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Wohlstand im Notstand: Brüsseler EU als neuer Gottesstaat
Denken auf Vorrat – „Von der Rendite leben, nicht vom Kapital“
Die Chicago School of Economics stellt mit Milton Friedman & Co. drei mal so viele Nobelpreisträger wie Harvard. Trotzdem macht die Geldpolitik seit Jahrzehnten das Gegenteil der alten Wirtschaftslehren aus Chicago und folgt den Lehren der Keynesianer; den Kasinobänkern auf Kosten der Steuerkassen.
Mit Hilfe der Euro-Währung wird seitdem Europas Mittelstand geplündert, ist „Armut für Alle“ das Ziel des neuen Brüsseler Finanzfaschismus. Das totalitäre Regime aus Politik- und Geldgewerbe hat Europas öffentliche Institutionen unterwandert und diktiert die veröffentliche Meinung aus seinem Propaganda-Apparat; den finanziell abhängigen Medien – von TV-Staatsorganen bis zu Pressekonzernen.
Mit katastrophalen Folgen – Finanz-Crash 2008 und die groteske Euro-Krise durch staatlich gestützte Spekulation. Gegen diese Geldvernichtung hätten sich sogar Ökonom Milton Friedman (1912-2006) und Psychologe Erich Fromm (1900-1980) verbündet – gegensätzlicher geht es kaum.
Freidenker Friedman traut dem Staat nicht, fordert aber ein staatliches Geldmonopol, weil er dem privaten Geldmarkt, den sogenannten „Märkten“, noch weniger traut. Der führt zu Gier. Almosen aus dem Sozialstaat und in der Folge Zwangskonsum asozialer Ramschprodukte führen zu Geiz.
Beides führt zur Entfremdung von der realen Welt, nach Fromm die Krankheit des modernen Menschen. Und aktuell nach Enzensberger zur Entmündigung Europas unter der Herrschaft des gottesstaatlichen Brüsseler EU-Monsters.
http://www.nordseemagazin.com/wohlstand-im-notstand-brusseler-eu-als-neuer-gottesstaat/
Interessanter Artikel.
Habe gerade festgestellt, es sind Massenweise Artikel nicht mehr zu erreichen. Der wird wahrscheinlich auch nicht mehr lange zu finden sein.
Denken auf Vorrat – „Von der Rendite leben, nicht vom Kapital“
Die Chicago School of Economics stellt mit Milton Friedman & Co. drei mal so viele Nobelpreisträger wie Harvard. Trotzdem macht die Geldpolitik seit Jahrzehnten das Gegenteil der alten Wirtschaftslehren aus Chicago und folgt den Lehren der Keynesianer; den Kasinobänkern auf Kosten der Steuerkassen.
Mit Hilfe der Euro-Währung wird seitdem Europas Mittelstand geplündert, ist „Armut für Alle“ das Ziel des neuen Brüsseler Finanzfaschismus. Das totalitäre Regime aus Politik- und Geldgewerbe hat Europas öffentliche Institutionen unterwandert und diktiert die veröffentliche Meinung aus seinem Propaganda-Apparat; den finanziell abhängigen Medien – von TV-Staatsorganen bis zu Pressekonzernen.
Mit katastrophalen Folgen – Finanz-Crash 2008 und die groteske Euro-Krise durch staatlich gestützte Spekulation. Gegen diese Geldvernichtung hätten sich sogar Ökonom Milton Friedman (1912-2006) und Psychologe Erich Fromm (1900-1980) verbündet – gegensätzlicher geht es kaum.
Freidenker Friedman traut dem Staat nicht, fordert aber ein staatliches Geldmonopol, weil er dem privaten Geldmarkt, den sogenannten „Märkten“, noch weniger traut. Der führt zu Gier. Almosen aus dem Sozialstaat und in der Folge Zwangskonsum asozialer Ramschprodukte führen zu Geiz.
Beides führt zur Entfremdung von der realen Welt, nach Fromm die Krankheit des modernen Menschen. Und aktuell nach Enzensberger zur Entmündigung Europas unter der Herrschaft des gottesstaatlichen Brüsseler EU-Monsters.
http://www.nordseemagazin.com/wohlstand-im-notstand-brusseler-eu-als-neuer-gottesstaat/
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