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PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 27 «  

Uwe O.

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Die von den Amerikanern ausgerüstete afghanische Armee hätte die Taliban unbestimmte Zeit lang aufhalten können.

Warum hat sie nicht? Vielleicht weisst du da ja etwas, was ich nicht weiss.
Warum hat sie nicht?
Weshalb hätte sie das tun sollen?
Die afghanische Armee hat es als solche nur auf dem Papier gegeben.
Mangels Sold (den steckten sich die Offiziere ein) verkauften sie die Waffen und Fahrzeuge an die Taliban.
Und warum soll man sich gegen seine eigene Überzeugung gegen die eigene Bevölkerung wenden?

Die vom Westen übergestülpte Befreiung der Frau hatte in der Bevölkerung außerhalb der großen Städte nicht den geringsten Rückhalt.
War die deutsche Wehrmacht je Besatzer in Afghanistan?
?????????????????
 
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Weil das mein Aufhänger war auf den Du eingingst.

Zu dürftige Begründung; und zu allgemein gehalten, als das ich darauf eingehen könnte.
Meinst Du jetzt alle Gastarbeiter vor 1960 (also ohne Türken) oder meinst Du "nur" die Türken.
Ich meine, dass mir Integrationsdebatten langsam zum Hals raushängen und die gibt es eben schon seit mindestens den 80er Jahren.
 

Picasso

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Da sehe ich keinen Zusammenhang bei Deiner unbewiesenen Behauptung.

Das glaubst Du doch wohl selbst nicht.
Warum sind die Russen aus dem von ihnen besetzten Afghanistan abgezogen?
Weil sie dort so beliebt waren?
Sie waren so beliebt wie die Amis später. So beliebt wie Eindringlinge sind.
 

Picasso

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Ich dachte wirklich der Spendenaufruf sein Satire.
Aber das ist wirklich erst gemeint.

Jetzt muss das Regime nur genug mit Dreck beworfen werden, damit ein neuer Einmarsch wieder gerechtfertigt ist, anstatt Menschen zu helfen werden sie unterdrueckt. So wie immer halt.
 

Uwe O.

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Sie waren so beliebt wie die Amis später. So beliebt wie Eindringlinge sind.
Das passt aber nicht zu Deiner Aussage: "Die Deutschen wurden dort, wo sie als Besatzer auftraten, weit mehr bekämpft als die Amis oder die Russen.".
 

Uwe O.

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Ich meine, dass mir Integrationsdebatten langsam zum Hals raushängen und die gibt es eben schon seit mindestens den 80er Jahren.
Integrationsdebatten gibt es erst seit den Grünen.
Alt-Bundeskanzler Schmidt 2004: "„Insofern war es ein Fehler, daß wir zu Beginn der sechziger Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten"."
und.. "


Multikultur funktioniert nur im Obrigkeitsstaat

Die damit entstandenen Probleme seien in Deutschland, aber auch in ganz Europa vernachlässigt worden. Bislang funktionierten multikulturelle Gesellschaften nur dort friedlich, wo es einen starken Obrigkeitsstaat gebe, sagte Schmidt und nannte Singapur als Beispiel."

Grüne können das nicht wissen, weil sie kein Geschichtsbewusstsein haben.
 

Picasso

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Das passt aber nicht zu Deiner Aussage: "Die Deutschen wurden dort, wo sie als Besatzer auftraten, weit mehr bekämpft als die Amis oder die Russen.".
Bitte verlinken wo ich das schrieb. Danke.
 
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Integrationsdebatten gibt es erst seit den Grünen.
Alt-Bundeskanzler Schmidt 2004: "„Insofern war es ein Fehler, daß wir zu Beginn der sechziger Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten"."
und.. "


Multikultur funktioniert nur im Obrigkeitsstaat

Die damit entstandenen Probleme seien in Deutschland, aber auch in ganz Europa vernachlässigt worden. Bislang funktionierten multikulturelle Gesellschaften nur dort friedlich, wo es einen starken Obrigkeitsstaat gebe, sagte Schmidt und nannte Singapur als Beispiel."

Grüne können das nicht wissen, weil sie kein Geschichtsbewusstsein haben.
Nein, die gibt es schon seit den 80er.
 
OP
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Wie waere es ein bisschen wieder zurueck zum Thema?
Deutschland ist ja angeblich ein Rechtsstaat.
Aber wenn man sich darauf verlaesst, ist man verlassen.
 

opppa

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Wie waere es ein bisschen wieder zurueck zum Thema?
Deutschland ist ja angeblich ein Rechtsstaat.
Aber wenn man sich darauf verlaesst, ist man verlassen.
Deutschland ist ein Rechtsanwaltsstaat!

Wenn Du genug Geld hast, ist jeder (Rechtsverdr.....äh) Rechtsanwalt bereit, Dir zu Deinem Recht zu verhelfen!

:mad:
 

Ein Neuer

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Deutschland ist ein Rechtsanwaltsstaat!

Wenn Du genug Geld hast, ist jeder (Rechtsverdr.....äh) Rechtsanwalt bereit, Dir zu Deinem Recht zu verhelfen!

:mad:
Das kann ich aus eigenen Erfahrungen bestätigen.Letztendlich ist der Anwalt aber eine sehr preiswerte Investition,weil er dir ebenfalls einen Großteil der investierten Gelder auch wieder zurückholt.Letztendlich vom Steuerzahler.Die tatsächlichen Kosten bei gewonnenen Prozessen,auf die man "Sitzen" bleibt, sind überschaubar.

Jedoch muss man immer in Vorkasse gehen können. Mein prozessierender Anwalt hat für mich immer den selben Status wie mein behandelnder Arzt.Beide sollten pfleglich behandelt werden und möglichst unter eigener Mithilfe,in seiner Arbeit unterstützt werden.
Auf gute Kommunikation sollte man achten,die ist nicht immer gegeben aber unabdingbar.
 

KurtNabb

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Weil das mein Aufhänger war auf den Du eingingst.

Zu dürftige Begründung; und zu allgemein gehalten, als das ich darauf eingehen könnte.
Meinst Du jetzt alle Gastarbeiter vor 1960 (also ohne Türken) oder meinst Du "nur" die Türken.
Es ist absolut nicht nötig, dass Du die schwarze Brut irgendwie verteidigst. Alle Anwerbeabkommen wurden ausnahmslos von den Schwarzen abgeschlossen. Auch das mit der Türkei.

Den Anfang machte Ludwig Erhard "um auf künftige Lohnforderungen dämpfend einzuwirken".
 

Uwe O.

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Es ist absolut nicht nötig, dass Du die schwarze Brut irgendwie verteidigst.
Das ist nicht meine Absicht.
Ich versuche nur, @Draupnir irgendwie zu einer Aussage zu bewegen, über die man diskutieren könnte.
Alle Anwerbeabkommen wurden ausnahmslos von den Schwarzen abgeschlossen. Auch das mit der Türkei.
Das ist bekannt.
Den Anfang machte Ludwig Erhard "um auf künftige Lohnforderungen dämpfend einzuwirken".
Erhard war parteilos. Ein Beitritt in die CDU ist nicht nachweisbar.:unsure:
 

KurtNabb

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Das ist nicht meine Absicht.
Ich versuche nur, @Draupnir irgendwie zu einer Aussage zu bewegen, über die man diskutieren könnte.

Das ist bekannt.

Erhard war parteilos. Ein Beitritt in die CDU ist nicht nachweisbar.:unsure:
Erhard mag parteilos gewesen sein, saß seinerzeit aber in einer schwarzen Regierung unter Adenauer.
 

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