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Fleisch - Muss das wirklich sein?

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Hallo,

Ich habe hier eine Sache, welche ich ziemlich unverständlich finde. Fleisch in Supermärkten.

Diese Sache kann man, wenn man mag auch beispielhaft für andere Bereiche nehmen.

Aber nun zu dem, was mich zum Nachdenken gebracht hat und wo ich finde, dass da ein ganzer Rattenschwanz an Problemen dranhängt.

Als Beispiel möchte ich mein Dorf nehmen:

Wir haben insgesamt 12000 Einwohner. Für diese 12000 Menschen haben wir 5 Supermärkte. Lidl, Aldi, Edeka, Combi und K&K. Aldi, Lidl und Edeka sind sogar direkt nebeneinander und haben sogar den selben Parkplatz! Jeder dieser Supermärkte hat eine ganze Palette an Fleischprodukten im normalen Kühlregal - auch wenn zusätzlich noch eine Fleischtheke vorhanden ist. Das dürfte in der heutigen Zeit eigentlich ein normales Bild sein.

Aber wenn man da mal weiter denkt:
Fleisch hat nur eine extrem begrenzte Haltbarkeit. Das bedeutet, dass das komplette Fleischangebot alle paar Tage ausgetauscht werden muss und die "Reste" entsorgt werden. Diese Reste sind wenn man alle Supermärkte zusammen nimmt garantiert keine kleine Menge! Da werden wöchentlich garantiert mehrere huntert Kilo Fleisch - wenn nicht mnoch viel mehr - weggeworfen!

Das war aber jetzt nur auf mein kleines unbedeutendes Dorf gedacht. Nehmen wir das mal Bundesweit: Wie viele Supermärkte gibt es in Deutschland, welche ein Fleischregal für abgepacktes Fleisch haben? Wie viele Kilo Fleisch werden bundesweit TÄGLICH entsorgt, weil das Ablaufdatum erreicht ist? Mal im ernst: diese Zahl (in Kilo oder Tonnen) wäre wirklich mal interessant zu wissen.

Das Problem ist doch, dass jedes Kackdorf 3-5 Supermärkte mit einem Überfluss an Fleischangebot haben muss, damit jede Supermarktkette überall ihren Profit rausschlagen kann. Wir haben ein extrem krass überdimensioniertes Überangebot an diesem Lebensmittel und können dieses garnicht verbrauchen! Und wofür?

Daraus resultiren neben den moralischen Konflikten (massenweises entsorgen von zu viel produzierten Lebensmitteln) auch noch andere Probleme. Tierschützer heulen ständig rum, dass die Nutztiere unwürdig gehalten werden. Das ist aber doch in dieser Situation garnicht anders möglich! Tiere brauchen eine gewisse Zeit zum wachsen. Tiere benötigen Platz. Platz und Zeit sind zum einen Kostenfaktoren die zum einen möglicht niedrig gehalten werden müssen und zum anderen... wo sollen denn die rauhen Massen an Fleisch herkommen, die wir jeden Tag essen oder wegwerfen? Die Tiere MÜSSEN in der derzeitigen Wirtschaftssituation auf engstem Raum gehalten werden, damit man überhaupt auf die benötigten Mengen kommt.

Aus diesen "platzsparenden" Zuchtverhältnissen entsteht doch nur noch mehr unnötiger Mist. Da die Tiere auf engstem Raum zusammengedrängt sind, verletzen sie sich gegenseitig, Krankheiten entstehen schneller und breiten sich mehr aus. Medikamente werden unserem zukünftigen essen verabreicht und im Endeffekt sinkt dadurch auch noch die Qualität des Fleisches - weil wir eine Auswahl von 5 Supermärkten benötigen, welche alle im Grunde das selbe Angebot haben.

This is Madness!

Das müsste alles irgendwie eingeschränkt werden, was aber nicht möglich ist, weil jede dieser Supermarktketten ihr Stück vom Kuchen behalten wollen.

Vor allem wird hier TÄGLICH massiv viel Essen einfach vernichtet und wenn dann ein paar Pferdelasagnen entsorgt werden, dreht der Gutmensch fast durch, weil wo anders die Menschen hungern... verrückte Welt.
 

Th.Heuss

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Ja, ein -bis zweimal die Woche muss es sein. Ganz könnte ich nicht verzichten.
 
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Benobi
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Ich möchte auch nicht verzichten. Dazu esse ich zu gerne Fleisch. Der Thread sollte keine neuen Vegetarier schaffen. Eher wollte ich auf die übertriebenen Dimensionen des "Fleischhandels" und den damit verbundenen Nachteilen oder moralischen Konflikten ansprechen.

Ich will nicht dass Fleisch abgeschafft wird. ich finde nur es muss insgesamt in deutlich kleineren Mengen produziert werden und an weniger Verkaufsorten angeboten werden. 3 Supermärkte auf dem selben Platz mit jeweils einem fast identischen Fleischangebot - das muss einfach nicht sein! Dadurch hat der Kunde nur Nachteile (schlechtere Qualität - wie im eingangspost erwähnt) und es profitieren mal wieder nur die großen Handelsketten.
 
OP
Benobi
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Ich rede aber von dem Fleisch das weggeworfen werden muss, weil wir es eben NICHT essen^^ Was einfach nur hergestellt wird um das selbe Angebot zu haben, wie der Konkurrent. Ich rede von einer Überproduktion aus wirtschaftlichen Gründen und nicht davon dass wir zu viel Fleisch fressen.
 
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Das hättest du besser allgemeiner ausgedrückt. Wenn ich mich nicht irre haben die doch jetzt ein Gesetz rausgebracht wo kein Mindesthaltbarkeitsdatum mehr auf Nahrungsmitteln mehr stehen darf damit nicht so viele Lebensmittel vernichtet werden. Ansonsten, was stellst du dir vor? Daß staatlich geregelt wird wer wieviel Fleisch produzieren darf? Sowas nennt man Planwirtschaft und ist schrott.
 
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Naja, die Produkte im normalen Kühlregal, seien es abgepackte Steaks, Schinken oder andere Fleischwaren müssen nicht nach einer Woche weggeworfen werden, schließlich sind die ja versiegelt Verpackt und eine geraume Zeit haltbar.
Und ob die Waren die da so an der offenen Theke ausliegen regelmäßig erneuert werden, das sei mal so dahingestellt. Kauft mal Roastbeef an der Fleischtheke im Kaufland, dann wisst ihr was ich meine. :rolleyes2:
Ich habe das mal mit Gemüse mitbekommen - da geht sehr viel in die Tonne weil es optisch nichtmehr vertretbar ist zb..
Diesen Wahnsinn kann ich aber auch nicht verstehen. Discounter an jeder Ecke, ist hier genauso. Man brauch keinen Aldi gegenüber eines Edeka Ladens, schon garnicht, wenn zwei Straßen weiter ein Kaufland ist.. Und es ist ja nicht nur bei Lebensmitteln so. Die Innenstadt ist übersät mit Handyläden und Dönerbuden. Wie die sich halten können, wenn doch 5 Schritt weiter ein fast identischer Laden ist, kann ich mir nicht erklären. Hier werden Tankstellen gebaut, wieso braucht es direkt gegenüber einer Esso noch eine Jet, wenn eine Straße weiter noch eine Agip steht.. überteuerten Sprit gibts an jeder...

Ich glaube aber nicht, dass das Hauptproblem die aus dem Boden schießenden Discounter sind, sondern eher die Preise. Wenn ich zwingend eine 500g Lasagne für unter 2€ anbieten muss, dann leidet zwangsläufig die Qualität und irgendwann werden alte rumänische Ackergäule untergemischt... Genauso sieht es auch mit der angesprochenen Tierhaltung aus. Wenn ich eine Schachtel Eier nachgeworfen bekomme, dann ist es auch kein Wunder, dass die Hühner dauerbetrieb im Schuhkarton haben. Eigentlich müsste unser Fressen deutlich teurer sein... eigentlich, wie das in der Realität aussehen sollte, wenn der Durchschnittsverdiener seine Familie nichtmehr durchfütter kann, ist wieder etwas anderes. Willkommen in Europa, hier zahlen sie mit dem Euro..
Mit vollem Kühlschrank und leerem Kopf ist das leben halt noch schön.
 
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Naja, die Produkte im normalen Kühlregal, seien es abgepackte Steaks, Schinken oder andere Fleischwaren müssen nicht nach einer Woche weggeworfen werden, schließlich sind die ja versiegelt Verpackt und eine geraume Zeit haltbar.
Und ob die Waren die da so an der offenen Theke ausliegen regelmäßig erneuert werden, das sei mal so dahingestellt. Kauft mal Roastbeef an der Fleischtheke im Kaufland, dann wisst ihr was ich meine. :rolleyes2:
Ich habe das mal mit Gemüse mitbekommen - da geht sehr viel in die Tonne weil es optisch nichtmehr vertretbar ist zb..
Diesen Wahnsinn kann ich aber auch nicht verstehen. Discounter an jeder Ecke, ist hier genauso. Man brauch keinen Aldi gegenüber eines Edeka Ladens, schon garnicht, wenn zwei Straßen weiter ein Kaufland ist.. Und es ist ja nicht nur bei Lebensmitteln so. Die Innenstadt ist übersät mit Handyläden und Dönerbuden. Wie die sich halten können, wenn doch 5 Schritt weiter ein fast identischer Laden ist, kann ich mir nicht erklären. Hier werden Tankstellen gebaut, wieso braucht es direkt gegenüber einer Esso noch eine Jet, wenn eine Straße weiter noch eine Agip steht.. überteuerten Sprit gibts an jeder...

Ich glaube aber nicht, dass das Hauptproblem die aus dem Boden schießenden Discounter sind, sondern eher die Preise. Wenn ich zwingend eine 500g Lasagne für unter 2€ anbieten muss, dann leidet zwangsläufig die Qualität und irgendwann werden alte rumänische Ackergäule untergemischt... Genauso sieht es auch mit der angesprochenen Tierhaltung aus. Wenn ich eine Schachtel Eier nachgeworfen bekomme, dann ist es auch kein Wunder, dass die Hühner dauerbetrieb im Schuhkarton haben. Eigentlich müsste unser Fressen deutlich teurer sein... eigentlich, wie das in der Realität aussehen sollte, wenn der Durchschnittsverdiener seine Familie nichtmehr durchfütter kann, ist wieder etwas anderes. Willkommen in Europa, hier zahlen sie mit dem Euro..
Mit vollem Kühlschrank und leerem Kopf ist das leben halt noch schön.

Kauf Bioprodukte und du hast (vielleicht) all diese Probleme nicht.
 
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....
Das müsste alles irgendwie eingeschränkt werden,

....

Das alte Lied unserer Weltenretter. Wir sollen alle gerettet werden, und der Preis ist unsere Freiheit. Eingeschränkt.... TsTsTsTs, glaubst du nicht, daß die Menschen wissen, wohin das führt?
 
OP
Benobi
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Ich hätte die Idee, den Supermärkten den Verkauf von abgepacktem Fleich zu verbieten. Damit meine ich NICHT Tiefkühlware und auch nicht die länger haltbare Wurst. Ich rede beispielsweise von Hähnchenbrustfilets, Hackfleisch, Schnitzel... das was aussieht, als wäre es frisch wie vom Metzger halt, nur in Plastikschachteln. Ich hoffe damit habe ich gut genug erklärt welche Produkte ich meine.

Das hättest du besser allgemeiner ausgedrückt. Wenn ich mich nicht irre haben die doch jetzt ein Gesetz rausgebracht wo kein Mindesthaltbarkeitsdatum mehr auf Nahrungsmitteln mehr stehen darf damit nicht so viele Lebensmittel vernichtet werden. Ansonsten, was stellst du dir vor? Daß staatlich geregelt wird wer wieviel Fleisch produzieren darf? Sowas nennt man Planwirtschaft und ist schrott.

Ich hatte eigentlich gedacht mein ausführlicher Eingangspost wäre eindeutig gewesen...
 
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Ich hätte die Idee, den Supermärkten den Verkauf von abgepacktem Fleich zu verbieten. Damit meine ich NICHT Tiefkühlware und auch nicht die länger haltbare Wurst. Ich rede beispielsweise von Hähnchenbrustfilets, Hackfleisch, Schnitzel... das was aussieht, als wäre es frisch wie vom Metzger halt, nur in Plastikschachteln. Ich hoffe damit habe ich gut genug erklärt welche Produkte ich meine.

Du kannst meinen, was du willst. Aber Einschränkungen, weil irgendjemand weiß, was für die Menschen gut ist, darfst du gerne in der heimischen Wohnstube behalten. Dort darfst du regieren. Aber nicht darüber hinaus.
 
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Tatsache ist über den Preis regelt man auch die Qualität und sei es nur die Lebensqualität von Tieren denn von deren Lebensqualität hängt auch die Qualität vom Fleisch ab. Was die vielen Discounter angeht das wird sich irgendwann selbst regulieren, siehe Schlecker. Ansonsten kann man nur sagen das ist freie Marktwirtschaft und Konkurenz belebt das Geschäft.
 
OP
Benobi
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Ich sollte mir merken:
Wenn da steht "Diese Nachricht ist versteckt, da sich Zollagent auf Ihrer Ignorier-Liste befindet." sollte ich nicht auf "Beitrag anzeigen" klicken -.-

Der ist doch eh nur auf Krawall gebürstet und freut sich über jede gelungene Provokation.
 
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ach Probleme habe ich ganz andere. ;) und diesen Bio-Wahnsinn mache ich auch nicht mit.

Was ich dir versichern kann, ich werde das Roastbeef an der Fleischtheke im Kaufland meiden... :winken:

Laß deine Gesundheit den Gradmesser für deinen Fleischverzehr sein. Nicht irgendwelche Moralisierenden Weltenretter.
 

Uwe O.

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Ich hatte eigentlich gedacht mein ausführlicher Eingangspost wäre eindeutig gewesen...

Hast Du getan.

Was Du anprangerst, ist die bis zum Geschäftsschluss vorhandene Vielfalt des Angebots an Frischwaren.

Wie würdest Du denken, wenn Du regelmäßig berufsbedingt eine halbe Stunde vor Geschäftsschluss den Laden betrittst und so gut wie nichts mehr im Kühlregal liegt?

Uwe
 
OP
Benobi
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Ich weis nicht... ich erinnere mich an Zeiten, wo es dieses abgepackte "Frischfleisch" noch nicht im Supermarkt gab... und auch da hatte ich immer ein Stück Fleisch auf dem Tisch liegen, wenn ich das wollte. Da ist man halt zu einer richtigen Fleischtheke oder zum Metzger gegangen... Es gab weniger Orte, an dem man es kaufen konnte, aber auch nicht ZU wenig, finde ich. Und weniger Verkaufsorte = weniger benötigter Überschuss oder nicht?

Wenn bei uns Aldi und Lidl kein Frischfleisch mehr anbieten würden, würde man zum Edeka zur Fleischtheke gehen, welche von einem Metzgerbetrieb geführt wird. Und da muss man nicht mal das Auto für umparken.
 

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Fleisch muss nicht. Kann aber. Natürlich nicht in Mengen, jeden Tag. Das ist ungesund und belastet die Umwelt. Militanten Vegetariern sage ich: "Ein Schwein kann wenigstens theoretisch weglaufen. Ein Salat..."
 

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