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Hong kong pfui

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Dass die Geschichte dort schon einen medialen Namen verpasst bekommen hat (Regenschirm-Revolution), macht mich misstrauisch.
Hongkong hat einen der höchsten durchschnittlichen Lebensstandards weltweit, eine moderne, vorzügliche Infrastruktur, medizinische Versorgung, Bildungsstätten, hocheffizienten öffentlichen Nahverkehr, Vollbeschäftigung und es herrschen Reise- und Meinungsfreiheit.
Was ist also das Problem ?
Die Forderung nach mehr Demokratie ?
Dass ich nicht lache...
Gibt sehr interessantes bei Telepolis und DWN zu lesen. Stichworte NGO, Finanzdistrikt, USA. Verbindungen von einem Organisator zur us-amerkanischem Botschaft. Die USA hat auch schon die chinesische Regierung davor gewarnt Gewalt gegen die Demonstranten anzuwenden. Kommt Euch das bekannt vor?

Problem - Reaktion - Lösung: http://youtu.be/vhhRX1-GygE
 
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Telepolis schreibt hierzu: "Die Regenschirm-Revolution von Hongkong"
http://www.heise.de/tp/artikel/42/42918/1.html

Telepolis schrieb:
Viel erschreckender ist das unvermittelte Branding als "Regenschirm-Revolution" und der Name " Occupy Central with Love and Peace".

Nach all den mit mehr oder weniger fantasievollen Attributen belegten Revolutionen in Osteuropa und den arabischen Ländern, die mehr Chaos als Chancen produzierten, und zweifellos mit Geld aus Stiftungen finanziert wurden, die vorgeben, sich der Verbreitung der Demokratie verpflichtet zu fühlen, scheint jetzt also Hongkong an der Reihe.

Telepolis schrieb:
Je nach lokaler Gemengelage sucht man dann örtliche Mitstreiter, die sich durch die angezettelten Verwerfungen einen Vorteil für die eigene Position versprechen und gibt dem Unterfangen einen einprägsamen Namen. Im Falle Hongkongs gibt es derer jetzt sogar zwei: Die "Regenschirm-Revolution" verbindet sich mit den Bildern der Protestierer, die sich mit den Schirmen vor dem von der Polizei eingesetzten Tränengas und dem Pfefferspray schützen wollen.

Telepolis schrieb:
Der jetzt ebenfalls aufgetauchte Name Occupy Central with Love and Peace zeigt jedoch noch deutlicher, wo die Reise hingehen soll. Mit "Central" wird heute im Englischen der Distrikt Chung Wan in Victoria City bezeichnet. ................
Im Stadtteil Central haben sich im Laufe der vergangene Jahrzehnte zahlreiche multinationale Finanzkonzerne angesiedelt - und so gilt er heute als das Finanzzentrum Hongkongs.

Telepolis schrieb:
Die chinesische Zeitung Wen Wei Po soll über Kontakte zwischen Joshua Wong einem der Anführer der Studentenproteste und dem amerikanischen Konsulat berichtet haben und dass dessen Familie von der Amerikanischen Handelskammer ins Spielerhotel Venetian in Macao eingeladen worden sei, das über das Las Vegas Sands zum Einflussbereich des US-amerikanischen Investors Sheldon Adelson zählt.

In diesem Zusammenhang zog die Zeitung auch eine Verbindung zum Hong Kong-America Center und seinen umfangreichen Kontakten zum Ausbildungssystem in Hongkong.

White House: U.S. supports "aspirations of the Hon Kong peoples: http://youtu.be/kjPJvDBjaEU

Es ist das typische Muster. Was die USA in vielen anderen Ländern schon seit Jahren durchführte gleicht dieser Regenschirm-Revolution aufs Haar. Erste Indizien sprechen dafür und wieder macht man sich vielleicht dazu die gerechte Empörung und berechtigten Forderungen vieler Bürger zu Nutze. Warten wir mal darauf ob es seitens der Protestierenden Tote geben wird und ob dann die Gewalt eskaliert, sowie das Chaos ausbricht.
 
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Pommes

Freiwirtschaftler
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Na ja, da waren doch Millionen (10?) Menschen und stell dir darunter mal einen "Schwarzen Block" von gut 15 000, gut ausgestattet und mit entsprechender Absicht unterwegs, vor. Jede Wette, wenn in Berlin drei Millionen Oppositionelle auflaufen stehen da auch Panzer herum und werden schon eine Einsatzmöglichkeit finden.

Drei Millionen Oppositionelle :giggle: so viele brauchst du in Berlin gar nicht, da reicht ein Bruchteil und eine Hand voll Agent-Provokateurs mit Beamtenstatus um Panzer auffahren zu lassen.
Ich erinnere in diesem Zusammenhang an Heiligendamm.
 
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Drei Millionen Oppositionelle :giggle: so viele brauchst du in Berlin gar nicht, da reicht ein Bruchteil und eine Hand voll Agent-Provokateurs mit Beamtenstatus um Panzer auffahren zu lassen.
Ich erinnere in diesem Zusammenhang an Heiligendamm.
Ach, werfe doch nur mal so zum Spaß eine Erdnuss auf einen dieser Polizisten, dann geht aber Rambazamba los. Am nächsten Tag heisst es dann, dass die Gewalt von radikalen Elementen unter den Demonstranten ausging.
 

Che

Unangepasster
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Ich warte stündlich darauf, dass jemand behauptet 'Die USA hat das Ganze organisiert' ;)

Benny Tai Yiu-ting initiierte im Januar 2013 die 'Occupy Central' - Bewegung, die sich gegen die von Peking installierte Fassaden-Demokratie richtet, die ihren Namen nicht verdient ...

Wäre schön, wenn es keine Querverbindungen nach Washington gäbe, das ergäbe mal eine völlig neue Situation - die sind aber leider vorhanden, was auch nicht weiter verwundert, und von daher riecht es streng nach business as usual.

http://www.scmp.com/news/hong-kong/...hong-kong-democracy-activist-meeting?page=all
http://www.ned.org/events/why-democracy-in-hong-kong-matters
http://www.ned.org/events/democracy-award/1997/biography
https://www.ndi.org/hong-kong?quicktabs_country_page_tabs=0#quicktabs-country_page_tabs

Und, ganz vielsagend als Titel:
DESIGNING DEMOCRACY IN HONG KONG
 
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Auf zu vielen Hochzeiten tanzen

Langsam mache ich mir Sorgen, z. B. um unseren Auslandsgeheimdienst, die Konrad-Adenauer-Stiftung und natürlich den Friedensnobelpreisträger. Tanzt ihr nicht auf zu vielen Hochzeiten gleichzeitig? Behaltet ihr noch den Überblick? Übernehmt ihr euch nicht? Nun habt ihr das in Kiew noch nicht richtig durch und in Moskau seid ihr in den Anfängen (vorerst) stecken geblieben und nun noch China? Aber immerhin ist ein toller Name kreiert worden: "Regenschirmrevolution". Na ja, "chinesischer Frühling" wäre ja auch etwas belastet gewesen nach dem tollen "Frühling" in Libyen, Syrien, Ägypten usw. und damit nicht so gut zu verkaufen. Chinesischer "Herbst" wäre auch blöd gewesen. Na dann mal weiter viel Erfolg beim Zündeln unter dem Regenschirm. Verlagern wir dann die Billigproduktion zurück nach Deutschland, wenn es in China richtig kracht? Son Mist, nun haben wir doch gerade den Mindestlohn eingeführt...
 
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Jetzt ist es passiert, wie ich es befürchtet hatte, wurde von einer ca. 30-köpfigen "Bande" Gewalt gegen Demonstranten angewandt. Schon geht der Ruf herum, dass diese "Bande" angeblich von der Pekinger Regierung beauftragt wurde. Man darf gespannt sein, was als nächstes passiert, wo unmittelbar danach auch wieder klar ist, dass Peking dahinter stecken soll.

"Hongkong: Zusammenstöße zwischen Demonstranten und Gegnern"
http://deutsche-wirtschafts-nachric...enstoesse-zwischen-demonstranten-und-gegnern/

DWN schrieb:
Die Lage eskalierte aber am Freitagabend wieder, als es zu Gewalt zwischen Gegnern sowie aufgebrachten Hongkongern und den Demonstranten kam. Die Polizei hatte Mühe, für Ordnung zu sorgen.

Zwar ist tatsächlich wachsende Verärgerung in der Bevölkerung über die Proteste zu spüren, doch sah die Studentenvereinigung auch «organisierte Angriffe». Als Beweis galt eine Bande von 30 Männern, die mit Atemschutzmasken ihre Gesichter verhüllt hatten, und in Causeway Bay loszogen, um Barrikaden zu beseitigen. Es kam zu handgreiflichen Auseinandersetzungen zwischen den Maskierten, Demonstranten und Polizisten. Die Angreifer flüchteten.

Ich warte jetzt auf die mahnenden Stimmen aus der EUSA an die Adresse der chinesischen Regierung, keine Gewalt gegen die Demonstranten anzuwenden.

Russland hat kürzlich denjenigen sogenannten NGO's in Russland den Status einer NGO entzogen, denen nachgewiesen wurde, dass sie über ihre Botschaften Unsummen an Geldern empfangen und stufte sie als "ausländische Agentenorganisationen" ein.

China hat es da in Hong Kong wegen dessen Sonderstatus unendlich schwerer. Deshalb passiert es auch dieses mal nicht auf dem chinesichen Festland.
 

Selters

Die alte Mitte
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Ich glaube eher nicht, dass Peking militärisch eingreifen wird.
 
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"Hinter der Fichte" berichtet über einen gescheiterten Regimewechsel in China. Ging es mir später bzgl. des Krieges der NATO gegen Serbien so, dass ich alles was ich bisher zu wissen glaubte revidieren musste, ist das hier auch der Fall. Zumindest war ich das genannte eine Mal den Massenmedien und unseren Politikern auf den Leim gegangen..

"Es gab kein Massaker auf dem Tiananmen"

Hinter der Fichte schrieb:
Die geplatzte Verschwörungstheorie. Das Hongkong-Drehbuch funktionierte zwar am Maidan. Auf dem Tiananmen-Platz aber scheiterte es 1989. Es gab kein Massaker dort.

Hinter der Fichte schrieb:
Wenn McCain, Albright, Nuland, Biden, Kerry, Brennan erscheinen und sich mit „Aktivisten“ treffen, steht immer Blutvergießen bevor. In Washington tauchten im April 2014 die „Aktivisten“ Martin Lee Chu-ming (Gründer „Democratic Party“, bezahlt von NED, das wiederum Albrights NDI und McCains IRI finanziert) und Anson Chan Fang On-sang, (“Hong Kong 2020“, ebenfalls mit NED verbandelt) auf und trafen Mitglieder des "National Security Council“ und Obama-Stellvertreter Biden, verriet die South China Morning Post. Sich zu erklären, was die Hongkonger Gefolgsleute des Weißen Hauses mit dem Sicherheitsrat der USA zu besprechen hatten, erforderte schon keine Phantasie. Die ersten Anzeichen sehen wir bereits im Zentrum Hongkongs.

Hinter der Fichte schrieb:
Wenn es - hoffentlich - nicht zum Schlimmsten kommt, wird der Mainstream trotzdem Verschwörungstheorien und Horrorgeschichten erfinden, wie wir sie in den letzten Monaten gegen den Staatsmann Putin erlebt haben; oder wie die Story vom „Massaker auf dem Tiananmen-Platz“, das nie stattgefunden hat. Ja, richtig gelesen.

Hinter der Fichte schrieb:
Die chinesische Regierung erklärte auch, dass unbewaffnete Soldaten, die den Tiananmen-Platz in den zwei Tagen vor dem 4. Juni betraten, angezündet und gelyncht wurden. Ihre Leichen wurden an Busse gehängt. Andere Soldaten verbrannten als Armeefahrzeuge in Brand gesetzt wurden und sie nicht entkommen konnten; viele andere wurden vom gewalttätigen Mob niederschlagen. Diese Berichte stimmten und waren gut dokumentiert. Es ist nicht schwer, sich vorzustellen wie gewalttätig Pentagon und US-Polizeikräfte reagiert hätten, wenn die Occupy-Bewegung zum Beispiel in ähnlicher Weise Soldaten und Polizisten abgefackelt, deren Waffen genommen und gelyncht hätte, wenn die Regierung versuchte, sie von einem öffentlichem Platz zu räumen.
In einem Artikel vom 5. Juni 19989 beschreibt die Washington Post wie Anti-Regierungs-Kräfte in Formationen von 100 bis 150 Leuten gegen die Volksarmee - die in den Tagen vor dem 4. Juni noch unbewaffnet - war aufgestellt wurden. Sie waren mit Molotow-Cocktails und Eisenstangen bewaffnet. (Kommt Ihnen das auch bekannt vor?)

"Tiananmen: the massacre that wasn't - What really happened 25 years ago in Tiananmen Square?"

WikiLeaks: public library of us diplomcy

Aber die "Regenschirmrevolution" scheitert ebenfalls gerade. Sehr zum Leidwesen der Goebbelsmedien und der USA.

Telepolis versucht auch herauszubekommen was da in Hong Kong abläuft. "Hongkong vor der Entscheidung?"

Telepolis schrieb:
Obwohl Hongkong heute deutlich mehr demokratische Freiheiten bietet, als die Bevölkerung zu Zeiten genoss, als man noch britische Kronkolonie war, geht die Entwicklung manchen nicht schnell genug und erfüllt sie mit der Angst, dass mit dem Ende der vertraglich fixierten Übergangsfrist mit den zwei Systemen sich das System von Mainland China durchsetzen wird. Sie wollen sich derzeit offensichtlich nicht vorstellen, dass sich auch die Situation auf dem chinesischen Festland mehr oder weniger kontinuierlich verändert.

Telepolis schrieb:
Die Polizei hält sich in dem Konflikt bislang (von wenigen Ausnahmen abgesehen) weitgehend zurück. Diese Zurückhaltung hatte sie auch aufrechterhalten, als Gruppen von mit Mundschutz "Vermummten" versuchten, Demonstranten anzugreifen. Wo diese Angreifer herkamen und wer sie beauftragt hatte, blieb - wie bei vielen ähnlichen Auftritten solcher Gruppen auf dem Festland - letztlich im Dunkeln.

In Kiew waren es Scharfschützen. Genauso wie in Venezuela und andernorts.

Telepolis schrieb:
Ausländische Akteure, so sie denn versucht haben sollten, in den Konflikt einzugreifen, haben zum derzeitigen Zeitpunkt wohl ihre vorgebliche Chance verpasst. Selbst ein Einsatz der berüchtigten "men in black" würde zum jetzigen Zeitpunkt nicht verhindern können, dass die Aktion Occupy Central erst einmal im Sande verläuft. Die Zeit arbeitet auf jeden Fall für die Regierung in Beijing, die nun vor den Wahlen im Jahre 2017 noch ausreichend Zeit hat, die Weichen so zu stellen, dass die Mehrheit der Hongkonger Bevölkerung damit zufrieden ist.

In Russland versuchen sie es auch. Aber die Regierung dort hat die sogenannten NGO's scheinbar im Griff. Indien und Equador u. a. ergreifen auch schon Maßnahmen gegen eine mögliche "Farbenrevolution". Brasilien wäre noch so ein Kandidat, gerade jetzt zur anstehenden Wahl. Im Iran wars auch schon gescheitert. Syrien und die Ukraine hats voll getroffen. Lybien, Tunesien, Ägypten, hatten keine Chance. Auch in Europa ist es künftig nicht ausgeschlossen. Wenn der Euro und die EU zusammenkracht und soziale Unruhen entstehen, dann will sich der Ami die Macht erhalten und könnte hier in seinem Sinne nach gleichem Muster eingreifen.
 
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Ein passender Beitrag dazu.


 
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Ein recht interessanter Artikel auch hier, der die Hintergründe und Hintermänner der Proteste in Hong Kong beleuchtet. Ich werde immer mißtrauisch, wenn in der EUSA von einer "Demokratiebewegung" oder "Revolution" die Rede ist. Wenn Ihr über den Link auf die Seite gelangt, dann seht Ihr erst einen anderen Artikel über eine globale Währungsreform, die USA und die BRICS. Weiter unter seht Ihr dann diesen Artikel.

„Occupy Central“ in Hong Kong ist eine von den US unterstützte Volksverhetzung
http://bm-ersatz.jimdo.com/startseite/asien/china/
 
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"Protesthilfe - US-Wühlarbeit in Hongkong"
http://212.91.225.169/schwerpunkt/us-wühlarbeit-hongkong

"Wie man eine "Revolution" organisiert und durchführt"
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2014/10/wie-man-eine-revolution-organisiert-und.html

"Hongkong - Revolution ohne Farbe"
http://212.91.225.169/schwerpunkt/bunte-revolution-ohne-farbe

"China lehnt Gewalt in Honkong ab"
http://archiv.jungewelt.de/2014/10-01/044.php

Doch auch in sehr vielen anderen Ländern maßt sich die USA seit jeher an nach eigenem Gusto dort zu putschen, sich simpel erpressend einzumischen, Krieg zu führen usw.. Gegen Kuba schon seit zig Jahrzehnten.

Blockade - »Das ist ein Finanzkrieg gegen Kuba«
http://212.91.225.169/schwerpunkt/»das-ist-ein-finanzkrieg-gegen-kuba«

Aber die Zeit der USA läuft mit dem nahenden Ende des Petro Dollars ab. Deshalb gerät die Welt aufgrund des dadurch noch aggressiveren Agierens der USA in ihre gefährlichste Phase.
 
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"Protesthilfe - US-Wühlarbeit in Hongkong"
http://212.91.225.169/schwerpunkt/us-wühlarbeit-hongkong

Doch auch in sehr vielen anderen Ländern maßt sich die USA seit jeher an nach eigenem Gusto dort zu putschen, sich simpel erpressend einzumischen, Krieg zu führen usw.. Gegen Kuba schon seit zig Jahrzehnten.

Blockade - »Das ist ein Finanzkrieg gegen Kuba«
http://212.91.225.169/schwerpunkt/»das-ist-ein-finanzkrieg-gegen-kuba«

Aber die Zeit der USA läuft mit dem nahenden Ende des Petro Dollars ab. Deshalb gerät die Welt aufgrund des dadurch noch aggressiveren Agierens der USA in ihre gefährlichste Phase.

Sie hören sich an wie früher Konkret, Frau Meinhof und Rudi Dutschke. Wenn es nicht so einseitig wäre und nicht eine Verschwörungstheorie nach der anderen käme, wäre die Vermutung es wäre alles AgitProp nicht so fest. Aber, bedenkt man den Aufwand, den Sie treiben und die mangelhaften Sachkenntnisse, die Sie Preis geben, so ist eigentlich eine andere Erklärung schwer zu glauben.
 
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Sie hören sich an wie früher Konkret, Frau Meinhof und Rudi Dutschke. Wenn es nicht so einseitig wäre und nicht eine Verschwörungstheorie nach der anderen käme, wäre die Vermutung es wäre alles AgitProp nicht so fest. Aber, bedenkt man den Aufwand, den Sie treiben und die mangelhaften Sachkenntnisse, die Sie Preis geben, so ist eigentlich eine andere Erklärung schwer zu glauben.
Die Verbindungen und Aktivitäten der Anführer der sogenannten Demokratiebewegung in Hongkong zu den us-amerikanischen Think Tanks und "NGO's" und von diesen wiederum zur US-Regierung sind nachgewiesen. Wie Che schon im anderen Thema schrieb, man nutzt gesellschaftliche Widersprüche und Probleme eines Landes, um Teile einer Bevölkerung/Region für ganz andere Ziele zu mißbrauchen. Wieso Propaganda und Fantasterei, der Obama hat es doch selbst in West Point offen gesagt, dass dieses Vorgehen und Regimewechsel Strategie der USA ist. Ich habe seine Rede extra 2x hier im Forum verlinkt und man kann es ihn sagen hören. Aber wie schon erwähnt, schlafe weiter. Ist nicht mein Problem.
 

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