Ob Amri gläubiger Muslim war, ist zu beweisen. Der Attentäter von Paris Ibrahim Abdeslam war keiner.
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Ibrahim Abdeslam: Saufen, kiffen, nie in der Moschee"
http://www.abendzeitung-muenchen.de...hee.bdc60df7-310e-41ea-89c3-b0b94779d78a.html
Diese Merkmale weisen die meisten Attentäter auf. Auch die Mitglieder der ISIS sind dieser Sorte zuzuordnen. Es gibt eine Studie über palästinensische Bombenattentäter deren Tat vereitelt wurde. Demnach waren 90% der Delinquenten nicht gläubig.
Zunächst: ein Muslim muss nicht in die Moschee, er muss nur seinen Götzen anwinseln.
Mohammed atta hat auch Bier getrunken und galt als gut integriert, bis er den FLieger in das WHZ gesteuert hat.
Was lernen wir daraus?
Traue niemals einem Muslim.
Warum?
Wegen der Taquiyah.
Was ist das?
Das ist das Gebot Mohammeds, seine Religion und deren Vorschriften ruhig zu verleugnen (hat Mohammed selber gemacht), um einen Vorteil (z.B. Täuschung der verfluchten Ungläubigen) daraus zu schlagen.
Zudem vergisst du die sog. "Blitzradikalisierungen".
Zudem kommt es auf den kulturellen Hintergrund an.
Muslime sind aufgrund ihrer extrem schlechten Bildung und Arbeitsmoral zumeist abgehängt, was zu Frust führt.
Auch wenn der Muslim nicht richtig gläubig ist, hat er mit seiner Kultur nun ein Mittel, sich nicht (zu Recht) wie der letzte Lappen zu fühlen.
Er darf nämlich ungestraft (im Gegenteil, sogar noch mit Belohnung) seinen Aggressionen freien Lauf lassen!
Und genau das ist eines der Probleme mit dem Islam.