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Hallo, ich stelle mich vor!

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Seid gegrüßt!

Ich lese schon eine Zeit still im Forum mit. Mir gefallen die lebendigen Diskussionen, auch wenn ich viele Ansichten nicht teile. Häufig werde ich nicht meinen Senf dazu geben können, da meine Onlinezeit durch Familie, Job und andere Hobbys begrenzt ist.

Ich interessiere mich schon lange für da Weltgeschehen. Einige spezielle Ereignisse sorgten natürlich, wie bei vielen, zu einer übermäßigen Politisierung. Der 11. September 2001, die Kriege in Nah- und Mittelost die Finanzkrise 2008, die Eurokrise, der Klimawandel, die Migrationskrise etc.

Früher war ich häufig auf globalisierungskritischen und antifaschistischen Demonstrationen anzutreffen. Die Haltung vertrete ich immer noch, bin jedoch mit den Jahren gemäßigter und toleranter geworden und würde mich heute als Sozialdemokraten der alten Schule bezeichnen. Agenda2010 und die Art, wie sie entstanden und durchgesetzt wird und wurde, haben mich jedoch seitdem an der Wahlurne davon abgehalten, meiner SPD die Stimme zu geben, obwohl ich selbst Mitglied bin.

Ich bin - wie der Name schon sagt - gebürtiger DDR - Bürger und stamme aus einem einfachen Arbeiterhaushalt. Obwohl es vieles gibt, was verbesserungswürdig ist, so bin ich dennoch in der derzeitigen BRD "angekommen" und mit meinem Leben zufrieden. Generell bin ich grundlegend optimistisch und halte sehr viel von Eigeninitiative. Ich mag es überhaupt nicht, von anderen oder dem Staat abhängig zu sein. Das übertrage ich jedoch nicht auf andere. Daher auch meine Ablehnung der Agenda2010. Die Gesellschaft sollte sich darüber langsam im Klaren sein, dass es nicht genug (gute) Arbeit für alle gibt. Es gibt andere, vernünftigere Konzepte, als die Leute in den Niedriglohnsektor zu treiben oder zu Boden zu sanktionieren.

Naja, soviel zu mir. Ich freue mich auf einen gepflegten Meinungsaustausch, bei dem ich hoffentlich einiges mitnehmen kann.
 
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Ich meine diese ausführliche Darstellung hat ein Top verdient, weil ihre Ausführlichlkeit und Offenheit eigentlich eher ungewöhnlich ist.

Was mich interessieren würde: wie siehst Du die Flüchtlingskrise ?
 

interrogativ

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Seid gegrüßt!

Ich lese schon eine Zeit still im Forum mit. Mir gefallen die lebendigen Diskussionen, auch wenn ich viele Ansichten nicht teile. Häufig werde ich nicht meinen Senf dazu geben können, da meine Onlinezeit durch Familie, Job und andere Hobbys begrenzt ist.

Ich interessiere mich schon lange für da Weltgeschehen. Einige spezielle Ereignisse sorgten natürlich, wie bei vielen, zu einer übermäßigen Politisierung. Der 11. September 2001, die Kriege in Nah- und Mittelost die Finanzkrise 2008, die Eurokrise, der Klimawandel, die Migrationskrise etc.

Früher war ich häufig auf globalisierungskritischen und antifaschistischen Demonstrationen anzutreffen. Die Haltung vertrete ich immer noch, bin jedoch mit den Jahren gemäßigter und toleranter geworden und würde mich heute als Sozialdemokraten der alten Schule bezeichnen. Agenda2010 und die Art, wie sie entstanden und durchgesetzt wird und wurde, haben mich jedoch seitdem an der Wahlurne davon abgehalten, meiner SPD die Stimme zu geben, obwohl ich selbst Mitglied bin.

Ich bin - wie der Name schon sagt - gebürtiger DDR - Bürger und stamme aus einem einfachen Arbeiterhaushalt. Obwohl es vieles gibt, was verbesserungswürdig ist, so bin ich dennoch in der derzeitigen BRD "angekommen" und mit meinem Leben zufrieden. Generell bin ich grundlegend optimistisch und halte sehr viel von Eigeninitiative. Ich mag es überhaupt nicht, von anderen oder dem Staat abhängig zu sein. Das übertrage ich jedoch nicht auf andere. Daher auch meine Ablehnung der Agenda2010. Die Gesellschaft sollte sich darüber langsam im Klaren sein, dass es nicht genug (gute) Arbeit für alle gibt. Es gibt andere, vernünftigere Konzepte, als die Leute in den Niedriglohnsektor zu treiben oder zu Boden zu sanktionieren.

Naja, soviel zu mir. Ich freue mich auf einen gepflegten Meinungsaustausch, bei dem ich hoffentlich einiges mitnehmen kann.

Hallo WendeKind,

herzlich ❤️ willkommen im Forum.

Einen angenehmen Abend 🌌 💆🏻 wünsche ich allen Foristen.
 
OP
W
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Erstmal Danke für deine Antwort. Die Krise sehe ich hauptsächlich im Zusammenhang mit anderen Krisen. Wir erleben die direkten Folgen globaler Machtspiele und verfehlter Wirtschaftspolitik. Als Resultat gehen die Leute aufeinander los und Gesellschaften geraten aufgrund der Migration unter Druck. Ich denke, man kann zwar kurzfristig die Symptome lindern, indem man viele abschiebt und sich abschottet, jedoch wird auch diese Politik zu einer weiteren Spaltung der Gesellschaft führen. Generell nervt mich die Aufteilung in "Gutmenschen und Nazis". Ich denke, man sollte wieder miteinander reden und Lösungen finden.
 

Horatio

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Ich interessiere mich schon lange für da Weltgeschehen. Einige spezielle Ereignisse sorgten natürlich, wie bei vielen, zu einer übermäßigen Politisierung. Der 11. September 2001, die Kriege in Nah- und Mittelost die Finanzkrise 2008, die Eurokrise, der Klimawandel, die Migrationskrise etc.

Früher war ich häufig auf globalisierungskritischen und antifaschistischen Demonstrationen anzutreffen. Die Haltung vertrete ich immer noch, bin jedoch mit den Jahren gemäßigter und toleranter geworden und würde mich heute als Sozialdemokraten der alten Schule bezeichnen. Agenda2010 und die Art, wie sie entstanden und durchgesetzt wird und wurde, haben mich jedoch seitdem an der Wahlurne davon abgehalten, meiner SPD die Stimme zu geben, obwohl ich selbst Mitglied bin.

Ich bin - wie der Name schon sagt - gebürtiger DDR - Bürger und stamme aus einem einfachen Arbeiterhaushalt. Obwohl es vieles gibt, was verbesserungswürdig ist, so bin ich dennoch in der derzeitigen BRD "angekommen" und mit meinem Leben zufrieden. Generell bin ich grundlegend optimistisch und halte sehr viel von Eigeninitiative. Ich mag es überhaupt nicht, von anderen oder dem Staat abhängig zu sein. Das übertrage ich jedoch nicht auf andere. Daher auch meine Ablehnung der Agenda2010. Die Gesellschaft sollte sich darüber langsam im Klaren sein, dass es nicht genug (gute) Arbeit für alle gibt. Es gibt andere, vernünftigere Konzepte, als die Leute in den Niedriglohnsektor zu treiben oder zu Boden zu sanktionieren.

Naja, soviel zu mir. Ich freue mich auf einen gepflegten Meinungsaustausch, bei dem ich hoffentlich einiges mitnehmen kann.
Offenbar ein Mann der Mitte. Willkommen im Forum.
 
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Erstmal Danke für deine Antwort. Die Krise sehe ich hauptsächlich im Zusammenhang mit anderen Krisen. Wir erleben die direkten Folgen globaler Machtspiele und verfehlter Wirtschaftspolitik. Als Resultat gehen die Leute aufeinander los und Gesellschaften geraten aufgrund der Migration unter Druck. Ich denke, man kann zwar kurzfristig die Symptome lindern, indem man viele abschiebt und sich abschottet, jedoch wird auch diese Politik zu einer weiteren Spaltung der Gesellschaft führen. Generell nervt mich die Aufteilung in "Gutmenschen und Nazis". Ich denke, man sollte wieder miteinander reden und Lösungen finden.

Ich kann nur zustimmen... und ein weiteres Top, zwar für eine Selbstverständlichkeit, aber in ihrer Nüchternheit beachtenswert.
 

Zoelynn

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. Ich denke, man sollte wieder miteinander reden und Lösungen finden.

die lösung ist, einhaltung des gg und der eu richtlinien , was die flüchtlinge betrifft.
gerechter lohn für alle.also die rückführung der manager-vorstand-politiker gehälter auf ein normales maß
bekämpfung des organisierten verbrechen, zb der mafia wo kein erfolg zu sehen ist, die auch nicht massiv bekämpft wird.
direkte demokratie auf gemeindeebene.
damit sind die hauptpunkte für ein friedliches, sicheres und soziales zusammenleben erbracht.
da durch würden wir alle in harmonie zusammen leben
 

Pommes

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Ich interessiere mich schon lange für da Weltgeschehen. Einige spezielle Ereignisse sorgten natürlich, wie bei vielen, zu einer übermäßigen Politisierung. Der 11. September 2001, die Kriege in Nah- und Mittelost die Finanzkrise 2008, die Eurokrise, der Klimawandel, die Migrationskrise etc.

Früher war ich häufig auf globalisierungskritischen und antifaschistischen Demonstrationen anzutreffen. Die Haltung vertrete ich immer noch, bin jedoch mit den Jahren gemäßigter und toleranter geworden und würde mich heute als Sozialdemokraten der alten Schule bezeichnen. Agenda2010 und die Art, wie sie entstanden und durchgesetzt wird und wurde, haben mich jedoch seitdem an der Wahlurne davon abgehalten, meiner SPD die Stimme zu geben, obwohl ich selbst Mitglied bin.

Ich bin - wie der Name schon sagt - gebürtiger DDR - Bürger und stamme aus einem einfachen Arbeiterhaushalt. Obwohl es vieles gibt, was verbesserungswürdig ist, so bin ich dennoch in der derzeitigen BRD "angekommen" und mit meinem Leben zufrieden. Generell bin ich grundlegend optimistisch und halte sehr viel von Eigeninitiative. Ich mag es überhaupt nicht, von anderen oder dem Staat abhängig zu sein. Das übertrage ich jedoch nicht auf andere. Daher auch meine Ablehnung der Agenda2010. Die Gesellschaft sollte sich darüber langsam im Klaren sein, dass es nicht genug (gute) Arbeit für alle gibt. Es gibt andere, vernünftigere Konzepte, als die Leute in den Niedriglohnsektor zu treiben oder zu Boden zu sanktionieren.

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Die Sozialdemokraten sind der SPD eigentlich alle laufen gegangen, die sind jetzt bei der Partei "die Linke".
Was die Agenda 2010 betrifft, muß man feststellen das die eigentlich unumgänglich war wenn man das Wirtschaftsmodell Kapitalismus noch ne Weile am Leben halten wollte.
 

Tooraj

Deutscher Bundeskanzler
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Ich lese schon eine Zeit still im Forum mit. Mir gefallen die lebendigen Diskussionen, auch wenn ich viele Ansichten nicht teile. Häufig werde ich nicht meinen Senf dazu geben können, da meine Onlinezeit durch Familie, Job und andere Hobbys begrenzt ist.

Ich interessiere mich schon lange für da Weltgeschehen. Einige spezielle Ereignisse sorgten natürlich, wie bei vielen, zu einer übermäßigen Politisierung. Der 11. September 2001, die Kriege in Nah- und Mittelost die Finanzkrise 2008, die Eurokrise, der Klimawandel, die Migrationskrise etc.

Früher war ich häufig auf globalisierungskritischen und antifaschistischen Demonstrationen anzutreffen. Die Haltung vertrete ich immer noch, bin jedoch mit den Jahren gemäßigter und toleranter geworden und würde mich heute als Sozialdemokraten der alten Schule bezeichnen. Agenda2010 und die Art, wie sie entstanden und durchgesetzt wird und wurde, haben mich jedoch seitdem an der Wahlurne davon abgehalten, meiner SPD die Stimme zu geben, obwohl ich selbst Mitglied bin.

Ich bin - wie der Name schon sagt - gebürtiger DDR - Bürger und stamme aus einem einfachen Arbeiterhaushalt. Obwohl es vieles gibt, was verbesserungswürdig ist, so bin ich dennoch in der derzeitigen BRD "angekommen" und mit meinem Leben zufrieden. Generell bin ich grundlegend optimistisch und halte sehr viel von Eigeninitiative. Ich mag es überhaupt nicht, von anderen oder dem Staat abhängig zu sein. Das übertrage ich jedoch nicht auf andere. Daher auch meine Ablehnung der Agenda2010. Die Gesellschaft sollte sich darüber langsam im Klaren sein, dass es nicht genug (gute) Arbeit für alle gibt. Es gibt andere, vernünftigere Konzepte, als die Leute in den Niedriglohnsektor zu treiben oder zu Boden zu sanktionieren.

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Barry Graves pflegte einst zu sagen: "Alles Gute kommt wieder."
Welcome.
 
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Die Krise sehe ich hauptsächlich im Zusammenhang mit anderen Krisen. Wir erleben die direkten Folgen globaler Machtspiele und verfehlter Wirtschaftspolitik. Als Resultat gehen die Leute aufeinander los und Gesellschaften geraten aufgrund der Migration unter Druck. Ich denke, man kann zwar kurzfristig die Symptome lindern, indem man viele abschiebt und sich abschottet, jedoch wird auch diese Politik zu einer weiteren Spaltung der Gesellschaft führen. Generell nervt mich die Aufteilung in "Gutmenschen und Nazis". Ich denke, man sollte wieder miteinander reden und Lösungen finden.

Hallo WendeKind,
danke für deine Vorstellung. :D
Und den diesen Satz find ich besonders gut:

Ich denke, man sollte wieder miteinander reden und Lösungen finden.

.
 
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Ich hoffe es spricht nichts dagegen wenn ich mich hier kurz vorstelle.
Ich komme aus dem hohen Norden ( Norddeutschland ist fuer mich Süden :))
Politisch? Sozialdemokrat in skandinavischen Sinn. Also, mit SPD habe ich nicht viel am Hut, mit den Linken schon gar nichts.
 

Mino

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Ich hoffe es spricht nichts dagegen wenn ich mich hier kurz vorstelle.
Ich komme aus dem hohen Norden ( Norddeutschland ist fuer mich Süden :))
Politisch? Sozialdemokrat in skandinavischen Sinn. Also, mit SPD habe ich nicht viel am Hut, mit den Linken schon gar nichts.

Dann willkommen im Forum!
 

Picasso

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Ich hoffe es spricht nichts dagegen wenn ich mich hier kurz vorstelle.
Ich komme aus dem hohen Norden ( Norddeutschland ist fuer mich Süden :))
Politisch? Sozialdemokrat in skandinavischen Sinn. Also, mit SPD habe ich nicht viel am Hut, mit den Linken schon gar nichts.

Willkommen skandinavischer Sozi.
 
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Sei nicht zu hart zu [MENTION=1144]gerd[/MENTION] friedrich. :cool:

Vermutlich übersieht er die etlichen User, die teilweise 20 User und mehr auf ihre
Ignoriere-Liste stehen haben. Diese User, die mit den langen Ignoriere-Listen, haben den
Hinweis: "Politik sind wir" wohl gepachtet. :giggle:
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Sei nicht zu hart zu [MENTION=1144]gerd[/MENTION] friedrich. :cool:

Vermutlich übersieht er die etlichen User, die teilweise 20 User und mehr auf ihre
Ignoriere-Liste stehen haben. Diese User, die mit den langen Ignoriere-Listen, haben den
Hinweis: "Politik sind wir" wohl gepachtet. :giggle:

M.E. ein sehr eintöniges Dasein.
 

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