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Die Statusgesellschaft-Zählt Marketing mehr als Wissenschaft?
Ich will mal etwas weg von der aktuellen Covid Situation obwohl dies natürlich mal wieder ein Anlass ist.
Thema ist, daß mich auf vielen Ebenen in dieser Gesellschaft das statische Denken nervt.
Nichts ist für immer, alles in in Bewegung.Die Natur kennt keine statischen Zustände.
Wer heute ein Star ist ,kann morgen ein Depp sein.wer heute kerngesund ist, fällt morgen tot um.
So wunderbar könnte das Leben sein, wenn man auch so beweglich Denken ist. Ist man aber nicht.
Ich frage mich: warum?
Anlass ist natürlich auch die Covid Diskussion.Experten wie Drosten machen in der Schweinegrippe falsche Vorhersagen,aber gelten weiterhin als Experten dabei müsste so jemand doch eigentlich erst wieder seine Reputation gewinnen.
Aber nein.
Genauso hätten im Rahmen der Waldsterben-Diskussion in den 80er Jahren viele Professoren ihren Experten-Status verlieren müssen, was aber nicht geschah.
Ja es ist sogar so skuril ,dass sich in der Kommentarspalte eines Artikels über Hochbegabte eine Diskussion entspann, in der sich alle für hochbegabt hielten ohne dass jemand den IQ als das sah was er ist: eine Funktion der Zeit.
wer heute hochbegabt ist, kann morgen schwachsinnig sein,wer heute Recht hat, ist morgen der Depp.
Nehmen wir das akutelle Beispiel Covid 19.Schlimme Vorhersagen in Afrika wurden gemacht, im Frühjahr sprach man gar von einer ungebremsten exponentiellen Entwicklung die aber nicht passierte.
Auch bei Massnahmen wird nicht zur Kenntnis genommen was wirklich hilft.
Menschen wie Drosten die nichtmal habilitiert haben und in der Schweinegrippe und auch bereits bei Corona falsche und widersprüchliche Aussagen in Reihe leisten, werfen Wissenschaftlern wie Bhakdi vor "Halbwissenschaftler" zu sein ,obwohl dieser sogar bei BSE Recht behielt.
Brauchen wir Idole? wer einmal Recht hat,hat immer Recht? Und kann er danach soviele Fehler machen wie er will?
Ich spreche mich selbst nicht frei vom Schubladendenken, auch gerade in unserer Zeit gibt es ja verschiedene Gurus die sich auf Leistungen in der Vergangenheit beziehen ,die aber riesige Fehler machen wie zB auch Warren Buffet aber die dann weiter als Helden verehrt werden.
Warum ist unsere Welt so statisch? Warum haben wir so ein Problem damit sogenannte Experten bei Fehlern auszutauschen? warum jagen wir Idole nicht zum Teufel und bewundern ihr Werk der Vergangenheit aber haken dies ab?
Warum ist unsere Kultur so statisch? Ist Bewegung einfach zu unbequem? Brauchen wir eine Hierachie im Kopf?
Auch in der Politik ist das ja immer das Problem.Erst Volksheld der Diktator wird und alle merken es zu spät bzw erkennen die Bestie zu spät?
warum jagen wir bei Covid nicht die wissenschaftler zum Teufel die nachweislich falsche Vorhersagen getroffen haben?
Ich will mal etwas weg von der aktuellen Covid Situation obwohl dies natürlich mal wieder ein Anlass ist.
Thema ist, daß mich auf vielen Ebenen in dieser Gesellschaft das statische Denken nervt.
Nichts ist für immer, alles in in Bewegung.Die Natur kennt keine statischen Zustände.
Wer heute ein Star ist ,kann morgen ein Depp sein.wer heute kerngesund ist, fällt morgen tot um.
So wunderbar könnte das Leben sein, wenn man auch so beweglich Denken ist. Ist man aber nicht.
Ich frage mich: warum?
Anlass ist natürlich auch die Covid Diskussion.Experten wie Drosten machen in der Schweinegrippe falsche Vorhersagen,aber gelten weiterhin als Experten dabei müsste so jemand doch eigentlich erst wieder seine Reputation gewinnen.
Aber nein.
Genauso hätten im Rahmen der Waldsterben-Diskussion in den 80er Jahren viele Professoren ihren Experten-Status verlieren müssen, was aber nicht geschah.
Ja es ist sogar so skuril ,dass sich in der Kommentarspalte eines Artikels über Hochbegabte eine Diskussion entspann, in der sich alle für hochbegabt hielten ohne dass jemand den IQ als das sah was er ist: eine Funktion der Zeit.
wer heute hochbegabt ist, kann morgen schwachsinnig sein,wer heute Recht hat, ist morgen der Depp.
Nehmen wir das akutelle Beispiel Covid 19.Schlimme Vorhersagen in Afrika wurden gemacht, im Frühjahr sprach man gar von einer ungebremsten exponentiellen Entwicklung die aber nicht passierte.
Auch bei Massnahmen wird nicht zur Kenntnis genommen was wirklich hilft.
Menschen wie Drosten die nichtmal habilitiert haben und in der Schweinegrippe und auch bereits bei Corona falsche und widersprüchliche Aussagen in Reihe leisten, werfen Wissenschaftlern wie Bhakdi vor "Halbwissenschaftler" zu sein ,obwohl dieser sogar bei BSE Recht behielt.
Brauchen wir Idole? wer einmal Recht hat,hat immer Recht? Und kann er danach soviele Fehler machen wie er will?
Ich spreche mich selbst nicht frei vom Schubladendenken, auch gerade in unserer Zeit gibt es ja verschiedene Gurus die sich auf Leistungen in der Vergangenheit beziehen ,die aber riesige Fehler machen wie zB auch Warren Buffet aber die dann weiter als Helden verehrt werden.
Warum ist unsere Welt so statisch? Warum haben wir so ein Problem damit sogenannte Experten bei Fehlern auszutauschen? warum jagen wir Idole nicht zum Teufel und bewundern ihr Werk der Vergangenheit aber haken dies ab?
Warum ist unsere Kultur so statisch? Ist Bewegung einfach zu unbequem? Brauchen wir eine Hierachie im Kopf?
Auch in der Politik ist das ja immer das Problem.Erst Volksheld der Diktator wird und alle merken es zu spät bzw erkennen die Bestie zu spät?
warum jagen wir bei Covid nicht die wissenschaftler zum Teufel die nachweislich falsche Vorhersagen getroffen haben?