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Wo Verantwortung gerne über Kompetenzbereiche verkrümelt wird
und über Gerichtswege neue Kräfte sammelt (Vergleiche),
wären Bestrafungen für kooperierende Gruppen eine wirksame Möglichkeit,
das Vertrauen in unserer Gesellschaft wiederzubeleben.
Was spräche dagegen, z. B. eine Gruppensanktion gegen die BfArM zu verhängen (und zu vollziehen!), die nach Informationen von Kontraste (ARD 24.10.2013) schon etliche Menschen auf dem Gewissen hat, immense Schäden produziert und offensichtlich keine Einsicht zeigt, etwas in der Geschäftsorganisation zu ändern, um das Vertrauen der inzwischen informierten Bevölkerung zurückzugewinnen?
Die BfArM ist die Arzneimittelbehörde, die u. a. das Medikament "Katadolon" zugelassen hat. Sie reagierte nach Informationen des kritischen Magazins aus Berlin nicht mal auf mehrere Todesfälle, die unstreitig auf Einnahme dieses Muskelentspanners zurückgeführt werden.
Statt nun in mühsamer Kleinarbeit herauszufinden, welches "Hirnentspannungsmittel" die rund 1100 Mitarbeiter im Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) als selbstständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit regelmäßig oder gelegentlich einnehmen, wäre doch auch denkbar, eine Gruppensanktion (Kollektivhaftung) zu verhängen und die Involvierten durch Reduzierung ihrer Dienstsaläre auf Hartz IV-Niveau zu einer internen Aufklärung zu zwingen ... Wer welchen Schuldanteil hat an diesem unglaublichen Vorgang, interessiert heute doch kaum noch jemanden, weil nach Meinung des Volkes und seiner "nichtjuristischen" Kontrollinstanzen (z. B. Reporter ohne Grenzen) eh nichts zu machen ist. Folglich also Aufklärungen nur Profitinteressen befriedigen und noch mehr Volksvertrauen zerstören ... Die meisten von uns stecken sowas doch weg wie viele andere "Gruppenskandale" unserer Bananenschalen Republik Deutschland ...
Nachdem aus juristischer Sicht nichts Allgemeinverständliches, demokratisch Nachvollziehbares gegen eine solche, sicherlich sehr effektive und vertrauensfördernde Ma§nahme spricht, könnte ich mir vorstellen, daß die vielen Mediziner, Pharmazeuten, Chemiker, Biologen, Juristen, Ingenieure, technische Assistenten und Verwaltungsangestellte dieser von Berlin nach Bonn verlegten "Arzeinmittelzulassungsbehörde" sehr schnell das deutsche Volk davon überzeugen werden, "am Ziel der Abwehr von Gesundheitsgefahren durch die kontinuierliche Verbesserung der Sicherheit von Arzneimitteln und die Risikoüberwachung von Medizinprodukten sowie die Überwachung des Betäubungsmittel- und Grundstoffverkehrs" zu arbeiten ...
Und ich kann mir vorstellen, daß die Möglichkeit einer Gruppensanktionierung auch viele andere Verantwortungsträger in anderen Bereichen unseres großen Menschenhaufens sehr positiv im Sinne einer gerechteren Gesellschaft stimulieren wird.
Was spricht dagegen?
und über Gerichtswege neue Kräfte sammelt (Vergleiche),
wären Bestrafungen für kooperierende Gruppen eine wirksame Möglichkeit,
das Vertrauen in unserer Gesellschaft wiederzubeleben.
Was spräche dagegen, z. B. eine Gruppensanktion gegen die BfArM zu verhängen (und zu vollziehen!), die nach Informationen von Kontraste (ARD 24.10.2013) schon etliche Menschen auf dem Gewissen hat, immense Schäden produziert und offensichtlich keine Einsicht zeigt, etwas in der Geschäftsorganisation zu ändern, um das Vertrauen der inzwischen informierten Bevölkerung zurückzugewinnen?
Die BfArM ist die Arzneimittelbehörde, die u. a. das Medikament "Katadolon" zugelassen hat. Sie reagierte nach Informationen des kritischen Magazins aus Berlin nicht mal auf mehrere Todesfälle, die unstreitig auf Einnahme dieses Muskelentspanners zurückgeführt werden.
Statt nun in mühsamer Kleinarbeit herauszufinden, welches "Hirnentspannungsmittel" die rund 1100 Mitarbeiter im Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) als selbstständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit regelmäßig oder gelegentlich einnehmen, wäre doch auch denkbar, eine Gruppensanktion (Kollektivhaftung) zu verhängen und die Involvierten durch Reduzierung ihrer Dienstsaläre auf Hartz IV-Niveau zu einer internen Aufklärung zu zwingen ... Wer welchen Schuldanteil hat an diesem unglaublichen Vorgang, interessiert heute doch kaum noch jemanden, weil nach Meinung des Volkes und seiner "nichtjuristischen" Kontrollinstanzen (z. B. Reporter ohne Grenzen) eh nichts zu machen ist. Folglich also Aufklärungen nur Profitinteressen befriedigen und noch mehr Volksvertrauen zerstören ... Die meisten von uns stecken sowas doch weg wie viele andere "Gruppenskandale" unserer Bananenschalen Republik Deutschland ...
Nachdem aus juristischer Sicht nichts Allgemeinverständliches, demokratisch Nachvollziehbares gegen eine solche, sicherlich sehr effektive und vertrauensfördernde Ma§nahme spricht, könnte ich mir vorstellen, daß die vielen Mediziner, Pharmazeuten, Chemiker, Biologen, Juristen, Ingenieure, technische Assistenten und Verwaltungsangestellte dieser von Berlin nach Bonn verlegten "Arzeinmittelzulassungsbehörde" sehr schnell das deutsche Volk davon überzeugen werden, "am Ziel der Abwehr von Gesundheitsgefahren durch die kontinuierliche Verbesserung der Sicherheit von Arzneimitteln und die Risikoüberwachung von Medizinprodukten sowie die Überwachung des Betäubungsmittel- und Grundstoffverkehrs" zu arbeiten ...
Und ich kann mir vorstellen, daß die Möglichkeit einer Gruppensanktionierung auch viele andere Verantwortungsträger in anderen Bereichen unseres großen Menschenhaufens sehr positiv im Sinne einer gerechteren Gesellschaft stimulieren wird.
Was spricht dagegen?