Das hat die Presse so geframed, Bilder von Bahnhofsklatschern gleich voren in den Nachrichten.
Nee, sorry, das hab ich anders in Erinnerung. Gerade im Westen waren weite Teile der Gesellschaft regelrecht besessen davon, " diesen armen Menschen" zu helfen.
Gleichzeitig gab es im Osten immer größere Pegidademos, in der Spitze in Dresden bis zu 40.000 Menschen.
Dagegen entwickelten sich dann im Westen noch größere Gegendemos in vielen Großstädten.
Da war nicht viel geframed, leider eben nicht.
Wenn dann ein paar "Böse" einen Migrantenbus blockiert haben, nur weil es keinen Bürgerentscheid gab über die Unterbringung, hat die Presse sie als Schande hingestellt.
Es gab regelrechte Sturmläufe genau so wie totale Gleicjgültigkeit.
Nirgends gab es 20 Mio Flüchtlingshelfer, es gab Ehrenamtliche, die wollten wirklich helfen, Sprachunterricht usw ... aber die Schüler bleiben aus, die hatten gar keine Lust und die Helfer wussten bald woran sie waren.
Es waren direkt UND indirekt sogar noch viel mehr.
Mit der Zunahme der Flüchtlingszahlen im Herbst 2015 haben viele Menschen begonnen, sich für Flüchtlinge zu engagieren. Rund 55 Prozent der Bevölkerung ab 16 Jahren haben seit 2015 Hilfe für Geflüchtete geleistet, sei es durch Geld- und Sachspenden, öffentliche Fürsprache oder aktive Hilfen. Derzeit sind noch 19 Prozent als aktive Helfer, Spender oder Unterstützer aktiv. Das sind die Zahlen der repräsentativen Studie "Engagement in der Flüchtlingshilfe", die das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag des Bundesfamilienministeriums durchgeführt hat.
Studie zeigt: Viele Menschen engagieren sich freiwillig für ... | https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/studie-zeigt-viele-menschen-engagieren-sich-freiwillig-fuer-fluechtlinge-121758
Ich glaube das . Ich kann mich noch an die Hysterie vieler Westdeutscher im Raum Gö/KS erinnern.
Die Einen wollten mit ihrem Engagement "Nazis" besiegen, die Anderen das Land noch "bunter" machen.
Sagten sie nicht wörtlich. Aber man begreift schnell, was hinter dieser "Hilfsbereitschaft" immer steckte. Nicht das naive ehrliche Engsgement für diese Leute, sondern der Kampf gegen deutsch.
Ich weiß auch noch, wie man damals hier im ländlichen Thüringen nur noch den Kopf schüttelte.
Es gab diese Verrückten hier auch. Weiber vor allem in Erfurt. Aber eben doch viel weniger als in Kassel oder Göttingen
Die Deutschen haben so viele Charakterfehler wie alle anderen. In Kanada protzt die Regierung mit der Aufnahmen von Migranten aus aller Welt, aber es sind nur Dutzende streng Ausgesuchte und jedes mal viel Tam Tam für die Medien.
Das ist doch eben der Unterschied, weshalb das alles mit der brd nicht vergleichbar ist. In Kanada protzt man tatsächlich, sucht aber mit der Lupe die "richtigen" Flüchtlinge.Wenn anerkannt, gibt es 1 Jahr staatliche Leistungen. Danach NULL.
In der brd nimmt man Jeden auf, Hauptsache steinzeitislamisch und kriminell.
Schau einfach mal, was mit den Amis und den Kanadiern gemacht wird.
Zumindest von Kanada weiß ich, dass das alles von deutschen Medien als Staatsbewegung aufgebaut wird.
In Wirklichkeit steht das Thema"Rassismus" in der täglichen Agenda ziemlich weit hinten.