neue von dieser Sorte Frauen im Fernsehen...G.Weber,N.Kohnen,S.Kunze,...
Wenn sie wenigstens alle in einer Partei wären, dann hätte man einen besseren Überblick.Die vertreten doch eh alle die gleiche Politik.
Welche gemeinsamen Merkmale haben sie?
Ich schätze sie haben meistens wenig oder gar keine eigene Familie oder eigene Kinder, sind sehr kommunikativ, emanzipiert, sehr politisch, oft schon in einer mächtigen Position, und oft schon so verhasst oder gemieden von den meisten einheimischen Männern, daß sie mit denen sowieso nichts mehr anfangen könnten.....
Der Ursprung der Emanzen sind vielleicht die Trümmerfrauen. Die deutschen Männer haben nunmal bis 1945 maximalen Bockmist gebaut und haben nix als Trümmer hinterlassen. Und die Frauen mußten diese Trümmer aufräumen. Dadurch ist bestimmt ein großes Gefälle im Selbstwertgefühl zwischen Männern und Frauen hier entstanden.
Und heute sind hier die Frauen so mächtig, wie in (fast) keinem anderen Land und machen natürlich Politik für ihre eigenen Interessen.
Ich glaube vor allem deshalb ist dieser Konflikt um Einwanderung auch in kaum einem anderen Land so groß wie in Deutschland.
Diese Frauen machen mit ihrer Willkommens"kultur" Politik für ihre eigenen Interessen und für ihre eigene Biologie (und gegen die männliche Biologie) Sie profitieren in vielerlei Hinsicht davon:
1. Wenn diese Frauen Einwanderung fordern und die unbegrenzte Flüchtlingsaufnahme dann wird man sie dafür nie als rassistisch bezeichnen können. Über den Vorwurf "rassistisch" lachen die nur. Damit kommt keiner durch.
2. Der Vorwurf unchristlich geht natürlich auch ins Leere, wenn diese Frauen jeden willkommen heissen, vor allem wenn die Herkommenden auch noch äusserlich zerlumpt und hilfebedürftig aussehen. Ob sie wirklich nur Hilfe wollen oder schlechte Absichten haben, kann man sowieso nur schwer beweisen. Die Femanzen können einfach vom äusseren Anschein ausgehen und sind auf der sicheren Seite. Falls Zuwanderer dann kriminell werden dann greift halt Punkt 7.
3. Wenn sie Familiennachzug fordern, können sie damit übrigens auch den Verdacht ausräumen, daß es ihnen nur um Zuwanderung von Männern gehen würde aber sie profitieren auch vom Familiennachzug.
4. Wenn dann viele Fremde und vor allem junge Männer in großer Anzahl ins Land kommen dann wird das biologische Programm der einheimischen Männer aktiviert. Sie sind biologisch dazu gezwungen !!, die fremden Eindringlinge entweder zu vertreiben oder um die Rangordnung zu kämpfen. https://de.wikipedia.org/wiki/Territorialverhalten
Dieses Revierverhalten gibts bei allen (Säuge)-tieren, also auch beim Mensch. Immer wenn die einheimischen Männer, (diejenigen aus den unteren Rangordnungen, die weniger Kommunikativen) einem Fremden in ihrem Revier begegnen dann kommt dieser Impuls auf, ihr eigenes Revier gegen die Fremden zu verteidigen. Im Gegensatz zu den Tieren können sie diesen Impuls zwar mit dem Verstand unterdrücken aber trotzdem leiden sie unter diesem Impuls, Er bedeutet jedesmal Stress, denn sie müssen bei jeder Begegnung blitzartig entscheiden: Ist das jetzt ein Fremder, dem ich zeigen muß, daß ich der Herr im Revier bin oder muß ich sogar gegen ihn kämpfen oder muß ich ihn zufrieden lassen oder ihm freundlich begegnen, weil er von der Gruppe oder den Anführern akzeptiert ist. Der Impuls ist jedesmal schmerzhaft. Es ist wie eine Erektion ein biologischer Trieb, den man nicht abschalten kann.. Aber während das eine eher angenehm ist ist der Impuls zur Revierverteidigung die Gegenseite der Medaille. Dieser ist schmerzhaft. Und bei jeder Begegnung, wo die Einheimischen kneifen, werden sie innerlich ein Stück weit mehr zum Verlierer, verlieren Selbstbewußtsein und rutschen in der Rangordnung ab.Die Fremden verlassen dann mit einer kaum zu erkennenden Siegergeste gegenüber den Verlierern den Platz und haben ihr Selbstbewußtsein gestärkt. Das ist alles Teil der menschlichen Biologie. Die Einheimischen sind deshalb fast zu Fremdenfeindlichkeit gezwungen, und können diesen Impuls oft nicht unterdrücken.
Wenn sie es nicht täten dann hätten sie schon die Vorherrschaft in ihrem Revier verloren. Und wenn die Einheimischen und die Zugewanderten um die Rangordnung im Revier streiten dann profitieren wieder vor allem diese Emanzen, aber auch Frauen im Allgemeinen:
5. Die Männer werden dann geschwächt im und abgelenkt vom Machtkampf mit den Emanzen, weil sie sich jetzt mehr um die Eindringlinge kümmern müssen.
6. Die Männer müssen dadurch wieder mehr Männlichkeit zeigen, den Beschützer spielen, sich um die Frauen im Land kümmern.. Die Mehrzahl der Frauen wollen gerade das instinktiv haben und da haben sie offensichtlich schon Erfolge erzielt. Man braucht sich nur hier im Forum umschauen: Überall heisst es: "Schützt unsere Frauen vor den Invasoren", usw.
7.Obwohl sie dieses biologische Programm der Männer selbst ausgelöst haben können dann trotzdem die politischen Femanzen nach Belieben diese Männer als Rassisten beschimpfen und sagen: Männer taugen eben alle nichts. Wählt lieber wieder eine Frau an die Macht. Denn es läßt sich nur schwer beweisen, daß diese Fremdenfeindlichkeit zur menschlichen, und vor allem zur männlichen Natur gehört.
8. Wenn das Land dann unvermeidlich in verschiedene Lager aufgespalten ist, mit ethnischen Grenzen, dann können sich wieder diese Politik-Femanzen als huldvolle Vermittlerinnen zwischen den Streitparteien aufspielen und der Welt demonstrieren, wie gut und tolerant sie doch seien und daß sie viel besser für eine politische Führung geeignet seien als Männer, weil sie angeblich die Gesellschaft einen und nicht spalten würden.
9.Dabei können sie immer der Seite den Vorzug geben, die ihre eigenen Interessen besser unterstützt. Manchmal stehen sie auf der Seite der Flüchtlinge, weil sie von denen dafür besonders freundlich und dankbar behandelt werden, weil sie von denen die Zuneigung kriegen, die sie von den Einheimischen nicht mehr kriegen und weil die mehr Konkurrenz und Auswahlmöglichkeiten ins Land bringen und manchmal stehen sie auf der Seite der Einheimischen, um die Frauenfeindlichkeit im Islam zu bekämpfen. Ganz wie es ihnen nützlich ist. Und die Männer beider Seiten müssen bei den Politik-Femanzen um ihre Unterstützung fast schon betteln, sonst stehen sie in der Minderheit da.
Ich schätze trotzdem, daß die Mehrheit der Frauen zum großen Teil gar nichts dafür kann. Es ist ihr biologisches Programm. Ihr biologisches Programm ist es nämlich das biologische Programm der Männer auszulösen, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.
Wenn die einheimischen Männer dann wieder mehr Konkurrenz haben dann müssen sie sich mehr um die Frauen bemühen und die Frauen lassen sich dann vom Sieger nehmen. Das ist Teil des biologischen Programms zur Fortpflanzung, das die Evolution geschrieben hat und das läuft auch heute noch.
10. Die Femanzen können sich an ihren natürlichen Feinden, den Rechtsradikalen, rächen.
11. Ich glaub fast, viele Frauen würden sogar instinktiv auf einen Bürgerkrieg hinarbeiten, nur, damit sie mal wieder "richtige Männer" im Land haben, die in schicken Uniformen die Strasse lang marschieren.oder damit sie die Verwundeten bemuttern können....
12.Übrigens kommt da von m.M.n. auch der Sexismus. . Der ist die Gegenreaktion auf diese Femanzen-Politik und Willkommens"kultur".
Aus diesen und noch mehr Gründen ist der Rassismus - Vorwurf NICHT gerechtfertigt , wenn sich Einheimische gegen Einwanderung wehren.
Dieser Vorwurf Rassismus ist eine politische Intrige von Interessengruppen(siehe oben) gegen einen Teil der Bevölkerung, um die eigenen Interessen durchzusetzen. Auch die Wissenschaft ist wohl unterwandert.
Nicht Rassismus, sondern die Definition von Rassismus( im Wiki) ist eine politische Ideologie.
Wenn die Einheimischen und auch die Fremden also, wie es ihrer Natur entspricht, ihr Revier auf den Strassen des Landes verteidigen, dann entsteht zwangsläufig zunehmend Gewalt im Land. Maas und die anderen seiner Sorte nennen das dann "Hasskriminalität" und diskriminieren und stigmatisieren damit die Betroffenen, wodurch die natürlich nur noch mehr angestachelt werden.
Dieser Hass kommt nur daher, daß die Politiker Politik gegen die menschliche Biologie machen.
Um diese Entwicklung zu stoppen, brauchen die Einheimischen keine Totalüberwachung, sondern eine Möglichkeit, daß sie ihr Revier über die Politik definieren können. Das ist bestimmt in keinem anderen Land anders.
Nur die Merkel-Bande und ihre Politik sieht eine solche Möglichkeit natürlich nicht vor, weil die ihre eigene und supermächtige Femanzen - Interessengruppe vertritt.
Und zur Zeit steht in Deutschland wohl nur die AfD dazu, das eigene Revier zu verteidigen.
So seh ich das.
Das ist überall auf der Welt so. Es gibt zwar andere Versionen von Revierverhalten in anderen Ländern aber trotzdem ist es in allen Menschen vorhanden. Es ist ein Teil der menschlichen Natur.
Sie sollten mal darüber nachdenken. Wenn die anderen Parteien das nicht begreifen dann wird die AfD halt immer stärker werden.