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....aber er sollte besser begründen. Einfach nur ein paar markante Sätze rauszuhauen reicht nicht. Den Rassismus gegen Deutsche gibt es, der ist nicht nur eine Verschwörungstheorie wie es die Medien erscheinen lassen.
Ich kenne ein sogenanntes "Diskussions-Forum" in Deutschland, indem der Hass von Nichtdeutschen auf Deutsche offenbar lodert, und wo man sofort und für immer gesperrt wird, wenn man eine andere Meinung hat. Die unterstellen einem Extremismus, dabei sind sie selbst Extremisten.
Ich glaub das sind dort vorwiegend nach Deutschland eingewanderte Rechtsextremisten aus dem Ausland, die sich als Linke ausgeben, mit Unterstützung der mehr oder weniger deutschen Wirtschaft und Politik, die sie unterstützt, weil sie Humankapital braucht.
Aus dem gleichen Grund wollen sie zusammen Maaßen aus der CDU raushaben.
Nur hasserfüllte Extremisten aber sie schaffen es, ihren Gegnern die Meinung zu verbieten.
Das Land verkommt zur Diktatur ohne Meinungsfreiheit.
Entweder wollen die sich an Deutschland wegen seiner Vergangenheit rächen (dazu würde passen, dass fast täglich abends Dokus über Hitler-Deutschland und seine Taten im Fernsehen laufen und das immer mehr zunimmt) oder dafür, daß sie selbst im Land von Deutschen diskriminiert werden.
Davor hab ich ja immer gewarnt. Das kommt von ihren falschen Vorstellungen von Menschenrechten und Menschenwürde.
Deutsche, denen gesagt wird: "Deutschland ist ein Einwanderungsland - war es schon immer." die müssen sich doch fühlen wie Ukrainer, denen von Russen gesagt wird: "Die Ukraine ist ein Einmarschierland - war sie schon immer." Wer ein bisschen Empathie mitbringt, den kann es doch nicht wundern, wenn dabei Hass aufkommen muß.
Die Heimat eines Volkes zum Einwanderungsland zu erklären und alle anderen nicht - schon das ist doch absolut feindlich und diskriminierend diesem Volk gegenüber. Wieso sind die anderen Länder dann nicht ebenfalls Einwanderungländer? Gilt die Menschenwürde nur ab und zu für alle?
Die Deutschen sind kein Supervolk, das ihre Wirtschaft größer als alle andern in der Welt machen kann.
Wenn die Wirtschaft unbedingt Humankapital braucht, dann könnte sie es z.B. wie andere Länder auch machen, die Kapital brauchen: Die lassen Deutsche für einige Zeit in ihre Luxusurlaubsorte, damit sie ihr Geld da lassen, danach müssen sie wieder gehen, um neues Geld zu verdienen. Die Deutschen können in der Regel auch nicht für immer an solchen Luxusorten bleiben, schätze ich.
Dementsprechend hätte Deutschland für ein paar Wochen oder maximal Monate Touristen ins Land lassen können, die ihr Kapital(ihre Arbeitskraft) einbringen und zum Austausch Geld mit nachhause mitnehmen, um ihrer Heimat zu helfen.
Das wäre gleiches Recht für alle gewesen, wenn man das rigoros angewendet hätte. Aber die deutschen Unternehmer oder Politiker waren zu gierig und wollten ihr Humankapital für immer bei sich behalten, deshalb ist alles aus dem Ruder gelaufen.
Ein Merksatz für die Politik: Es ist unchristlich und unmoralisch, die Heimat von Menschen zum Firmengelände für eine internationale Belegschaft herabzuwürdigen.
Ich kenne ein sogenanntes "Diskussions-Forum" in Deutschland, indem der Hass von Nichtdeutschen auf Deutsche offenbar lodert, und wo man sofort und für immer gesperrt wird, wenn man eine andere Meinung hat. Die unterstellen einem Extremismus, dabei sind sie selbst Extremisten.
Ich glaub das sind dort vorwiegend nach Deutschland eingewanderte Rechtsextremisten aus dem Ausland, die sich als Linke ausgeben, mit Unterstützung der mehr oder weniger deutschen Wirtschaft und Politik, die sie unterstützt, weil sie Humankapital braucht.
Aus dem gleichen Grund wollen sie zusammen Maaßen aus der CDU raushaben.
Nur hasserfüllte Extremisten aber sie schaffen es, ihren Gegnern die Meinung zu verbieten.
Das Land verkommt zur Diktatur ohne Meinungsfreiheit.
Entweder wollen die sich an Deutschland wegen seiner Vergangenheit rächen (dazu würde passen, dass fast täglich abends Dokus über Hitler-Deutschland und seine Taten im Fernsehen laufen und das immer mehr zunimmt) oder dafür, daß sie selbst im Land von Deutschen diskriminiert werden.
Davor hab ich ja immer gewarnt. Das kommt von ihren falschen Vorstellungen von Menschenrechten und Menschenwürde.
Deutsche, denen gesagt wird: "Deutschland ist ein Einwanderungsland - war es schon immer." die müssen sich doch fühlen wie Ukrainer, denen von Russen gesagt wird: "Die Ukraine ist ein Einmarschierland - war sie schon immer." Wer ein bisschen Empathie mitbringt, den kann es doch nicht wundern, wenn dabei Hass aufkommen muß.
Die Heimat eines Volkes zum Einwanderungsland zu erklären und alle anderen nicht - schon das ist doch absolut feindlich und diskriminierend diesem Volk gegenüber. Wieso sind die anderen Länder dann nicht ebenfalls Einwanderungländer? Gilt die Menschenwürde nur ab und zu für alle?
Die Deutschen sind kein Supervolk, das ihre Wirtschaft größer als alle andern in der Welt machen kann.
Wenn die Wirtschaft unbedingt Humankapital braucht, dann könnte sie es z.B. wie andere Länder auch machen, die Kapital brauchen: Die lassen Deutsche für einige Zeit in ihre Luxusurlaubsorte, damit sie ihr Geld da lassen, danach müssen sie wieder gehen, um neues Geld zu verdienen. Die Deutschen können in der Regel auch nicht für immer an solchen Luxusorten bleiben, schätze ich.
Dementsprechend hätte Deutschland für ein paar Wochen oder maximal Monate Touristen ins Land lassen können, die ihr Kapital(ihre Arbeitskraft) einbringen und zum Austausch Geld mit nachhause mitnehmen, um ihrer Heimat zu helfen.
Das wäre gleiches Recht für alle gewesen, wenn man das rigoros angewendet hätte. Aber die deutschen Unternehmer oder Politiker waren zu gierig und wollten ihr Humankapital für immer bei sich behalten, deshalb ist alles aus dem Ruder gelaufen.
Ein Merksatz für die Politik: Es ist unchristlich und unmoralisch, die Heimat von Menschen zum Firmengelände für eine internationale Belegschaft herabzuwürdigen.