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Kampf um mehr Gleichberechtigung? Oder ist es ein Machtkampf Frauen gegen Männer?

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gert friedrich

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Da du mich das fragst, hast du es also bisher nicht so gesehen und meinst, ich sei falsch informiert, ein Frauenfeind oder so.

Siehst du nicht, dass die feministisch fühlenden (denken kann man das ja eigentlich nicht nennen) Frauen überall die Macht an sich reißen, in einigen Bereichen längst an sich gerissen haben? Schau dich um, vielleicht siehst du es ja dann.

Du glaubst also, es ginge nicht, die Macht an sich zu reißen, wenn man bezüglich analytischem Denken etwas benachteiligt ist?
Die Macht reißen die an sich, die lauter schreien als andere, die höchstens ihre Meinung leise und anständig äußern. Und die leider auch männliche Unterstützer haben wie dich, die ihnen eine wesentlich Hilfe sind.
Das war immer schon so, das wird immer so bleiben. Hyperfeministinnen meinen, die Männer hauptsächlich durch die Sprache ändern zu können, auch wenn diese bei der Denk- und bei der Entscheidungsfähigkeit usw. im Vorteil sind. Und sie werden von leitenden Frauen, wie z.B. von der Chefradakteurin des Dudenverlages unterstützt, die eine Schwarte herausgegeben hat mit dem unsäglichen Titel "Richtig gendern".

Sie benutzen auch das schändliche und dumme Argument, dass Männer nicht von Geburt an Männer sind, sondern geschlechtlich indifferente Wesen, die man durch Beeinflussung erst zu Männern mache.

Meinst du, ich meine alle Frauen? Falsch.

Meinst du nicht, dass auch ansonsten, also von sich aus nicht so radikal fühlende Frauen sich durch den Feminismus eigentlich angezogen fühlen, dass sie das nicht ablehnen, und dass diese Ablehnung nur eine Minderheit der Frauen deutlich ausdrücken kann?

Studien haben gezeigt, dass Frauen bezüglich der Fähigkeit, analytisch zu denken, deutlich den Männern hinterherhinken.
Das ist bewiesen allein dadurch, dass sie Null Bock haben auf technische Berufe.
Meine langjährige Erfahrung zeigt das übrigens auch. Wenn man ihnen den Weg aufzeigt, dann "wissen" sie es natürlich auch. Von alleine kommen sie jedoch meistens nicht dahinter.

Meinst du, es sei der richtige Weg, den der Hyperfeminismus eingeschlagen hat? Meinst du, dadurch könnte die Menschheit auf einen besseren Weg kommen, als sie es bisher unter der Führung von Männern getan hat?

Meinst du, es sei bsp.-weise "richtig", dass stets und ständig immer die weiblichen Gruppen aller Menschengruppen extra genannt werden (die Bürgerinnen und Bürger etc.)?
Meinst du nicht auch, dass "die Bürger" genügt, weil damit eben nicht nur Männer gemeint sind, wie hyperfeministische Frauen es behaupten?
Wo bleibt das analytische Denken dieser Weiber in der Hinsicht, was es denn für "die Frauen" für einen Vorteil bringt, wenn ein Sportkommentator z.B. im Deutschlandfunk in einem einzigen Sprechbeitrag gefühlte 100x spricht: "die Atlethinnen und Atlethen" und wenn der Intendant des DLF meint, das sei richtig so?
Wo bleibt das Denken dieser Frauen überhaupt, um zu erkennen, dass selbst die Einzahl "der Bürger" keineswegs nur den biologisch männlichen Bürger, sondern allgemein den (biologisch) geschlechtsneutralen Bürger meint? Wo bleibt die Erkenntnis, dass sie mit ihrem kranken Bestreben, die Sprache ins Weibliche umzumodeln wo immer es irgendwie geht, nur damit sie ihren Willen kriegen und Frauen in den Vordergrund schieben? Erkenntnis gewinnt man durch Erfahrungen und durch das Denken.

Wo bleibt das Denken dieser Weiber, wenn sie auch einen Herrn Professor jetzt Herr Professorin nennen? Zeigt es nicht die Unfähigkeit, richtig und für andere nachvollziehbar zu entscheiden?

Hier etwas dazu von Herrn Eisenberg, Liguist,
hier wird auch der Sprachwahnsinn angesprochen, den die Hyper-Feministinnen in ihrer Dummheit begehen und den sie durchsetzen wollen:

Linguist kritisiert geschlechtergerechte Sprache
„Ein Säugling ist nicht dasselbe wie ein Gesäugter“
Studierende, GärtnerInnen, Geflüchtete: Der Potsdamer Linguist Peter Eisenberg hält nichts von grammatischen Kunstformen, um die Genderneutralität zu erzwingen. So etwas zu verordnen, sei typisch für autoritäre Regimes, aber nicht für Demokratien, sagte er im DLF.

Frage:
Es gibt aber Nomen, die können sich nicht in die weibliche Form umwandeln lassen, wenn ich zum Beispiel an Flüchtling denke. Die Flüchtlingin gibt es ja nicht. Was dann?

Eisenberg: Ja. Wenn man das Wort Flüchtling verwendet, dann meint man damit Männer und Frauen. Das ist die logische Konsequenz. Der Ausweg über Geflüchtete ist nicht gangbar. Das ist eine Sprachmanipulation, die nicht hingenommen werden kann, jedenfalls nicht von einem Sprachwissenschaftler. Ein Flüchtling ist was vollkommen anderes als ein Geflüchteter. Und wenn Sie so etwas machen wie ein Studierender versus ein Student, oder nehmen Sie mal einen Fahrer – heute spricht man dauernd von Fahrenden. „Der Fahrende von Willy Brandt war nicht immer nüchtern.“ Da sehen Sie das ganz deutlich, dass es nicht dasselbe ist...
HIER weiterlesen

Man beachte den Untersatz vom DLF:
"Der Deutschlandfunk macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen."​

Um diesen feministischen Schwachsinn wieder zum Schweigen zu bringen, ist es ganz gut, daß der Islam immer mehr Einfluß gewinnt.Im Islam müssen die Frau das Maul halten.Die Emanzen werden "auf die Fresse" kriegen.Auch Frau Nahles.:giggle:
 
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Schulz

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Um diesen feministischen Schwachsinn wieder zum Schweigen zu bringen, ist es ganz gut, daß der Islam immer mehr Einfluß gewinnt.Im Islam müssen die Frau das Maul halten.Die Emanzen werden "auf die Fresse" kriegen.Auch Frau Nahles.:giggle:
Ich glaube, dass du damit (leider oder eben zum Glück) nicht Recht behalten wirst.

Eins entnehme ich grade eben einem Gespräch mit Peter Eisenberg, Linguist, der sagt aus, dass Frauen weniger struktuiert, weniger abstrakt denken können als es Männer vermögen.

Höre hier:
www.wie-bitte-denken-sie.de/prof-dr-peter-eisenberg

Noch was:
Frauen suchen nicht nach Lösungen. Sie schwafeln lieber nett daher und versuchen damit, sich lieb Kind zu machen.
Sie erreichen ja auch nur deshalb bessere Schul- und Studiennoten, weil sie glänzen wollen.

Männer suchen stets nach Lösungen, auch nach technischen, in der Technik.
Das wird ein Grund sein, wenn nicht der Hauptgrund, weshalb Frauen und techn. Berufe sich nicht gut vertragen, weshalb Frauen Null Bock für technische Berufe haben.

Man höre sich mal dieses Gespräch mit Prof-. Dr. Peter Eisenberg an. Es ist sehr interessant und sagt einiges über die Verhunzung der deutschen Sprache, u.a. durch die vielgeschmähte Schlechtschreibreform.
 
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Du glaubst also, es ginge nicht, die Macht an sich zu reißen, wenn man bezüglich analytischem Denken etwas benachteiligt ist?
Die Macht reißen die an sich, die lauter schreien als andere, die höchstens ihre Meinung leise und anständig äußern. Und die leider auch männliche Unterstützer haben wie dich, die ihnen eine wesentlich Hilfe sind.
Das war immer schon so, das wird immer so bleiben. Hyperfeministinnen meinen, die Männer hauptsächlich durch die Sprache ändern zu können, auch wenn diese bei der Denk- und bei der Entscheidungsfähigkeit usw. im Vorteil sind. Und sie werden von leitenden Frauen, wie z.B. von der Chefradakteurin des Dudenverlages unterstützt, die eine Schwarte herausgegeben hat mit dem unsäglichen Titel "Richtig gendern".

Sie benutzen auch das schändliche und dumme Argument, dass Männer nicht von Geburt an Männer sind, sondern geschlechtlich indifferente Wesen, die man durch Beeinflussung erst zu Männern mache.

Meinst du, ich meine alle Frauen? Falsch.

Meinst du nicht, dass auch ansonsten, also von sich aus nicht so radikal fühlende Frauen sich durch den Feminismus eigentlich angezogen fühlen, dass sie das nicht ablehnen, und dass diese Ablehnung nur eine Minderheit der Frauen deutlich ausdrücken kann?

Studien haben gezeigt, dass Frauen bezüglich der Fähigkeit, analytisch zu denken, deutlich den Männern hinterherhinken.
Das ist bewiesen allein dadurch, dass sie Null Bock haben auf technische Berufe.
Meine langjährige Erfahrung zeigt das übrigens auch. Wenn man ihnen den Weg aufzeigt, dann "wissen" sie es natürlich auch. Von alleine kommen sie jedoch meistens nicht dahinter.

Meinst du, es sei der richtige Weg, den der Hyperfeminismus eingeschlagen hat? Meinst du, dadurch könnte die Menschheit auf einen besseren Weg kommen, als sie es bisher unter der Führung von Männern getan hat?

Meinst du, es sei bsp.-weise "richtig", dass stets und ständig immer die weiblichen Gruppen aller Menschengruppen extra genannt werden (die Bürgerinnen und Bürger etc.)?
Meinst du nicht auch, dass "die Bürger" genügt, weil damit eben nicht nur Männer gemeint sind, wie hyperfeministische Frauen es behaupten?
Wo bleibt das analytische Denken dieser Weiber in der Hinsicht, was es denn für "die Frauen" für einen Vorteil bringt, wenn ein Sportkommentator z.B. im Deutschlandfunk in einem einzigen Sprechbeitrag gefühlte 100x spricht: "die Atlethinnen und Atlethen" und wenn der Intendant des DLF meint, das sei richtig so?
Wo bleibt das Denken dieser Frauen überhaupt, um zu erkennen, dass selbst die Einzahl "der Bürger" keineswegs nur den biologisch männlichen Bürger, sondern allgemein den (biologisch) geschlechtsneutralen Bürger meint? Wo bleibt die Erkenntnis, dass sie mit ihrem kranken Bestreben, die Sprache ins Weibliche umzumodeln wo immer es irgendwie geht, nur damit sie ihren Willen kriegen und Frauen in den Vordergrund schieben? Erkenntnis gewinnt man durch Erfahrungen und durch das Denken.

Wo bleibt das Denken dieser Weiber, wenn sie auch einen Herrn Professor jetzt Herr Professorin nennen? Zeigt es nicht die Unfähigkeit, richtig und für andere nachvollziehbar zu entscheiden?

Hier etwas dazu von Herrn Eisenberg, Liguist,
hier wird auch der Sprachwahnsinn angesprochen, den die Hyper-Feministinnen in ihrer Dummheit begehen und den sie durchsetzen wollen:

Linguist kritisiert geschlechtergerechte Sprache
„Ein Säugling ist nicht dasselbe wie ein Gesäugter“
Studierende, GärtnerInnen, Geflüchtete: Der Potsdamer Linguist Peter Eisenberg hält nichts von grammatischen Kunstformen, um die Genderneutralität zu erzwingen. So etwas zu verordnen, sei typisch für autoritäre Regimes, aber nicht für Demokratien, sagte er im DLF.

Frage:
Es gibt aber Nomen, die können sich nicht in die weibliche Form umwandeln lassen, wenn ich zum Beispiel an Flüchtling denke. Die Flüchtlingin gibt es ja nicht. Was dann?

Eisenberg: Ja. Wenn man das Wort Flüchtling verwendet, dann meint man damit Männer und Frauen. Das ist die logische Konsequenz. Der Ausweg über Geflüchtete ist nicht gangbar. Das ist eine Sprachmanipulation, die nicht hingenommen werden kann, jedenfalls nicht von einem Sprachwissenschaftler. Ein Flüchtling ist was vollkommen anderes als ein Geflüchteter. Und wenn Sie so etwas machen wie ein Studierender versus ein Student, oder nehmen Sie mal einen Fahrer – heute spricht man dauernd von Fahrenden. „Der Fahrende von Willy Brandt war nicht immer nüchtern.“ Da sehen Sie das ganz deutlich, dass es nicht dasselbe ist...
HIER weiterlesen

Man beachte den Untersatz vom DLF:
"Der Deutschlandfunk macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen."​

Tut mir leid, dass ich deinen fanatischen Thesen ausgerechnet die Argumentation einer Frau entgegensetzen muss.
Prof. Margarete Wirth zum Feminismus:

Die Anerkennung, die die Frauenfrage inzwischen bis in höchste politische Gremien hinein
genießt, gilt auch bei Kritikern der Gleichberechtigung als Fortschritt der Frauenbewegung.
Dabei merkt noch jeder, dass diese Anerkennung in Kontrast dazu steht, wie es den
allermeisten Frauen nach wie vor tatsächlich geht. Ein paar Hinweise:
-
Nach wie vor sind Frauen in höheren Berufen, wie es so schön heißt,
„unterpräsentiert“, Quote hin oder her.
-
Wenn ein Arbeitgeber Frauen schlechter bezahlt, darf er vor Gericht nicht das
Geschlecht als Grund nennen. Das gilt dann als Diskriminierung und ist verboten; die
schlechtere Bezahlung an „Frauenarbeitsplätzen“ und in „Frauenberufen“ gibt es
weiter.
-
Überall gibt es staatlich geförderte Frauenhäuser; Eheterror und Prügelszenen sind
ebenso wenig beseitigt wie die Doppelbelastung durch Kindererziehung und Beruf.
-
Härtere Strafen für Vergewaltigung führen nicht dazu, dass die Vergewaltiger
aussterben.
-
Usf."

Für eine ernsthafte Beschäftigung mit diesem Tham geht es hier weiter: https://www.argudiss.de/frauenfrage-im-kapitalismus
 
G

Gelöschtes Mitglied 3961

Jederman, der dieser fatalen Entwicklung zusieht und sie gutheißt, diese gar unterstützt, macht sich mitschuldig!

Typologie der Feministinnen:

Feministinnen sind nicht alle gleich, da gibt es große Unterschiede. Hier die wichtigsten Typen:

[...]

Der Quellen-Nachweis macht diese soziopathische Denke auch nicht gerade besser.

Gäbe es keine Frauen wärst Du gar nicht auf dieser Welt (@)Schulz!
... schon mal drüber nachgedacht??
 
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Tut mir leid, dass ich deinen fanatischen Thesen ausgerechnet die Argumentation einer Frau entgegensetzen muss.
Prof. Margarete Wirth zum Feminismus:

Die Anerkennung, die die Frauenfrage inzwischen bis in höchste politische Gremien hinein
genießt, gilt auch bei Kritikern der Gleichberechtigung als Fortschritt der Frauenbewegung.
Dabei merkt noch jeder, dass diese Anerkennung in Kontrast dazu steht, wie es den
allermeisten Frauen nach wie vor tatsächlich geht. Ein paar Hinweise:
-
Nach wie vor sind Frauen in höheren Berufen, wie es so schön heißt,
„unterpräsentiert“, Quote hin oder her.
-
Wenn ein Arbeitgeber Frauen schlechter bezahlt, darf er vor Gericht nicht das
Geschlecht als Grund nennen. Das gilt dann als Diskriminierung und ist verboten; die
schlechtere Bezahlung an „Frauenarbeitsplätzen“ und in „Frauenberufen“ gibt es
weiter.
-
Überall gibt es staatlich geförderte Frauenhäuser; Eheterror und Prügelszenen sind
ebenso wenig beseitigt wie die Doppelbelastung durch Kindererziehung und Beruf.
-
Härtere Strafen für Vergewaltigung führen nicht dazu, dass die Vergewaltiger
aussterben.
-
Usf."

Für eine ernsthafte Beschäftigung mit diesem Tham geht es hier weiter: https://www.argudiss.de/frauenfrage-im-kapitalismus

Das ist doch alles total abgefahren und irre.

Der fundamentale Irrtum, auf dem das ganze reaktionäre Wahnsinnskonstrukt aufbaut, ist die Behauptung, es würde keine Unterschiede im mentalen, psychischen und sozialen Bereich zwischen Frauenn und Männern geben. Frauen und Männer seien soziale Konstrukte (Gender) denen als Säuglingen eine ungerechte Geschlechtsidentifikation aufgezwungen worden ist. Das biologische Geschlecht sei irrelevant.
Daraus wird abgeleitet, dass es überhaupt keine Leistungsunterschiede und geschechtsspezifische Neigungen und Spezialisierungen gibt. Das neue weibliche Ideal ist ein androgynes Wesen, mit einer maskulin geprägten Mentalität und Psyche. Alles ursprünglich Weibliche gilt als Nachteil, Ungerechtigkeit und somit Schlecht.

Dieses pathologische Frauenbild auf die Gesellschaft und Wirtschaft projeziert, erzeugt eben diese wahnwitzigen Pseudoungerechtigkeiten und unsägliche Ungerechtigkeiten im Namen der Gerechtigkeit, wie "positive Diskriminierung", Bevorzugung aufgrund des Geschlechts, Abschaffungs des Leistungsprinzips, etc...
Dass jede Gesellschaft und Volkswirtschaft, bei konsequenter Umsetzung dieser kranken Ideologie vor die Hunde geht, dürfte wohl jedem normalen Menschen klar sein.
 
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Schulz

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Tut mir leid, dass ich deinen fanatischen Thesen ausgerechnet die Argumentation einer Frau entgegensetzen muss.
Prof. Margarete Wirth zum Feminismus:
Wenn Frauen anfangen, Meinungen zu haben...

Die nachstehende Aufzählung beweist gar nichts. Im Gegenteil, sie beweist nur, dass das Machtstreben der Frauen keine Grenzen mehr zu kennen scheint.
Und sie zeigt auch, dass die ganze Umerziehungskampagne der Frauen keine Wirkung hat.

Die Zeit der berechtigten Frauenbewegung ist längst vorbei, denn die Frauen sind längst gleichberechtigt.

Lies mal bisschen bei manndat.de oder im Männermagazin.
Vielleicht erweitern diese Lektüren deinen Horizont ein bisschen.


Die Anerkennung, die die Frauenfrage inzwischen bis in höchste politische Gremien hinein genießt, gilt auch bei Kritikern der Gleichberechtigung als Fortschritt der Frauenbewegung.
Dabei merkt noch jeder, dass diese Anerkennung in Kontrast dazu steht, wie es den allermeisten Frauen nach wie vor tatsächlich geht. Ein paar Hinweise:
-
Nach wie vor sind Frauen in höheren Berufen, wie es so schön heißt, „unterpräsentiert“, Quote hin oder her.
-
Wenn ein Arbeitgeber Frauen schlechter bezahlt, darf er vor Gericht nicht das Geschlecht als Grund nennen. Das gilt dann als Diskriminierung und ist verboten; die schlechtere Bezahlung an „Frauenarbeitsplätzen“ und in „Frauenberufen“ gibt es weiter.
-
Überall gibt es staatlich geförderte Frauenhäuser; Eheterror und Prügelszenen sind ebensowenig beseitigt wie die Doppelbelastung durch Kindererziehung und Beruf.
-
Härtere Strafen für Vergewaltigung führen nicht dazu, dass die Vergewaltiger aussterben.
-
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Der Quellen-Nachweis macht diese soziopathische Denke auch nicht gerade besser.

Gäbe es keine Frauen wärst Du gar nicht auf dieser Welt (@)Schulz!
... schon mal drüber nachgedacht??
Achherrje. Solche alberne Denke aber auch...

Hast du selber eigentlich schon mal nachgedacht, dass das kein Verdienst der Frauen ist und dass du auch nicht auf der Welt wärst, wenn kein Mann deine Mama besamt hätte? Leider ist dabei nur sowas rausgekommen wie dein Avatarbildchen zeigt.



Die Natur hat dafür gesorgt, dass zwischen Mann und Frau eine Art sinnvolle Aufgabenverteilung herrscht.
Ohne die Männer gäbs auch keine Technik, keine Erfindungen, keine Entwicklungen, kan Rad, keine Maschine,
da müsste die Frau immer noch mit dem Knochenschaber das Gemüse teilen...
 
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Das ist doch alles total abgefahren und irre.

Der fundamentale Irrtum, auf dem das ganze reaktionäre Wahnsinnskonstrukt aufbaut, ist die Behauptung, es würde keine Unterschiede im mentalen, psychischen und sozialen Bereich zwischen Frauenn und Männern geben. Frauen und Männer seien soziale Konstrukte (Gender) denen als Säuglingen eine ungerechte Geschlechtsidentifikation aufgezwungen worden ist. Das biologische Geschlecht sei irrelevant.
Daraus wird abgeleitet, dass es überhaupt keine Leistungsunterschiede und geschechtsspezifische Neigungen und Spezialisierungen gibt. Das neue weibliche Ideal ist ein androgynes Wesen, mit einer maskulin geprägten Mentalität und Psyche. Alles ursprünglich Weibliche gilt als Nachteil, Ungerechtigkeit und somit Schlecht.

Dieses pathologische Frauenbild auf die Gesellschaft und Wirtschaft projeziert, erzeugt eben diese wahnwitzigen Pseudoungerechtigkeiten und unsägliche Ungerechtigkeiten im Namen der Gerechtigkeit, wie "positive Diskriminierung", Bevorzugung aufgrund des Geschlechts, Abschaffungs des Leistungsprinzips, etc...
Dass jede Gesellschaft und Volkswirtschaft, bei konsequenter Umsetzung dieser kranken Ideologie vor die Hunde geht, dürfte wohl jedem normalen Menschen klar sein.
Na siehste, du kannst es doch!
 

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Wenn Frauen anfangen, Meinungen zu haben...

Die nachstehende Aufzählung beweist gar nichts. Im Gegenteil, sie beweist nur, dass das Machtstreben der Frauen keine Grenzen mehr zu kennen scheint.
Und sie zeigt auch, dass die ganze Umerziehungskampagne der Frauen keine Wirkung hat.

Die Zeit der berechtigten Frauenbewegung ist längst vorbei, denn die Frauen sind längst gleichberechtigt.

Lies mal bisschen bei manndat.de oder im Männermagazin.
Vielleicht erweitern diese Lektüren deinen Horizont ein bisschen.

Du bist wieder mal zu faul, dich mit Argumenten zu befassen und sagt nur trotzig- lies lieber das, ws ich gelesen habe.
 

gert friedrich

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Du bist wieder mal zu faul, dich mit Argumenten zu befassen und sagt nur trotzig- lies lieber das, ws ich gelesen habe.

Frauen und Männer sind unterschiedliche Menschen.Das wußte schon Karl Marx.Er philosophierte und seine Frau hatte sich um die Widrigkeiten des Haushalts und der Kindererziehung zu kümmern.:coffee:
 

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Frauen und Männer sind unterschiedliche Menschen.Das wußte schon Karl Marx.Er philosophierte und seine Frau hatte sich um die Widrigkeiten des Haushalts und der Kindererziehung zu kümmern.:coffee:

Tja, und nun? Hätte die Frau "philosophieren" sollen? Arm waren sie beide.
 

gert friedrich

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Tja, und nun? Hätte die Frau "philosophieren" sollen? Arm waren sie beide.

Engels gab ihm Geld und schwupp war es weg.Das Erbe eines Onkels seiner Frau war schnell weg, er zockte an der Börse Zum Glück bekam er später eine Leibrente von Engels.Gedanken um eine intellektuelle,berufliche Entwicklung seiner Frau machte er sich sicher nie.:coffee:
 

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Engels gab ihm Geld und schwupp war es weg.Das Erbe eines Onkels seiner Frau war schnell weg, er zockte an der Börse Zum Glück bekam er später eine Leibrente von Engels.Gedanken um eine intellektuelle,berufliche Entwicklung seiner Frau machte er sich sicher nie.:coffee:

Tja, so sind nunmal Kommunisten. Alle. Kannst du jetzt schön schlafen?
 
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Du bist wieder mal zu faul, dich mit Argumenten zu befassen und sagt nur trotzig- lies lieber das, ws ich gelesen habe.
Wer befasst sich schon mit deinen Auslassungen?
Zu faul? Ich denke eher, du weigerst dich, mal paar andere Gesichtspunkte zur Kenntnis zu nehmen.
Weil sie deinen Ansichten nicht entsprechen, sondern eine andere Sicht ermöglichen.
Du handelst nach dem Leitsatz:

"Ich lass mir doch von Fakten meine Meinung nicht kaputtmachen!"

Wer sich dagegen wehrt, ist nicht zu faul, der beharrt allein auf seinen eigenen Ansichten, weil er damit festgefahren ist.
Und wer das "trotzig" nennt, wenn jemand ihm genau zu solchen anderen Ansichten verhelfen will, der zeigt nur, dass ich mit meiner Einschätzung Recht habe. Das ist kindliches Verhalten. "Nein, ich will nicht."

Ich weiß ja nicht, was dich hindert, mal andere Ansichten kennenzulernen, aber komisch finde ich das schon, eigentlich auch typisch.
Manche wollen eben nicht ihren Horizont erweitern...
 
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Frauen und Männer sind unterschiedliche Menschen.Das wußte schon Karl Marx.Er philosophierte und seine Frau hatte sich um die Widrigkeiten des Haushalts und der Kindererziehung zu kümmern. : coffee :
Nicht nur der. Die alten Juden wussten es auch schon. Und die RKK hat das übernommen, indem sie Frauen nicht soviel Macht gewährte.

Besonders Frauen sind "unterschiedliche Menschen". Man kann sie bzw. ihre Aussagen oft einfach nicht nachvollziehen.

____________________________________________________________________
 
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Deine Frauenbelobigungen sind wirklich albern.
Frauen und philsophieren! Gibts was Dümmeres?

Ein Schulz, der noch nichtmal "philosophieren" richtig schreiben kann, sollte vorsichtig sein, wenn er Frauen pauschal verurteilt.
 
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Ein Schulz, der noch nichtmal "philosophieren" richtig schreiben kann, sollte vorsichtig sein, wenn er Frauen pauschal verurteilt.
Ja wenn du weiter nichts zu sagen hast, als ein vergessenes kleines "o", dann hat sich das mit deinen Widerreden wohl erledigt...

Es ist übrigens Tatsache, was ich über Frauen und philosophieren schrieb.
Oder kannst du etwa paar philosophierende Frauen nennen? Also ich kenn keine. Die eine (Jüdin) war keine echte Philosophin, sie war Journalistin und hat den Eichmannprozess begleitet und darüber geschrieben.

Die zweite, die mir einfällt, soll eine gewesen seien, sie hieß Hypathia. Die war auch eher Naturwissenschaftlerin.

Der Grund ist: Frauen haben Probleme, wenn sie etwas abstrakt ausdrücken sollen. Weil sie nicht oder schlechter abstrakt denken können.

Weißt du, meine Kritik an den mangelnden Fähigkeiten der meisten Frauen bei bestimmtern Fragen kommt doch nur daher, weil die Feministinnen behaupten, sie könnten alles, was Männer auch können, sie müssten es nur wollen, und man müsse sie nur lassen.
Und das ist nunmal echt gelogen. Nur ein Beispiel: Keine Frau kann einen männlichen Schachmeister besiegen.
"Die Liste der Weltmeister beispielsweise ist exklusiv männlich, nie konnte bisher eine Frau den Titel gewinnen." (Spiegel Online)

Freilich gibt es Tätigkeiten, die die Frauen eindeutig besser können als Männer. Bsp.: Sprechen.
Was die Männer nicht alles anstellen, um interessant zu sprechen, meingott! Wenige sprechen gut, z.B. der den Patrick Jane in "The Mentalist" synchronisiert.
Es gibt noch ein paar, andere sind aber nur zum K o t z e n. Frauen sprechen fast alle ausgezeichnet, fast alle bis auf eine, die im DLF mal den Börsenbericht aus N.Y. gesprochen hat.
Erst massive Beschwerden (auch von mir) führten zu deren Rausschmiss. Die hieß glaub ich Beatrice Ürlings.
Hier zeigt sie allerdings, dass sie auch ganz normal sprechen konnte, trotz der Riesenzahnlücke zwischen ihren Schneidezähnen:
https://www.youtube.com/watch?v=xpr9ZYT6eH0

Übrigens "verurteile" ich die Frauen nicht, wie du behauptest, denn ich mag die Frauen ganz besonders, allein schon wegen des einen Löchleins, was die uns voraus haben.

"nichtmal" schreibt man übrigens nicht zusammen... Also sei vorsichtig, wenn du mich bezüglich Deutsch kritisieren willst.

Übrigens liegst du doch eigentlich auf meiner Linie, du schreibst nämlich anderswo:
"Politisch gewollter Unsinn, hierzulande verbreitet an über 200 Gender- Mainstream- Lehrstühlen.
Geschlechterkampf statt Klassenkampf. Ist doch viel schöner, wenn die Geschlechter aufeinander losgehen, als wenn Frauen und Männer EINER KLASSE solidarisch gegen ihre Unterdrücker agieren. So geht echte soziale Spaltung von oben."

Was soll also dann dein Zwergenaufstand?

_________________________________________________________________________

.
 
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"Die alten Juden wussten schon: Es brachte also nichts als Ärger, wenn man auf eine Frau hört."

Aus einem Bericht oder einer Sendung...
 

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