OP
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(Fortsetzung von #140 „Optische Wahrnehmung“)
Als aller erstes erkannte ich, dass die weiß leuchtende Farbe im dunklen Gehirn als virtuelle Erscheinung von den Nervenzellgeweben selbst erzeugt wird. Das im Zusammenspiel mit der Erzeugung aller Farben.
Zu dieser Erkenntnis kam ich, weil ich nicht erkennen konnte, dass eins der beiden Augen beeinträchtigt sein könnte. Also musste diese Leuchterscheinung im Gehirn erzeugt worden sein. Mir ist bewusst, dass die Informationen der Augen im Gehirn zusammengefügt werden, um ein räumliches Bild erzeugen zu können.
Ich denke nun erkannt zu haben, wie das ungefähr funktioniert.
Die Informationen kommen vom Auge in form von Impulsen von den Sensoren in den Augen. Sie bringen auch die Information der Farben mit. Die Informationen von den Augen werden im Gehirn in einem Eingangsbereich abgelegt. Dort stehen diese vielen Informationen wie eine Anhäufung von Pixeln einzeln abrufbereit zur Verfügung.
Das Nervenzellgewebe, welches das „virtuelle Bild“ im Bruchteil einer Sekunde erzeugt, beginnt in der Mitte der Stelle, wo sich die größte Anhäufung der bereitgestellten Informationen befinden, um diese ausgelesene Information impulsartig abzubilden. Im nächsten Schritt werden die Informationen der benachbarten Sensoren abgefragt und etwas weiter außen impulsartig abgebildet.
Weil es bei dieser Form der Anwendung Lücken zwischen dem vorangegangenen Signal gegeben haben wird, erfolgt diese Übertragung im Verlauf der Evolution nicht mehr als gleichförmiger Kreisbogen, sondern als gleichmäßig gebogene Zickzack-Linie. Dadurch sind die Übergänge harmonisch unauffällig.
In der Mitte muss die Zickzack-Linie der Informationsabfrage und Abbildung sehr dicht sein, weil sich an der Stelle die meisten Sensoren befinden, für die sehr deutliche Abbildung im virtuellen Sichtfeld im Gehirn.
Die Informationen werden nacheinander in Form einer Zickzack-Linie ausgelesen und übertragen.
Indem sich die datenübertragende zickzackförmige Kreisbogen-Linie aus dem Zentrum nach außen bewegt, wird diese Zickzacklinie immer breiter. (Die Breite des Bereichs der Datenübertragung nimmt zu.)
Selbst wenn sich die äußere Hälfte der Linie bereits außerhalb des Sichtfeldes befindet, überträgt der innere Teil der Zickzack-Linie noch seine Informationen.
Der Randbereich des Sichtfeldes ergänzt nur die Bildinformation, wogegen nur der mittlere Bereich eine sehr deutliche Abbildung erzeugt.
Diese Darstellung trifft für die Informationsübertragung nur eines Auges zu. Beim anderen Auge erfolgt diese Informationsübertragung parallel, also gleichzeitig.
Dabei wird es zwei verschiedene Anwendungsformen geben. Die eine ist darauf ausgerichtet, dass die beiden unterschiedlichen Informationen der Augen aus dem dichten Bereich in der Mitte zusammen geführt werden. Dabei werden im Unterbewusstsein die Muskeln der Augen so gelenkt, dass beide Augen auf dieses Objekt gerichtet und ihre Scharfeinstellung angepasst wird.
Aus der Differenz der Abstände der erkannten Pixel im äußeren Bereich wird im Unterbewusstsein ein räumliches Gefühl erzeugt, wodurch Entfernung erkannt werden können.
Der zweite Anwendungsfall ergibt ein allgemein flaches Bild, ohne Fokussierung eines bestimmten Objekts.
Ich denke, diese Darstellung lässt erkennen, dass Neurologen unbedingt Kenntnisse von Ablaufsteuerungen besitzen müssen. Ohne solche Kenntnisse ist es unmöglich von allein auf solche Lösungen zu kommen.
Als aller erstes erkannte ich, dass die weiß leuchtende Farbe im dunklen Gehirn als virtuelle Erscheinung von den Nervenzellgeweben selbst erzeugt wird. Das im Zusammenspiel mit der Erzeugung aller Farben.
Zu dieser Erkenntnis kam ich, weil ich nicht erkennen konnte, dass eins der beiden Augen beeinträchtigt sein könnte. Also musste diese Leuchterscheinung im Gehirn erzeugt worden sein. Mir ist bewusst, dass die Informationen der Augen im Gehirn zusammengefügt werden, um ein räumliches Bild erzeugen zu können.
Ich denke nun erkannt zu haben, wie das ungefähr funktioniert.
Die Informationen kommen vom Auge in form von Impulsen von den Sensoren in den Augen. Sie bringen auch die Information der Farben mit. Die Informationen von den Augen werden im Gehirn in einem Eingangsbereich abgelegt. Dort stehen diese vielen Informationen wie eine Anhäufung von Pixeln einzeln abrufbereit zur Verfügung.
Das Nervenzellgewebe, welches das „virtuelle Bild“ im Bruchteil einer Sekunde erzeugt, beginnt in der Mitte der Stelle, wo sich die größte Anhäufung der bereitgestellten Informationen befinden, um diese ausgelesene Information impulsartig abzubilden. Im nächsten Schritt werden die Informationen der benachbarten Sensoren abgefragt und etwas weiter außen impulsartig abgebildet.
Weil es bei dieser Form der Anwendung Lücken zwischen dem vorangegangenen Signal gegeben haben wird, erfolgt diese Übertragung im Verlauf der Evolution nicht mehr als gleichförmiger Kreisbogen, sondern als gleichmäßig gebogene Zickzack-Linie. Dadurch sind die Übergänge harmonisch unauffällig.
In der Mitte muss die Zickzack-Linie der Informationsabfrage und Abbildung sehr dicht sein, weil sich an der Stelle die meisten Sensoren befinden, für die sehr deutliche Abbildung im virtuellen Sichtfeld im Gehirn.
Die Informationen werden nacheinander in Form einer Zickzack-Linie ausgelesen und übertragen.
Indem sich die datenübertragende zickzackförmige Kreisbogen-Linie aus dem Zentrum nach außen bewegt, wird diese Zickzacklinie immer breiter. (Die Breite des Bereichs der Datenübertragung nimmt zu.)
Selbst wenn sich die äußere Hälfte der Linie bereits außerhalb des Sichtfeldes befindet, überträgt der innere Teil der Zickzack-Linie noch seine Informationen.
Der Randbereich des Sichtfeldes ergänzt nur die Bildinformation, wogegen nur der mittlere Bereich eine sehr deutliche Abbildung erzeugt.
Diese Darstellung trifft für die Informationsübertragung nur eines Auges zu. Beim anderen Auge erfolgt diese Informationsübertragung parallel, also gleichzeitig.
Dabei wird es zwei verschiedene Anwendungsformen geben. Die eine ist darauf ausgerichtet, dass die beiden unterschiedlichen Informationen der Augen aus dem dichten Bereich in der Mitte zusammen geführt werden. Dabei werden im Unterbewusstsein die Muskeln der Augen so gelenkt, dass beide Augen auf dieses Objekt gerichtet und ihre Scharfeinstellung angepasst wird.
Aus der Differenz der Abstände der erkannten Pixel im äußeren Bereich wird im Unterbewusstsein ein räumliches Gefühl erzeugt, wodurch Entfernung erkannt werden können.
Der zweite Anwendungsfall ergibt ein allgemein flaches Bild, ohne Fokussierung eines bestimmten Objekts.
Ich denke, diese Darstellung lässt erkennen, dass Neurologen unbedingt Kenntnisse von Ablaufsteuerungen besitzen müssen. Ohne solche Kenntnisse ist es unmöglich von allein auf solche Lösungen zu kommen.