Die totgesagte Welt
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen.
Aktuell wird in Südafrika beklagt, daß sich da, nach der Wahrnehmung der Befreiungsbewegung und der einheimischen Bevölkerung, zu viele der Spitzenpolitiker des Landes haben von den falschen Mächten kaufen lassen. Der Reformprozeß, den Südafrika durchläuft seit seiner Befreiung, ist ein Weg auf Messers Schneide. Zum einen ist der ANC angetreten, die ökonomische Basis für den Aufbau eines Sozialismus zu erarbeiten; zum anderen, ist dieser Weg, kein leichter. Der Aigner Sepp hat uns mal den 14. Parteitag der SACP reingelegt, der von Manfred Idler der UZ bereitgestellt wurde:
http://news.dkp.suhail.uberspace.de/2017/07/der-14-parteitag-der-kommunistischen-partei-suedafrikas/
""""„Noch als sich hier die die Delegierten versammelten, um über diese Fragen zu beraten“, so Ramaphosa, „kamen immer noch weitere Beweise ans Tageslicht, wie weitgehend unsere staatseigenen Unternehmen geplündert wurden, wie Einzelne in verantwortlichen Positionen von Handlungen profitiert haben, die im besten Fall als unethisch gelten müssen und im schlimmsten Fall kriminell sind. Wir wissen jetzt ohne jeden Zweifel, dass öffentliche Mittel in Höhe von Milliarden Rand in die Taschen von ein paar Leuten umgeleitet wurden. Wir hätten diese Mittel nutzen können, um Schulen und Kliniken zu bauen, die Infrastruktur zu verbessern, arme Bauern zu unterstützen und Stipendien zu vergeben.“"""
Insgesamt freut mich, daß die KP die Lage vor Ort so einschätzt, daß genug Kraft da ist, die sozialistische Revolution zu beginnen!!
""""Die Abschlusserklärung des Parteitages zählt unter anderem folgende Punkte auf:
Das wichtigste strategische Ziel ist die Einleitung einer tiefgreifenden zweiten Phase der nationaldemokratischen Revolution als dem direkten Weg zu einem sozialistischen Südafrika. Diesem Ziel dient auch der Kampf um eine wirkliche und nachhaltige Landreform, um die Anbauflächen für schwarze Kleinbauern zu erweitern. Eine Grundsteuer auf ungenutztes Land und landwirtschaftliche Großbetriebe soll die Mittel zu diesem Zweck erbringen. Die Landreform muss auch der Demokratisierung der Nutzung genossenschaftlichen und öffentlichen Eigentums an Grund und Boden dienen.""""
In dem Sinne, wünschen wir den Genossen in Südafrika eine fleißige Hand bei ihrem Vorhaben!!
kh
Es ist leider zu befürchten, dass Südafrika nach der Bodenreform den selben Weg gehen wird wie Rhodesien. Von einer Kornkammer direkt ins Elend und die selbe Clique, die jetzt schon die Gelder stehlen, werden sich immer noch bedienen.
Weder aus Namibia noch aus Simbabwe, kann ein Mensch von Hungernöten oder sonstigen Nöten berichten)
Südafrika wird den gleichen Weg gehen und dabei großzügige Hilfe erfahren)
Im Grunde ist das ein Volk. Ich meine Südafrika, Namibia und Simbabwe. Zumindest, mehrheitlich.
So lange das in Parteiversammlungen, offen angesprochen wird, um eine Reaktion zu erzwingen, ist das für mich in Ordnung.
Ab dem Tag, an dem das nicht mehr angesprochen wird, hat die Konterrevolution gewonnen.
Die Enteignung der fremden Siedler ist substantiell und dazu, wichtig.
kh
https://de.wikipedia.org/wiki/Simbabwe#WirtschaftDie bei Antritt der schwarzen Regierung allgemein erwartete Landreform wurde erst jahrelang verzögert und dann chaotisch und unter Ausbrüchen von Gewalt durchgeführt. So wurde der Agrarsektor in eine schwere Krise gestürzt. Drei Millionen Menschen sind mittlerweile auf Lebensmittelhilfe angewiesen. Ein Viertel seiner Bevölkerung könnte Simbabwe ohne internationale Hilfsprogramme nicht mehr ernähren. Bei landwirtschaftlichen Exporten ist der Umsatz von 2000 bis 2009 um 12 Milliarden Dollar eingebrochen.[24] Insbesondere der für den Export wichtige Anbau von Tabak ist dramatisch zurückgegangen
Weder aus Namibia noch aus Simbabwe, kann ein Mensch von Hungernöten oder sonstigen Nöten berichten)
kh
Quelle WIKI (ich weiss...)
Die bei Antritt der schwarzen Regierung allgemein erwartete Landreform wurde erst jahrelang verzögert und dann chaotisch und unter Ausbrüchen von Gewalt durchgeführt. So wurde der Agrarsektor in eine schwere Krise gestürzt. Drei Millionen Menschen sind mittlerweile auf Lebensmittelhilfe angewiesen. Ein Viertel seiner Bevölkerung könnte Simbabwe ohne internationale Hilfsprogramme nicht mehr ernähren. Bei landwirtschaftlichen Exporten ist der Umsatz von 2000 bis 2009 um 12 Milliarden Dollar eingebrochen.[24] Insbesondere der für den Export wichtige Anbau von Tabak ist dramatisch zurückgegangen.
Ich weiss, auch nicht deine Kragenweite...
Quelle NZZ
Nach 36 Jahren an der Macht hat Mugabe Simbabwe, einst eine der führenden Volkswirtschaften Afrikas, an den Rand des Ruins getrieben. Trotz der Fruchtbarkeit des Landes und den Bodenschätzen ist die Staatskasse leer. Ein Drittel der Bevölkerung ist auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen.
https://www.nzz.ch/international/na...nter-mugabe-ein-land-im-freien-fall-ld.110735
Fakt: Du als Koch würdest in Simbabwe als Arbeitsloser verhungern, ausser du kochst für Mugabe.
Ich habe übrigens in all diesen Ländern gekocht, Tölpel, dämlicherr!!!!
kh
Ich dachte, du hast die im (bezahlten) Abo!Warum bringt ihr Tölpel keine Bildauszüge?
kh
Jaja, und das Menu war:
un verre d' eau chaude et une piéce du pain dur
Ich dachte, du hast die im (bezahlten) Abo!
Dazu passende Fachliteratur für diese Länder:
Paul Bocusse, nouvelle cuisine
peu mangent pour beaucoup d'argent
Ich sag dir noch mal etwas ganz Prinzipielles:
Die Qualität der Rohstoffe in den genannten, afrikanischen Ländern (ich rede von Nahrungsmitteln), ist um tausend Prozent besser als die in deinem FaschistenCasino)
kh
Ich weiss, dass es beim Discounter Lebensmittel gibt, deshalb kaufe ich soviele Nahrungsmittel wie Möglich im Hofladen beim Bauer im Dorf ein.) (ich bin froh, dass ich auf dem Land lebe)
-Kartoffeln, die länger als 2 Tage halten
-Brot, dass nicht nach 3 Stunden selbst den Kaninchen ein Nasenrümpfen entlockt
-Äpfel, die nicht gewachst sind damit sie glänzen
-Fleisch, das nach dem grillieren immer noch gleich gross ist und sich nicht in Wasserdampf aufgelöst hat
Aber wem erzähl ich das?
Es sei eingestanden, dass ich nicht wusste, dass in Afrika mit Namibia und Simbabwe mindestens zwei Staaten des Kontinents zu Oasen eines mit dem Westen nicht einmal ansatzweise vergleichbaren Wirtschaftswunders geworden sind. Und sehr gut/sauber geführte Markthallen anstelle stinkender Kaufhallen.
Ich gehe oft in den NETTO hier um die Ecke, Dreck und Gestank überall. Was ich schon vermutet habe. Und jetzt, wo Du es sagst ...
Also wirklich, was das Erzählen von Märchen betrifft, stellst Du die Grimms und Hans Christian Andersen zusammen mühelos in den Schatten.
Du solltest mal vielleicht einmal erwägen, nicht mehr "Kaufhallen" aufzusuchen, dann stinkt es Dir auch nicht mehr. Und lass den Grimm ruhig in der Faschistendiktatur Reichsteutschland, da ist er gut platziert.Ich kenne nicht den Netto um die Ecke. Ich kenne aber reichlich Kaufhallen um die Ecken, die allesamt stinken))
Ansonsten, lasse ich den Grimm gern da, wo er sich am liebsten aufhält: In der Faschistendiktatur Reichsteutschland.
kh