Hartz IV Bezieher.Kein Recht auf Existenzminimum und Würde !

[Orwellhatterecht]

keineswegs,
von meiner Seite aus ist dieses nur der Hinweis, das es sich kaum noch lohnt für ein geringes Entgeld arbeiten zu gehen,
das hat nichts mit "ausspielen" zu tun, sondern spiegelt lediglich die Realitaet.
Oder bist du da anderer Meinung?

Die Abschaffung des Lohnabstandsgebots war ein Fehler der Politik....wohl in böser Absicht.

Vielleicht sollte mal diese Niedrigstlohn Politik etwas überdacht werden, damit das Lohnabstandsgebot wieder stimmig ist! Es wäre vielleicht gar mit dem Vorteil verbunden, dass weniger Familien Aufstockung beantragen müßten, weil sich plötzlich wieder vom erzielten Lohn leben liesse. Und der Abstand zu H4 Beziehern wäre größer, worauf es ja wohl offensichtlich auch ankommt, damit man auch wieder sagen kann: "Arbeit muss sich wieder lohnen".

 

[nachtstern]

Vielleicht sollte mal diese Niedrigstlohn Politik etwas überdacht werden, damit das Lohnabstandsgebot wieder stimmig ist!

natürlich sollte daran etwas geändert werden,
nur wird eine "bloße Anhebung" der Mindestlöhne auch irgendwann zum Nullsummenspiel,
da gleichzeitig auch die Preise steigen werden und andere Branchen nachziehen müßten, z.B die Löhne für Fachhandwerker und anderen Lehrberufen.......

wenn man irgendwann für eine unqualifizierte Tätigkeit ohne Verantwortung relativ Streßfrei schon 12,-€ erhält,
werden sich viele qualifizierte mit Recht die Frage stellen, warum "Streß" für nur wenig mehr.
Was sich dann auch wieder auf die Ausbildungsbereitschaft der Jugendlichen ähnlich auswirken wird.
alles nicht ganz einfach

 

[Orwellhatterecht]

natürlich sollte daran etwas geändert werden,
nur wird eine "bloße Anhebung" der Mindestlöhne auch irgendwann zum Nullsummenspiel,
da gleichzeitig auch die Preise steigen werden und andere Branchen nachziehen müßten, z.B die Löhne für Fachhandwerker und anderen Lehrberufen.......

wenn man irgendwann für eine unqualifizierte Tätigkeit ohne Verantwortung relativ Streßfrei schon 12,-€ erhält,
werden sich viele qualifizierte mit Recht die Frage stellen, warum "Streß" für nur wenig mehr.
Was sich dann auch wieder auf die Ausbildungsbereitschaft der Jugendlichen ähnlich auswirken wird.
alles nicht ganz einfach

Vielleicht wäre vielen Menschen ja schon damit geholfen, wenn die permanent durchgeführte Lohndrückerei der vergangenen 20 Jahre rückgängig gemacht würde. Anstatt die Manager Gehälter ins Uferlose steigen zu lassen, wäre ein Nachschlag für die Leistungserbringer gewiss nicht verkehrt!

 

[nachtstern]

Vielleicht wäre vielen Menschen ja schon damit geholfen, wenn die permanent durchgeführte Lohndrückerei der vergangenen 20 Jahre rückgängig gemacht würde. Anstatt die Manager Gehälter ins Uferlose steigen zu lassen, wäre ein Nachschlag für die Leistungserbringer gewiss nicht verkehrt!

^^
"vielleicht"....
wäre es hilfreich gewesen z.B die sogenannten christlichen Gewerkschaften nicht zuzulassen, die ja nachweisbar eher Arbeitgeberinteressen verfolgen mit ihrer Lohndrückerei?
es gibt so viele "Vielleichts"...

 

[TomToxBox]

du umschiffst die Beantwortung meiner Frage recht ungeschickt....
liegt es an meiner Fragestellung oder am Umstand das Du unwillens bist?

Nein, es ist vielmehr dem Umstand zu verdanken, dass wir eine globale Ungleichverteilung der Ressourcen haben. Aufgrund der Zinsproblematik wird diese Problematik von Jahr zu Jahr verschärft.

Ob ich jemanden das Geld über die Steuer schenke, weil der Staat grundlegend bei Privatpersonen verschuldet ist, (was er aber nicht sein müsste) oder direkt Menschen zum Bestreiten ihrer Existenz überläßt ist letztendlich für mich gleich.

Beide Personengruppen liegen der arbeitenden Allgemeinheit auf der Tasche!

 

[TomToxBox]

keineswegs,
von meiner Seite aus ist dieses nur der Hinweis, das es sich kaum noch lohnt für ein geringes Entgeld arbeiten zu gehen,
das hat nichts mit "ausspielen" zu tun, sondern spiegelt lediglich die Realitaet.
Oder bist du da anderer Meinung?

Die Abschaffung des Lohnabstandsgebots war ein Fehler der Politik....wohl in böser Absicht.

Ob das ein politischer Fehler war oder nicht ist eigentlich unerheblich, da aus mathematischer Sicht für die Masse der Menschen immer weniger übrig bleibt, was aber im Umkehrschluss bedeutet, dass die Armen immer drastischer um ihre Existenz kämpfen müssen. Das kann man mit konventionellen Gesetzen oder Politik kaum in den Griff bekommen.

https://archiv.wirtschaftsdienst.eu/jahr/2014/2/politische-oekonomie-wachsender-ungleichverteilung/

Im übrigen ist bei der H4 - Problematik auch das Geld- und Wirtschaftssystem schlicht zur Kenntnis zu nehmen.

 

[nachtstern]

Nein, es ist vielmehr dem Umstand zu verdanken, dass wir eine globale Ungleichverteilung der Ressourcen haben. Aufgrund der Zinsproblematik wird diese Problematik von Jahr zu Jahr verschärft.

Ob ich jemanden das Geld über die Steuer schenke, weil der Staat grundlegend bei Privatpersonen verschuldet ist, (was er aber nicht sein müsste) oder direkt Menschen zum Bestreiten ihrer Existenz überläßt ist letztendlich für mich gleich.

Beide Personengruppen liegen der arbeitenden Allgemeinheit auf der Tasche!

da Wir diese unzweifelhaft haben und Deutschland in diesem Punkt auch eher benachteiligt ist,
stellt sich die Frage "Warum ist Deutschland dennoch zu einer global bedeutenden Wirtschaftsmacht" aufgestiegen und das obwohl schon zwei Weltkriege vom Zaun gebrochen wurden, genau dieses zu verhindern?

Die "Geldgeschenke" werden wohl nicht gemacht, weil der "Staat" bei jemanden verschuldet ist, sondern weil der "Beschenkte" über ne gute Lobby verfügt welche vorher die Politiker&Parteien anständig beschenkt hatte...*g

den "Bedürftigen" von Mir aus noch zusätzlich 500,-€ im Monat dazu!
Den Unwilligen dagegen so weit runter kürzen wie möglich!

 

[nachtstern]

Ob das ein politischer Fehler war oder nicht ist eigentlich unerheblich, da aus mathematischer Sicht für die Masse der Menschen immer weniger übrig bleibt, was aber im Umkehrschluss bedeutet, dass die Armen immer drastischer um ihre Existenz kämpfen müssen. Das kann man mit konventionellen Gesetzen oder Politik kaum in den Griff bekommen.

https://archiv.wirtschaftsdienst.eu/jahr/2014/2/politische-oekonomie-wachsender-ungleichverteilung/

Im übrigen ist bei der H4 - Problematik auch das Geld- und Wirtschaftssystem schlicht zur Kenntnis zu nehmen.

Das will man doch auch gar nicht.....
eher im Gegenteil....

 

[TomToxBox]

Das will man doch auch gar nicht.....
eher im Gegenteil....

...da stimme ich Dir zu, was ich ja in diesem Post schon geschrieben habe.

 

[terra-111]

Das ist nicht weiter verwunderlich, Deutschland ist schliesslich dank Schröder/Fischer Europameister in Bezug auf Niedriglohn...

Richtig (kann mir nicht verkneifen bei diesem Punkt immer wieder anzumerken, dass die Kürzungen CDU/FDP nicht weit genug ging). Aber nicht nur in Bezug auf Niedriglohn, sondern mit allen Dingen, die damit zusammenhängen.

Wer einen guten Lohnsektor UND QUALITÄT haben will, MUSS BILDEN.
Das äußerst bewährte Bildungssystem (Schule --> Lehre --> Geselle --> Meister) ist vollständig an die Wand gefahren worden - BEWUSST - wie alles "BEWÄHRTE" zerstört wird (z.B. Familie, Gemeinschaft, Zusammenhalt)!

Die Konsequenzen sehen wir heute - überall.
Und WEM nutzt es?!!

...Anstatt die Reichen immer noch reicher, und somit ihnen immer mehr Macht zu verschaffen, geht es darum, den von der Allgemeinheit erwirtschafteten Reichtum zumindest ein wenig gerechter zu verteilen...

99% Zustimmung! Anders geht "Gemeinschaft" nicht.
(Lösche "...zumindest ein wenig...", dann sind es 100%)

...Ich weiss, das Wort "verteilen" schmeckt hier manchen Forianern nicht, enthält es doch die Silbe "teilen", und das ist etwas, was sie auf gar keinen Fall mögen, getreu der Devise: "Jedem das Seine, mir das allermeiste....". Das aber wird nicht immer gut gehen, zunehmend wehren sich die Menschen gegen Ausgrenzung und Ungerechtigkeit !

Puhhhh. Glaubst du wirklich, dass hier im Forum jemand wäre, der "großartig" was zu verteilen hätte und damit das Problem gelöst wäre? Das Problem ist doch wirklich nicht die Peanuts der Forumsteilnehmer (lassen wir mal die Auftragsschreiber weg - die haben auch nix).

Fakt ist, dass diejenigen, die etwas zu verteilen hätten, die Gesetze machen. Um das zu ändern, dass (nur ganz klein gesehen) alle Forumsteilnehmer in dieser Hinsicht Gerechtigkeit erfahren, müssten sich die Forumsteilnehmer "einig" sein. Interpoliere das auf die größeren Ebenen.

Diejenigen, die die Gesetze machen, haben das erkannt: Um Gerechtigkeit zu verhindern muss man nur "Einigkeit verhindern", die Macht des Volkes immer und immer wieder SPALTEN. Man drückt dem Volk also völlig überflüssige Probleme auf´s Auge, damit es sich spaltet und gegenseitig den Schädel einschlägt. Und schon haben die oben ihre Ruhe.

So einfach ist das.

Und solange die Mehrheit das nicht erkennt, solange wird sich auch nichts ändern.

Ich habe mal versucht, 10.000 Leute zusammenzukriegen, die dagegen oppunieren. Ich habe es noch nicht mal auf 3 geschafft. Viele interessiert es nicht und der Rest hat pure Angst. Nur wenn es an das Existenzielle geht, kannst du etwas bewegen. Deshalb - und nur deshalb - gibt man der unteren Unterschicht was zu essen, denn "satt geht nicht auf die Straße".

 

[TomToxBox]

Richtig (kann mir nicht verkneifen bei diesem Punkt immer wieder anzumerken, dass die Kürzungen CDU/FDP nicht weit genug ging). Aber nicht nur in Bezug auf Nirdriglohn, sondern mit allen Dingen, die damit zusammenhängen.

Wer einen guten Lohnsektor UND QUALITÄT haben will, MUSS BILDEN.
Das äußerst bewährte Bildungssystem (Schule --> Lehre --> Geselle --> Meister) ist vollständig an die Wand gefahren worden - BEWUSST - wie alles "BEWÄHRTE" zerstört wird (z.B. Familie, Gemeinschaft, Zusammenhalt)!

Die Konsequenzen sehen wir heute - überall.
Und WEM nutzt es?!!



99% Zustimmung! Anders geht "Gemeinschaft" nicht.
(Lösche "...zumindest ein wenig...", dann sind es 100%)



Puhhhh. Glaubst du wirklich, dass hier im Forum jemand wäre, der "großartig" was zu verteilen hätte und damit das Problem gelöst wäre? Das Problem ist doch wirklich nicht die Peanuts der Forumsteilnehmer (lassen wir mal die Auftragsschreiber weg - die haben auch nix).

Fakt ist, dass diejenigen, die etwas zu verteilen hätten, die Gesetze machen. Um das zu ändern, dass (nur ganz klein gesehen) alle Forumsteilnehmer in dieser Hinsicht Gerechtigkeit erfahren, müssten sich die Forumsteilnehmer "einig" sein. Interpoliere das auf die größeren Ebenen.

Diejenigen, die die Gesetze machen, haben das erkannt: Um Gerechtigkeit zu verhindern muss man nur "Einigkeit verhindern", die Macht des Volkes immer und immer wieder SPALTEN. Man drückt dem Volk also völlig überflüssige Probleme auf´s Auge, damit es sich spaltet und gegenseitig den Schädel einschlägt. Und schon haben die oben ihre Ruhe.

So einfach ist das.

Und solange die Mehrheit das nicht erkennt, solange wird sich auch nichts ändern.

Ich habe mal versucht, 10.000 Leute zusammenzukriegen, die dagegen oppunieren. Ich habe es noch nicht mal auf 3 geschafft. Viele interessiert es nicht und der Rest hat pure Angst. Nur wenn es an das Existenzielle geht, kannst du etwas bewegen. Deshalb - und nur deshalb - gibt man der unteren Unterschicht was zu essen, denn "satt geht nicht auf die Straße".

Sicherlich Möglichkeiten die Symptome abzumildern, durchaus möglich.

Das Hauptproblem ist aber das Geld- und Wirtschaftssystem und die hieraus resultierende Ungleichverteilung der Ressourcen. Mathematisch wird das System kollabieren, entweder mittels eines Crash, Umweltkatastrophe oder Krieg! Hier verweise ich einfach mal auf die gängige Geschichtsschreibung, da wir seit Jahrhunderten immer dasselbe System hatten, mit Bratton - Wood allerdings das System endgültig zuungunsten der Masse der Menschen gekippt ist.

 

[nachtstern]

...da stimme ich Dir zu, was ich ja in diesem Post schon geschrieben habe.

etwas witziges am Rande ^^

http://www.berlin.de/ba-friedrichshain-kreuzberg/de-plain/sozialamt/

Deutschland bereitet sich vor*g

 

[nachtstern]

. Deshalb - und nur deshalb - gibt man der unteren Unterschicht was zu essen, denn "satt geht nicht auf die Straße".

Richtig.....
die sozialen Leistungen kann man getrost auch als Schweigegeld betrachten.

 

[terra-111]

Sicherlich Möglichkeiten die Symptome abzumildern, durchaus möglich.

Das Hauptproblem ist aber das Geld- und Wirtschaftssystem und die hieraus resultierende Ungleichverteilung der Ressourcen. Mathematisch wird das System kollabieren, entweder mittels eines Crash, Umweltkatastrophe oder Krieg! Hier verweise ich einfach mal auf die gängige Geschichtsschreibung, da wir seit Jahrhunderten immer dasselbe System hatten, mit Bratton - Wood allerdings das System endgültig zuungunsten der Masse der Menschen gekippt ist.

Richtig - von der Elite kontrolliert - und zwar WIE und auch WANN.

 

[terra-111]

Richtig.....
die sozialen Leistungen kann man getrost auch als Schweigegeld betrachten.

Ja - und vielleicht auch als Nichtangriffspakt. Wenn Millionen Harzer nichts mehr zu essen hätten.....

 

[Orwellhatterecht]

^^
"vielleicht"....
wäre es hilfreich gewesen z.B die sogenannten christlichen Gewerkschaften nicht zuzulassen, die ja nachweisbar eher Arbeitgeberinteressen verfolgen mit ihrer Lohndrückerei?
es gibt so viele "Vielleichts"...

Sicherlich meinst Du damit u.a. die "AUB" und andere Scheingewerkschaften, die allerdings mit den im DGB organisierten Gewerkschaften ausser einer irreführenden Bezeichnung "-gewerkschaft" nichts gemein haben. Diese sind nichts weiter als der verdeckte Arm der Arbeitgeber Verbände, sie dienen nicht den Arbeitnehmern sondern den Arbeitgebern.

 

[nachtstern]

Ja - und vielleicht auch als Nichtangriffspakt. Wenn Millionen Harzer nichts mehr zu essen hätten.....

nur wurde der im eigentlichen Sinne bereits 2015 aufgekündigt,
nur haben dieses recht wenige erst bemerkt.
Ein "Verteilungskampf" findet statt, den der Einheimische Deutsche nicht gewinnen kann.
Der "normale Bürger" bittet um sein "Recht", die neuen Bürger Verlangen......

 

[nachtstern]

Sicherlich meinst Du damit u.a. die "AUB" und andere Scheingewerkschaften, die allerdings mit den im DGB organisierten Gewerkschaften ausser einer irreführenden Bezeichnung "-gewerkschaft" nichts gemein haben. Diese sind nichts weiter als der verdeckte Arm der Arbeitgeber Verbände, sie dienen nicht den Arbeitnehmern sondern den Arbeitgebern.

auch die normalen Gewerkschaften wurden schon infiltriert und dienen mittlerweile lediglich der Politik zur Unterdrückung "politisch unkorrekter Ansichten"....

 

[Orwellhatterecht]

Richtig (kann mir nicht verkneifen bei diesem Punkt immer wieder anzumerken, dass die Kürzungen CDU/FDP nicht weit genug ging). Aber nicht nur in Bezug auf Niedriglohn, sondern mit allen Dingen, die damit zusammenhängen.

Wer einen guten Lohnsektor UND QUALITÄT haben will, MUSS BILDEN.
Das äußerst bewährte Bildungssystem (Schule --> Lehre --> Geselle --> Meister) ist vollständig an die Wand gefahren worden - BEWUSST - wie alles "BEWÄHRTE" zerstört wird (z.B. Familie, Gemeinschaft, Zusammenhalt)!

Die Konsequenzen sehen wir heute - überall.
Und WEM nutzt es?!!



99% Zustimmung! Anders geht "Gemeinschaft" nicht.
(Lösche "...zumindest ein wenig...", dann sind es 100%)



Puhhhh. Glaubst du wirklich, dass hier im Forum jemand wäre, der "großartig" was zu verteilen hätte und damit das Problem gelöst wäre? Das Problem ist doch wirklich nicht die Peanuts der Forumsteilnehmer (lassen wir mal die Auftragsschreiber weg - die haben auch nix).

Fakt ist, dass diejenigen, die etwas zu verteilen hätten, die Gesetze machen. Um das zu ändern, dass (nur ganz klein gesehen) alle Forumsteilnehmer in dieser Hinsicht Gerechtigkeit erfahren, müssten sich die Forumsteilnehmer "einig" sein. Interpoliere das auf die größeren Ebenen.

Diejenigen, die die Gesetze machen, haben das erkannt: Um Gerechtigkeit zu verhindern muss man nur "Einigkeit verhindern", die Macht des Volkes immer und immer wieder SPALTEN. Man drückt dem Volk also völlig überflüssige Probleme auf´s Auge, damit es sich spaltet und gegenseitig den Schädel einschlägt. Und schon haben die oben ihre Ruhe.

So einfach ist das.

Und solange die Mehrheit das nicht erkennt, solange wird sich auch nichts ändern.

Ich habe mal versucht, 10.000 Leute zusammenzukriegen, die dagegen oppunieren. Ich habe es noch nicht mal auf 3 geschafft. Viele interessiert es nicht und der Rest hat pure Angst. Nur wenn es an das Existenzielle geht, kannst du etwas bewegen. Deshalb - und nur deshalb - gibt man der unteren Unterschicht was zu essen, denn "satt geht nicht auf die Straße".

Ich konnte Dir dafür leider nur 1 Top geben, obwohl ich gern 100 gewollt hätte !!!

 

[Orwellhatterecht]

auch die normalen Gewerkschaften wurden schon infiltriert und dienen mittlerweile lediglich der Politik zur Unterdrückung "politisch unkorrekter Ansichten"....

Gewerkschaftsarbeit hat immer etwas mit ihren Mitgliedern zu tun. Wenn sich, wie seit 3 Jahrzehnten zu beobachten, die Masse der Arbeitnehmer von diesen abwendet, dann werden diese natürlich geschwächt bis hin zur Untauglichkeit! Als langjähriges Mitglied und langjähriges Mitglied eines Betriebsrates kann ich davon auch ein Lied singen!