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FINANZIERUNGSLÜCKEN: Bundesbank warnt vor Schieflage bei der gesetzlichen Rente
Wie oft haben wir schon über die Rente diskutiert?
Hat es etwas gebracht?
Solange Politiker sich nicht in der Lage sehen, das Rentensystem schnellstmöglich grundlegend zu reformieren und auf tragfähige Beine zu stellen, wird sich nichts ändern. Da nützt auch der 100. Arbeitskreis und die 100. Kommission nichts (bzw. nur denjenigen, die mit solchen Kommission dickes Geld verdienen.)
Was mir noch auffällt: Verstärkt werden Aktienkäufe zur Rentenabsicherung propagiert. Obwohl jeder Rentner mit Aktien weiß, wie sehr dies in die Hose gehen kann: Wer 70+ plus ist und Aktien verkaufen muss, um seinen Lebensunterhalt zu finanzieren - der kann nicht zuwarten. Der muss verkaufen, ganz egal, wie hoch seine Verluste sind oder ob sich der Aktienkurs eventuell Jahre später erholt.
ich schlage vor das Pfand auf leere Flaschen und Dosen deutlich zu erhöhen. Dann können sich die Rentner was dazu verdienen. Aber bitte nicht vergessen den Nebenverdienst beim Finanzamt anzumelden!
Der Jobboom in Deutschland hat verdeckt, dass die gesetzliche Rentenfinanzierung völlig aus dem Ruder läuft. Eine Analyse der Bundesbank zeigt, wie sich Beitragssatz und Rentenniveau entwickeln dürften – die Ergebnisse sind erschreckend.
Noch herrscht Ruhe vor dem Sturm. In den vergangenen Jahren stellte die Finanzlage der Rentenversicherung kein Problem dar – im Gegenteil. Es war genug Geld da, um die Beitragssätze zu senken und die Leistungen dennoch ausweiten zu können. Doch das wird sich spätestens Mitte des kommenden Jahrzehnts ändern, dann droht die gesetzliche Rente in einen finanziellen Abgrund zu schlittern.
Quelle: https://www.welt.de/finanzen/articl...esbank-warnt-vor-finanzieller-Schieflage.html
Wie oft haben wir schon über die Rente diskutiert?
Hat es etwas gebracht?
Solange Politiker sich nicht in der Lage sehen, das Rentensystem schnellstmöglich grundlegend zu reformieren und auf tragfähige Beine zu stellen, wird sich nichts ändern. Da nützt auch der 100. Arbeitskreis und die 100. Kommission nichts (bzw. nur denjenigen, die mit solchen Kommission dickes Geld verdienen.)
Was mir noch auffällt: Verstärkt werden Aktienkäufe zur Rentenabsicherung propagiert. Obwohl jeder Rentner mit Aktien weiß, wie sehr dies in die Hose gehen kann: Wer 70+ plus ist und Aktien verkaufen muss, um seinen Lebensunterhalt zu finanzieren - der kann nicht zuwarten. Der muss verkaufen, ganz egal, wie hoch seine Verluste sind oder ob sich der Aktienkurs eventuell Jahre später erholt.
ich schlage vor das Pfand auf leere Flaschen und Dosen deutlich zu erhöhen. Dann können sich die Rentner was dazu verdienen. Aber bitte nicht vergessen den Nebenverdienst beim Finanzamt anzumelden!