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Polen und die Religion

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Hallo zusammen

Ich hab letztens einem Artikel gelesen, wo drinstand, das gerade in Polen der Katholizismus sehr die politik beeinflußt.
Ist das wirklich so stark, stärker als in Deutschland? Könnte das wirklich die EU gefährden?

hier noch der Link zum Artikel.
 
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In Bezug Homosexualität kann ich deine Aussage bestätigen.

Ich kenne einige Polnische Homosexuelle, die haben es absolut nicht leicht in Polen.
Geht von Teufelsaustreibung bis hin zu Kirchlichen Psychiatrischen Kliniken oder Zwangskastrierung.

Desweiteren wird zumeist in ländlichen Gebieten die ganze Sippe verdammt, wenn sie einen Homosexuellen in der Familie haben - eine Folge kann sogar sein, dass die ganze Sippe nicht mehr in die Kirche darf.

Eine Bekannte meines Vaters ist Unternehmerin in einer Polnischen Kleinstadt. Als sich bei ihr eine Lesbe bewarb, so sagte sie zu der Bewerberin: "Ich habe nichts dagegen dass sie Frauen lieben. Ich will Sie hier aber nicht in meiner Firma einstellen, weil wenn die Leute das hier in der Stadt mitbekommen, dann machen die Ihnen die Hölle heiß. Suchen Sie besser eine Arbeit in Warschau, da ist es anders als hier und die Leute schauen nicht was der Nachbar macht. Ich meine es nur gut mit Ihnen."
Die Frau hat übrigens selbst einen Schwulen Sohn, der auch in Warschau lebt...
 
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im übrigen finde ich ne "Flop"-Beurteilung ohne Kommentar bei Sabbi nicht gerade die feine Art...
 

Uwe O.

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Die Polen sind "stramme" Katholiken.
Zu stramm.
Fast 55 Prozent aller Polen haben eine negative Einstellung zum Islam, obwohl in Polen gerade mal 30.000 Muslime leben.
Und der Antisemitismus ist ausgeprägter als im Resteuropa.
Uwe
 
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Fast 55 Prozent aller Polen haben eine negative Einstellung zum Islam, obwohl in Polen gerade mal 30.000 Muslime leben.

Mit den Lipka-Tataren lebt in Polen auch eine kleine muslimische Minderheit, die als autochthon, staatstragend und assimiliert beschrieben wird.

Die muslimischen Einwanderer neuerer Zeit aus Asien und Nordafrika werden freilich von Saudi-Arabien umgarnt und/oder alimentiert. Frei nach der Devise: Jedes Hänschen fängt einmal klein an (oder fängt es ein)...

Aus vermutlich selber Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Islam_in_Polen,_Litauen_und_Weißrussland#Polnische_Konvertiten_im_Exil

Bisher wusste ich nicht, dass der Islam bereits die Ostsee, Polen und den baltischen Raum in die Zange nahm und seine Tentakel auswurf.

Polen ist politisch sicherlich mit großer Vorsicht zu genießen. Als Neuling im Umgang mit neuen Zuwanderungsgruppen wünsche ich diesem Land eine gute Hand im (verantwortungsvoll abzuwägenden!) Umgang mit Immigranten, viel Erfolg und eine gute Zukunft.

Hervorgehend aus den Erfahrungen in den alten EU-Ländern sollte sich Polen davor hüten, Bevölkerungen einzuladen, die noch in einer dritten und mittlerweile wachsenden vierten Generation, immer schlechter integegriert und stets spachloser wird.

Sollte der Muslimanteil in Polen auch in 10 Jahren noch bei lediglich 30.000 Glaubensangehörigen liegen, so werde ich Polen den größten Respekt zollen.
 
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Die Polen sind "stramme" Katholiken.
Zu stramm.
Fast 55 Prozent aller Polen haben eine negative Einstellung zum Islam, obwohl in Polen gerade mal 30.000 Muslime leben.
Und der Antisemitismus ist ausgeprägter als im Resteuropa.
Uwe

Der durfte ja jetzt nicht fehlen, der Antisemitismus. Gehört einfach zum guten Ton, diese Keule nie ausschwingen zu lassen. Das zeichnet jeden Gutmenschen aus.
 
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In Bezug Homosexualität kann ich deine Aussage bestätigen.

Ich kenne einige Polnische Homosexuelle, die haben es absolut nicht leicht in Polen.
Geht von Teufelsaustreibung bis hin zu Kirchlichen Psychiatrischen Kliniken oder Zwangskastrierung.

Desweiteren wird zumeist in ländlichen Gebieten die ganze Sippe verdammt, wenn sie einen Homosexuellen in der Familie haben - eine Folge kann sogar sein, dass die ganze Sippe nicht mehr in die Kirche darf.

Eine Bekannte meines Vaters ist Unternehmerin in einer Polnischen Kleinstadt. Als sich bei ihr eine Lesbe bewarb, so sagte sie zu der Bewerberin: "Ich habe nichts dagegen dass sie Frauen lieben. Ich will Sie hier aber nicht in meiner Firma einstellen, weil wenn die Leute das hier in der Stadt mitbekommen, dann machen die Ihnen die Hölle heiß. Suchen Sie besser eine Arbeit in Warschau, da ist es anders als hier und die Leute schauen nicht was der Nachbar macht. Ich meine es nur gut mit Ihnen."
Die Frau hat übrigens selbst einen Schwulen Sohn, der auch in Warschau lebt...



von meinem nachbarn der onkel dessen bekannter hat ein arbeitskollegen der jemand kennt der schwul ist und in dresden lebt. mir ist zu ohren gekommen das ihm die eier abgeschnitten und am rathausplatz mit faulen eiern beworfen wurde.

:giggle:
 

Kaffeepause930

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Hallo zusammen

Ich hab letztens einem Artikel gelesen, wo drinstand, das gerade in Polen der Katholizismus sehr die politik beeinflußt.
Ist das wirklich so stark, stärker als in Deutschland? Könnte das wirklich die EU gefährden?

hier noch der Link zum Artikel.

Die EU wird mit Sicherheit nicht durch den Katholizismus gefährdet. Im Gegenteil! Es ist gut zu wissen, dass es in Europa noch Gegenden gibt, in denen man keine Willkommensfeste für Muslime feiert.
 
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Die EU wird mit Sicherheit nicht durch den Katholizismus gefährdet. Im Gegenteil! Es ist gut zu wissen, dass es in Europa noch Gegenden gibt, in denen man keine Willkommensfeste für Muslime feiert.

das aendert sich auch grad.... wenn man in danzig, stettin, warschau usw. ist gibt es genug doenerbuden und islamische strassenzuege. frueher war man stark dagegen heute nimmt man die islamisierung nur noch zur kenntnis.
 
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Der Katholizismus Polens ist weit vor Johannes Paul II. ein nationaler gewesen. Das hängt mit der Geschichte des Volkes zusammen. Mehrmals unter diversen Großmächten aufgeteilt, von der Landkarte verschwunden, war es allein der Katholizismus der eine Konstante bildete.
Welche Kraft, vor allem in Notzeiten, dieser Glaube besitzt, kann nur der ermesssen, der schon einmal in Tschenstochau war.
 

Uwe O.

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das aendert sich auch grad.... wenn man in danzig, stettin, warschau usw. ist gibt es genug doenerbuden und islamische strassenzuege. frueher war man stark dagegen heute nimmt man die islamisierung nur noch zur kenntnis.

Echt?
Oder ist das der Wunsch der Vater Deines Gedankens?

http://www.cafebabel.de/article/34298/muslime-polen-warschauer-moschee-kontroverse.html

Polnische Muslime stellen nicht einmal ein Prozent der Bevölkerung dar, das heißt zwischen 30.000 und 40.000 Menschen
...

http://polskaweb.eu/demonstration-gegen-bau-einer-moschee-67478675.html

In der polnischen Hauptstadt Warschau ist es am Samstag zu einer Demonstration und lautstarken Auseinandersetzungen wegen eines geplanten Baus einer Moschee im Stadtteil Ochota gekommen. Eine Überzahl von Gegnern dieser muslimischen Pläne, hatte sich mit einer kleinen Gruppe von Befürwortern in den Haaren.
...

Die Gegner befürchten eine langfristige Flut des Islam in Polen wie sie bereits in Deutschland und Frankreich im fortgeschrittenen Stadium ist, die Befürworter argumentierten, dass jedermann das Recht auf Ausübung seiner Religion habe, wobei sie aber auch ausfallend wurden und die Gegner der Moschee als "Nazis" und "Rassisten" beschimpften.


http://www.spiegel.de/politik/ausland/studie-in-acht-laendern-europa-der-intoleranten-a-750172.html

auch:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-03/vorurteile-europa


"Zuwanderer, die hier leben, bedrohen meine persönliche Lebensweise und meine Werte", ist dann auch kein Spruch von Horst Seehofer zum politischen Aschermittwoch, sondern eine der Aussagen, zu denen die Befragten den Grad ihrer Zustimmung angeben sollten. Das Ergebnis der FES-Studie: Die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, abwertende Einstellungen und Vorurteile gegenüber als "fremd" oder "anders" Empfundenen, ist in Europa weit verbreitet.

Große Einigkeit bei Islamfeindlichkeit

In den Niederlanden stießen die abwertenden Aussagen auf die geringste Zustimmung, in Polen und Ungarn auf die größte. Für Fremdenfeindlichkeit, Islamfeindlichkeit und Rassismus ermittelt die FES-Studie nur geringfügige Unterschiede zwischen den Ländern. Deutliche Unterschiede fanden die Forscher bei den Ausmaßen von Antisemitismus, Sexismus und Homophobie. Die Europäer vereint offenbar die Ablehnung von Fremden: "Rund die Hälfte aller europäischen Befragten ist der Ansicht, es gebe zu viele Zuwanderer in ihrem Land", heißt es in der Studie.

...

Rund die Hälfte verurteile den Islam pauschal als Religion der Intoleranz - ein Ausmaß, bei dem auch die Niederlande keine Ausnahme bildet. "Hier zeigt sich deutlicher gesellschaftspolitischer Handlungsbedarf", so Andreas Zick. Selbst in den osteuropäischen Ländern, in denen der Anteil der Muslime an der Bevölkerung gering ist, herrschen Vorurteile und Ablehnung. Der Islam stehe unter Generalverdacht. Vor allem in Deutschland und Polen erklärt eine Mehrheit, dass der Islam nicht mit der eigenen Kultur kompatibel sei.

http://www.eurotopics.net/de/home/p...ARTICLE99350-Islamfeindlichkeit-schadet-Polen

Fast 55 Prozent aller Polen haben eine negative Einstellung zum Islam. Das sind einer Meinungsumfrage des Marktforschungsunternehmens TNS Obop zu Folge rund 30 Prozent mehr als vor vier Jahren.

Uwe
 
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Echt?
Oder ist das der Wunsch der Vater Deines Gedankens?

was soll die duemmliche frage uwe? ich wuensch es mir nicht doch es ist nunmal so. und wenn du meinst das es 25.000 musels sind in polen dann bitteschoen. ich bin 3-4 mal im jahr in danzig und da sind schon gefuehlte 25.000.

Einer Verlautbarung des Zentralinstituts Islam-Archiv-Deutschland (ZIAD) in Soest vom Mai 2007 zufolge1 leben in Europa derzeit 53.713.953 Muslime, davon allein in Russland 25 Millionen und in der Europäischen Union 15.890.428. Nach Regionen aufgeteilt finden sich Osteuropa insgesamt 25.012.980, in Südosteuropa 14 Millionen, in Westeuropa gut 12 Millionen, in Südeuropa etwa 1,7 Millionen und in Nordeuropa knapp 500.000 Muslime.

wenn in osteuropa millionen von denen sind dann erscheint es mir nur logisch das in polen auch genug herum rennen. noch dazu das viele nationen osteuropas nach polen auswandern egal ob legal und gemeldet oder illegal. auch darunter sind viele moslems.
 
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lach........

den Terz möchte ich sehen, wenn in Polen eine repräsentative Moschee gebaut werden soll...

uiijuiih juiiih..

Da Schrammatisiert niemand mehr dann. Da geht es in die Vollen. Das geht im Gegensatz zur rheinländischen Wohlfühlgefälligkeitsart nur mit knallharten Verträgen in denen festgeschrieben ist, dass die schwarze Madonna von Tschenstochau eine repräsentative Kirche in Istanbul erhält.....und 2 x im Jahr vom Erdogan besucht werden muss ....

lach und echt:kopfkratz:
 
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den Terz möchte ich sehen, wenn in Polen eine repräsentative Moschee gebaut werden soll...

uiijuiih juiiih..

Da Schrammatisiert niemand mehr dann. Da geht es in die Vollen. Das geht im Gegensatz zur rheinländischen Wohlfühlgefälligkeitsart nur mit knallharten Verträgen in denen festgeschrieben ist, dass die schwarze Madonna von Tschenstochau eine repräsentative Kirche in Istanbul erhält.....und 2 x im Jahr vom Erdogan besucht werden muss ....

lach und echt:kopfkratz:

scheiss auf ne moschee.... was denkst wieviel zigeuner in polen sind. die meisten von denen sind aus bulgarien und da ist bald jeder 2. zigeuner anhaenger des islam. komischerweise sind das auch die armsten schlucker und pilgern ins "reiche" polen. eine moschee brauchen die nicht wirklich fordern sie dies auch nicht grossartig in bulgarien.
 
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lach...

scheiss auf ne moschee.... was denkst wieviel zigeuner in polen sind. die meisten von denen sind aus bulgarien und da ist bald jeder 2. zigeuner anhaenger des islam. komischerweise sind das auch die armsten schlucker und pilgern ins "reiche" polen. eine moschee brauchen die nicht wirklich fordern sie dies auch nicht grossartig in bulgarien.

Na ja in Bulgarien gibt es ja auch kein Saintes-Maries-de-la-Mer...:kopfkratz: und die alte Regel cius regio, eius religio galt auch in Bulgarien nach 1371 beugen.......die Roma und Sinti sind danach gekommen und denen war der Magen näher als der Kopf. Der sollte nur dran bleiben, damit der Magen was hatte.

Die Orthodoxie in Bulgarien war aber stets eine wichtige geistige Grundlage zum Selbstverständnis der Bulgaren.....und die " Liebesbeziehung" der Bulgaren zu denen, die ihnen ein anderes Heil brachten, ist schon sprichwörtlich

lach und echt :kopfkratz:
 
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pecu.... fakt ist das es mehr moslems in polen gibt wie hier behauptet wird. da spielts auch keine rolle was mal im 12 jh. war oder nicht war in bulgarien. und ob da nun moscheen in polen gebaut werden oder nicht ist am ende auch egal. die moslems koennen damit leben und fordern es eben in den laendern ein die das auch liebend gerne finanzieren. allen voran deutschland, niederlande, frankreich usw.
 
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uuune nuu ???

schweißen wir oder was machen wir ?

lach und echt :coffee:
 

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