Krankenkasse wehrt sich gegen Vereinnahmung durch AfD.

[wellenreiter]

wir haben seid einiger zeit schon 8 Millionen undeutsche im land.
die alle leben auf unseren kosten

Es sind mit Sicherheit wesentlich mehr als acht Millionen, aber alle leben sie nicht auf unsere Kosten.

 

[Phönix a. d ...]

Krankenkasse wehrt sich...

Na dann hoffe ich mal die Krankenkasse wehrt sich auch weiterhin erfolgreich gegen Beitragserhöhungen.

So ein bischen Strammstehen vor der Kanzlerin ist nämlich noch keine wirkliche Meisterleistung, und den Beitragszahlern ist damit
auch nicht geholfen.

~Phönix

 

[Dr. Nötigenfalls]

Als wenn die ganzen Schwarzfahrer unsere Gesundheitssystem kein Geld kosten würden,lächerlich...
Mir kommts so vor als wenn die Eliten keinerlei Probleme haben wenn die Kosten wie auch die Einnahmenquellen Deutschlands bzw, dem unteren Drittel derer, auf die ganze Welt verteilt werden.
Hauptsache es salbt ihre Seele.

 

[jk's meinung]

Diese Form des Populismus ist Fleisch gewordene Realitätsverweigerung. Das Finanzierungsproblem der Krankenkassen ist Folge jahrzehntelangen Fehlmanagements und suggerierten niedrigen Beiträgen. Anstelle die Grundsatzdiskussion zu führen, wie viel ist uns Gesundheit wert, welches Finanzierungssystem ist sinnvoll... wird jetzt so getan als seien Flüchtlinge das Problem. Dabei ist die Steigerung noch nicht mal besonders stark. Private Krankenkassen könnten wesentlich mehr steigen im kommenden Jahr und die haben keine Flüchtlinge.

Dafür einen Daumen hoch. Aber was will man erwarten, wenn 90% die Finanzierung des Gesundheitswesens nicht versteht.

 

[Dummi]

Dafür einen Daumen hoch. Aber was will man erwarten, wenn 90% die Finanzierung des Gesundheitswesens nicht versteht.

richtiger gesagt:
"...nicht verstehen soll"

 

[Smoker]

Wenn knapp 1 Million neuer Kassenmitglieder dazu kommt(+ noch immer Unregistrierte deren Leistungen weitaus breiter sind), die nie eingezahlt haben, und vermutlich auch die nächsten Jahre nichts einzahlen werden, dann entstehen natürlich Mehrkosten. Das ist reine Logik. Insofern lügt die AOK.

 

[Praia66]

Dafür einen Daumen hoch. Aber was will man erwarten, wenn 90% die Finanzierung des Gesundheitswesens nicht versteht.

% versteht gar nichts , da kein Gehirn hat.
Nach % fehlt was entscheidendes in deinem Satz.
Hilfsschüler ? JA? Nicht schlimm muss es auch geben.

 

[Praia66]

richtiger gesagt:
"...nicht verstehen soll"

Von einem richtigen Satz hast du auch keine Ahnung.
Nicht schlimm, euch schleppen wir mit durch.
Aber ja nicht meckern und mehr verlangen.

 

[Praia66]

Wenn knapp 1 Million neuer Kassenmitglieder dazu kommt(+ noch immer Unregistrierte deren Leistungen weitaus breiter sind), die nie eingezahlt haben, und vermutlich auch die nächsten Jahre nichts einzahlen werden, dann entstehen natürlich Mehrkosten. Das ist reine Logik. Insofern lügt die AOK.

"dazu kommen" muss es lauten .
Lernet von einem Volksschüler und ihr kommt zu was.

 

[jk's meinung]

% versteht gar nichts , da kein Gehirn hat.
Nach % fehlt was entscheidendes in deinem Satz.
Hilfsschüler ? JA? Nicht schlimm muss es auch geben.

Fühlen wir uns jetzt Oberschlau? Wenn du aus dem vorhanden keinen Schluss ziehen kannst, trifft wohl der Hilfsschüler auf dich zu.

 

[Praia66]

Fühlen wir uns jetzt Oberschlau? Wenn du aus dem vorhanden keinen Schluss ziehen kannst, trifft wohl der Hilfsschüler auf dich zu.

dem Vorhandenen
Volkschüler , schrieb ich bereits.

 

[jk's meinung]

dem Vorhandenen
Volkschüler , schrieb ich bereits.

nur für dich schreibe ich jetzt alles klein. denn offensichtlich macht es dir mehr spass kleine fehler anderer zu korrigieren, als etwas sinnvolles zu schreiben. ich wünsche dir jedenfalls viel spass dabei, jeden einzelnen großschreibfehler zu korrigieren.

 

[Praia66]

nur für dich schreibe ich jetzt alles klein. denn offensichtlich macht es dir mehr spass kleine fehler anderer zu korrigieren, als etwas sinnvolles zu schreiben. ich wünsche dir jedenfalls viel spass dabei, jeden einzelnen großschreibfehler zu korrigieren.

Also ich bin der Letzte , der auf Verbesserer hier macht.
Abèeeer sollte ein User andere Herabwürdigen " Doof, Hilfsschüler," oder selbst anderen Fehler vofwirft, dann streite ich zur Tat.

 

[joG]

"Die AOK Rheinland/Hamburg sieht sich als Opfer einer Instrumentalisierung durch die AfD-Vorsitzende Frauke Petry
...
AOK-Chef: AfD "schürt Ängste und Ressentiments
...
Dazu erklärte der AOK-Vorsitzende Wältermann am Mittwoch: "Frauke Petry nutzt Aussagen der AOK Rheinland/Hamburg, um mit falschen Behauptungen Ängste und Ressentiments gegen geflüchtete Menschen zu schüren. Dieser Instrumentalisierung tritt die AOK Rheinland/Hamburg entschieden entgegen." Durch Asylbewerber entstünden den Krankenkassen keine Kostensteigerungen, "und es drohen auch deswegen keine Steigerungen der Zusatzbeiträge". Nach der Anerkennung unterschieden sich Asylbewerber "in finanzieller Hinsicht für Krankenkassen nicht von anderen Bürgerinnen und Bürgern"."
"

http://www.abendblatt.de/hamburg/ar...wehrt-sich-gegen-Vereinnahmung-durch-AfD.html

Die bevorstehenden Beitragserhöhungen gehen demnach nicht (hauptsächlich) auf das Konto der Flüchtlingskrise wie in einem anderen thread suggeriert wurde sondern gründen auf...


"Dabei ist rund die Hälfte der Mehrausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung für dieses Jahr in Höhe von rund 3,3 Milliarden Euro auf die Gesundheitsreformen der großen Koalition zurückzuführen. Grund für die restlichen Kosten sind die stetig steigenden Ausgaben in der Gesundheitsversorgung, zum Beispiel im Arzneimittelbereich oder für die Vergütung ambulanter ärztlicher Leistungen."

https://www.bayernkurier.de/inland/15495-wer-wird-zahlmeister

Weiter geht aus dem Artikel des linken Kampfblatts Bayernkurier hervor, dass 1 Million Flüchtlinge schätzungsweise zu 1 Milliarde Mehrkosten führen. Diese sind ins Verhältnis zu setzen mit den durchschnittlich 9 Milliarden € Kostensteigerung pro Jahr seit 2011,
macht 1 / 9 = ca. 11 %.

Aufgrund dieser Fakten kann festgestellt werden, dass die Beitragserhöhungen auf (gewollte!) Strukturdefizite im Finanzierungsmodell des Gesundheitswesens gründen (z. B. zu geringer Kostenbeitrag durch die Bundesagentur für Arbeit).

Den Populisten ist das natürlich egal, schuld sind die Flüchtlinge, auch an Kostensteigerungen seit 2011 die vier Jahre vor deren Ankunft begannen.

Das mag alles sein, wie sich die AOK wehrt oder es ist gelogen. Verstehen tut kein Mensch im Publikum, was die Auswirkungen der Flüchtlinge auf die Sozialsysteme ist noch, was sie sein wird.

 

[wellenreiter]

Wenn knapp 1 Million neuer Kassenmitglieder dazu kommt(+ noch immer Unregistrierte deren Leistungen weitaus breiter sind), die nie eingezahlt haben, und vermutlich auch die nächsten Jahre nichts einzahlen werden, dann entstehen natürlich Mehrkosten. Das ist reine Logik. Insofern lügt die AOK.

Ja logisch lügt sie, wenn die ganzen Flüchtlinge keinerlei Kosten verursachen, dann wurden wir jahrelang betrogen, denn dann haben die Kassen ohne jegliche Not die Beiträge erhöht.

 

[Th. A. EDISON]

Ja logisch lügt sie, wenn die ganzen Flüchtlinge keinerlei Kosten verursachen, dann wurden wir jahrelang betrogen, denn dann haben die Kassen ohne jegliche Not die Beiträge erhöht.

Was schon mal vorgekommen ist. Um fadenscheinige Ausreden waren die (und andere Institutionen) noch nie verlegen...Hauptsache, es klingelt im Beutel...

 

[Ophiuchus]

"Die AOK Rheinland/Hamburg sieht sich als Opfer einer Instrumentalisierung durch die AfD-Vorsitzende Frauke Petry
...
AOK-Chef: AfD "schürt Ängste und Ressentiments
...
Dazu erklärte der AOK-Vorsitzende Wältermann am Mittwoch: "Frauke Petry nutzt Aussagen der AOK Rheinland/Hamburg, um mit falschen Behauptungen Ängste und Ressentiments gegen geflüchtete Menschen zu schüren. Dieser Instrumentalisierung tritt die AOK Rheinland/Hamburg entschieden entgegen." Durch Asylbewerber entstünden den Krankenkassen keine Kostensteigerungen, "und es drohen auch deswegen keine Steigerungen der Zusatzbeiträge". Nach der Anerkennung unterschieden sich Asylbewerber "in finanzieller Hinsicht für Krankenkassen nicht von anderen Bürgerinnen und Bürgern"."
"[/B

Den Populisten ist das natürlich egal, schuld sind die Flüchtlinge, auch an Kostensteigerungen seit 2011 die vier Jahre vor deren Ankunft begannen.

Du und die AOK wollt mir also verklickern die medizinische Versorgung von Mio. Flüchtlingen kostet nichts .

Trägt die sich durch Beiträge die arbeitende Flüchtlinge abführen oder trägt das Kanzleramt die Kosten nach dem Verursacherprinzip ?

Mit den Renten wird es dasselbe , da hat auch alles mit nichts was zu tun !

 

[Th. A. EDISON]

Du und die AOK wollt mir also verklickern die medizinische Versorgung von Mio. Flüchtlingen kostet nichts .

Trägt die sich durch Beiträge die arbeitende Flüchtlinge abführen oder trägt das Kanzleramt die Kosten nach dem Verursacherprinzip ?

Mit den Renten wird es dasselbe , da hat auch alles mit nichts was zu tun !

Merkel hat alle eingeladen, also muß Merkel auch alles berappen. Nur ein paar "Zerquetschte" steuert das Volk bei...ist doch immer so, nicht??

 

[Praia66]

Das mag alles sein, wie sich die AOK wehrt oder es ist gelogen. Verstehen tut kein Mensch im Publikum, was die Auswirkungen der Flüchtlinge auf die Sozialsysteme ist noch, was sie sein wird.

Sorry, das ist wohl sehr einfach, die Auswirkungen auf die Sozialsysteme festzustellen.
- Solange nicht jeder Flüchtling einer Arbeit nach geht, welche ihn in die Lage versetzt seinen Unterhalt daraus gänzlich zu bestreiten, belastet dies das Sozialsystem zusätzlich. Und das wird für viele Flüchtlinge, besonders bei den Arbeitsunfähigen sehr lange der Fall sein.
- Arbeitsfähige werden wohl nicht alle einen Job erhalten können. Stichworte sind die mangelnde Qualifikation und begrenzte Anzahl der Jobs.
- Und wenn man die Flüchtlinge als Investition in die Zukunft betrachtet, kann niemand wegen der vielen unbekannten Parameter mit Sicherheit sagen, dass sich diese Investition letztlich rechnet. Die Tendenz ist eher in Richtung negativ.

 

[Smoker]

Sorry, das ist wohl sehr einfach, die Auswirkungen auf die Sozialsysteme festzustellen.
- Solange nicht jeder Flüchtling einer Arbeit nach geht, welche ihn in die Lage versetzt seinen Unterhalt daraus gänzlich zu bestreiten, belastet dies das Sozialsystem zusätzlich. Und das wird für viele Flüchtlinge, besonders bei den Arbeitsunfähigen sehr lange der Fall sein.
- Arbeitsfähige werden wohl nicht alle einen Job erhalten können. Stichworte sind die mangelnde Qualifikation und begrenzte Anzahl der Jobs.
- Und wenn man die Flüchtlinge als Investition in die Zukunft betrachtet, kann niemand wegen der vielen unbekannten Parameter mit Sicherheit sagen, dass sich diese Investition letztlich rechnet. Die Tendenz ist eher in Richtung negativ.

Wenn die noch nichtmal gratis-Deutschkurse mitmachen, wie soll dann eine Qualifizierung von statten gehen in der eine wirkliche Leistung verlangt wird.