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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Der (gewünschte?) DDR Thread

S

Senilius

Nein, weil es da nicht flächendeckend besser ist. Und wenn man mal die Reaktionszeiten der Notfallmedizin in Ost und West vergleicht, geht es nicht um das rein materielle, sondern um das nackte Überleben. Und wenn man mal die Kinderkrankheitsraten (an deren Folgen ja sogar ein Enkelkind der Honeckers verstarb) aufgrund der hohen Luftverschmutzung in der DDR mit den deutlich niedrigeren Raten im Westen vergleicht, sieht man das materielle Grundlagen sehr wichtig sein können.

irgendwie wirkt diese Argumentation gleichermaßen zynisch wie schäbig.
sie verschweigt, dass es die BRD - wegen der DDR - absichtlich darauf anlegte, dass sie als attraktiver erlebt wird. Es ging eben NICHT um die Menschen, sondern um KALTEN KRIEG...
Demagogie – Agitation – Propaganda – Indoktrination ist deshalb so übel, weil sie sich sich der Binsenweisheit bedient, wonach Halbwahrheiten doppelt so gefährlich sind wie ganze Lügen...
 
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Also das ist einfach nicht (ganz) richtig. Es hat die EINWOHNER daran gehindert aus zu wandern weil sie es vorher getan haben zu zehntausenden und die DDR dadurch viele gute Qualifizierte Arbeitskräfte verloren hat. Aber es ist eine Tatsache das das eine starke Einschränkung der Freiheit ist wen man mit Mauer, Stacheldraht und Minenfeld und Bewaffneten Grenzschützern daran gehindert wird aus zu reisen. (Und gewiss waren es nicht alles Verbrecher...sie wurden es spätestens nur mit der (versuchten) Grenzüberschreitung)

Ich weiß ich gehe nur sehr oberflächlich auf deine Aussage ein, aber was ich hier (nochmals) schrieb ist nun mal das was Ich weiß und sich nicht stark mit dem deckt was/wie du es darstellst.

Moment mal, die Mauer wurde nicht gebaut, um DDR- Bürger vom Übertritt in den westen abzuhalten....das war nur der Nebeneffekt.
Wir die geschichtsforschung inzwischen weiß, hat Ulbricht mit seinem Spruch "Niemand hat die Absicht...usw", zumindest wen man unter "Niemand" die damalige DDR- Regierung verstand, nicht gelogen...er wußte es zu diesem Zeitpunkt noch nicht besser.
Die Mauer wat ein russisch/amerikanisches Projekt, was in enger Absprache organisiert wurde.....und auch deswegen so reibungslos von statten ging..... und zwar zur Zementierung...im warsten Sinne des Wortes^^, der, in Jalta ausgehandelten Nachkriegsordnung. Man wollte Ruhe an der Grenze, und beide Seiten hatten Angst vor einem heißen Konflikt....
Alles was an dieser Grenze passierte, passierte IMMER in enger Absprache mit den Hauptbesatzungsmächten USA und der Sowjetunion.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

irgendwie wirkt diese Argumentation gleichermaßen zynisch wie schäbig.
sie verschweigt, dass es die BRD - wegen der DDR - absichtlich darauf anlegte, dass sie als attraktiver erlebt wird. Es ging eben NICHT um die Menschen, sondern um KALTEN KRIEG...
Demagogie – Agitation – Propaganda – Indoktrination ist deshalb so übel, weil sie sich sich der Binsenweisheit bedient, wonach Halbwahrheiten doppelt so gefährlich sind wie ganze Lügen...

Eine gute medizinische Versorgung ist also ein Mittel der Propaganda?
Gesundheit ist einer der wichtigsten Faktoren für Lebenszufriedenheit.
 

hoksila

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übrigens würde meine aus der DDR stammende Frau das Thema Gesundheitswesen DDR völlig anders bewerten als metadatas...

Das würde nicht nur Deine Frau anders bewerten und ich kann dem User metadatas nur empfehlen sich
in dieser Hinsicht einmal schlau zu machen.

Mal ein paar Dinge aus meiner subjektiven Sicht, ohne dabei zu philosophieren ob
das ewig so hätte weiter gehen können mit der DDR, vor allem finanziell, umwelttechnisch
oder auch hinsichtlich der Bausubstanz und Infrastruktur.
Nur mal so wie der Bürger hoksila die DDR erlebte.
Zuerst einmal mußte man sich um rein gar nichts Sorgen machen und man hätte in dem Betrieb
in dem man die Lehre absolvierte bis zur Rente bleiben können.
Ein Studium blieb mir aus bestimmten Gründen, auf die ich nicht näher eingehen möchte zwar verwehrt,
aber das machte nichts. Als Arbeiter in der Produktion verdiente man meist mehr als ein Ingenieur.
Ausgelernt hatte ich 1983 und verdiente danach bis zur Wende zwischen 800 und 900 Mark.
Ein Auto hatte ich nicht, sondern fuhr mit dem Moped zur Arbeit.
Auf materielle Dinge habe ich nie sonderlichen Wert gelegt.
Die Miete für die damalige kleine 2 Zimmerwohnung betrug etwa 30 harte DDR-Mark.
Ansonsten genoß ich eine geradezu paradiesische Ruhe.
Ich weiß nicht wie es anderen ging, aber bei mir war es jedenfalls so, daß ein paar passende Worte
zu richtigen Zeit, an die richtigen Personen stest dazu beitrugen diesen Zustand aufrecht zu erhalten.
Ich mußte daher schon in der Schule keine politischen Vorträge ausarbeiten und während des
Politunterrichts während meiner Zeit bei "VEB Gleichschritt", hatte ich den Eindruck, daß es dem
Polit-Offizier das liebste war, wenn ich im Unterricht schlief.
Wenn man das Ganze im Nachhinein Revue passieren läßt, kommt man je älter man wird doch
schon mal ins Grübeln und denkt sich gelegentlich ob es richtig war, das alles wegen ein paar
Bananen aufzugeben.
Materiell geht es mir heute um ein Vielfaches besser. Leider kann Geld keine Freizeit ersetzen
und mitnehmen kann man es auch nicht.

Gruß, hoksila
 
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Eine gute medizinische Versorgung ist also ein Mittel der Propaganda?
Gesundheit ist einer der wichtigsten Faktoren für Lebenszufriedenheit.

Natürlich ist sie auch ein Mittel der Propaganda, wenn man sie bewußt gegen den Propagandierenden herausstellt..... aslo bewußt Vergleiche anstellt....hier sind wir..wo alles Super, da die anderen....
 
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Das würde nicht nur Deine Frau anders bewerten und ich kann dem User metadatas nur empfehlen sich
in dieser Hinsicht einmal schlau zu machen.

Mal ein paar Dinge aus meiner subjektiven Sicht, ohne dabei zu philosophieren ob
das ewig so hätte weiter gehen können mit der DDR, vor allem finanziell, umwelttechnisch
oder auch hinsichtlich der Bausubstanz und Infrastruktur.
Nur mal so wie der Bürger hoksila die DDR erlebte.
Zuerst einmal mußte man sich um rein gar nichts Sorgen machen und man hätte in dem Betrieb
in dem man die Lehre absolvierte bis zur Rente bleiben können.
Ein Studium blieb mir aus bestimmten Gründen, auf die ich nicht näher eingehen möchte zwar verwehrt,
aber das machte nichts. Als Arbeiter in der Produktion verdiente man meist mehr als ein Ingenieur.
Ausgelernt hatte ich 1983 und verdiente danach bis zur Wende zwischen 800 und 900 Mark.
Ein Auto hatte ich nicht, sondern fuhr mit dem Moped zur Arbeit.
Auf materielle Dinge habe ich nie sonderlichen Wert gelegt.
Die Miete für die damalige kleine 2 Zimmerwohnung betrug etwa 30 harte DDR-Mark.
Ansonsten genoß ich eine geradezu paradiesische Ruhe.
Ich weiß nicht wie es anderen ging, aber bei mir war es jedenfalls so, daß ein paar passende Worte
zu richtigen Zeit, an die richtigen Personen stest dazu beitrugen diesen Zustand aufrecht zu erhalten.
Ich mußte daher schon in der Schule keine politischen Vorträge ausarbeiten und während des
Politunterrichts während meiner Zeit bei "VEB Gleichschritt", hatte ich den Eindruck, daß es dem
Polit-Offizier das liebste war, wenn ich im Unterricht schlief.
Wenn man das Ganze im Nachhinein Revue passieren läßt, kommt man je älter man wird doch
schon mal ins Grübeln und denkt sich gelegentlich ob es richtig war, das alles wegen ein paar
Bananen aufzugeben.
Materiell geht es mir heute um ein Vielfaches besser. Leider kann Geld keine Freizeit ersetzen
und mitnehmen kann man es auch nicht.

Gruß, hoksila

Die Freiheit ganz unten, solange sie im Windsschatten der politik stattfand.....ich nenn es Räuberfreiheit....war wesendlich größer als heute.
Heute gibt es für die kleinste Kleinigkeit ein Gesetz, Verordnung oder fehlende genehmigung....
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Natürlich ist sie auch ein Mittel der Propaganda, wenn man sie bewußt gegen den Propagandierenden herausstellt..... aslo bewußt Vergleiche anstellt....hier sind wir..wo alles Super, da die anderen....

Der Vergleich ist doch ein adäquates Mittel um die eigene Leistung zu bewerten. Dafür gibt es heute zahllose Beispiele.
 
S

Senilius

Heute gibt es für die kleinste Kleinigkeit ein Gesetz, Verordnung oder fehlende genehmigung....

bei aller Sympathie:
jetzt verstolperst du dich etwas argumentativ.
vergleiche mal diesen Satz mit deiner Signatur.
da wirst du dich schon entscheiden müssen :)
 

hoksila

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Die Freiheit ganz unten, solange sie im Windsschatten der politik stattfand.....ich nenn es Räuberfreiheit....war wesendlich größer als heute.
Heute gibt es für die kleinste Kleinigkeit ein Gesetz, Verordnung oder fehlende genehmigung....

"Räuberfreiheit" finde ich gut!

Gruß, hoksila
 
S

Senilius

Der Vergleich ist doch ein adäquates Mittel um die eigene Leistung zu bewerten. Dafür gibt es heute zahllose Beispiele.

um die eigene Leistung zu bewerten genügt es, die eigene LeistungsENTWICKLUNG zu vergleichen.
alles andere birgt die Gefahr propagandistisch missbraucht zu werden...
Imho
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Das würde nicht nur Deine Frau anders bewerten und ich kann dem User metadatas nur empfehlen sich
in dieser Hinsicht einmal schlau zu machen.

Mal ein paar Dinge aus meiner subjektiven Sicht, ohne dabei zu philosophieren ob
das ewig so hätte weiter gehen können mit der DDR, vor allem finanziell, umwelttechnisch
oder auch hinsichtlich der Bausubstanz und Infrastruktur.
Nur mal so wie der Bürger hoksila die DDR erlebte.
Zuerst einmal mußte man sich um rein gar nichts Sorgen machen und man hätte in dem Betrieb
in dem man die Lehre absolvierte bis zur Rente bleiben können.
Ein Studium blieb mir aus bestimmten Gründen, auf die ich nicht näher eingehen möchte zwar verwehrt,
aber das machte nichts. Als Arbeiter in der Produktion verdiente man meist mehr als ein Ingenieur.
Ausgelernt hatte ich 1983 und verdiente danach bis zur Wende zwischen 800 und 900 Mark.
Ein Auto hatte ich nicht, sondern fuhr mit dem Moped zur Arbeit.
Auf materielle Dinge habe ich nie sonderlichen Wert gelegt.
Die Miete für die damalige kleine 2 Zimmerwohnung betrug etwa 30 harte DDR-Mark.
Ansonsten genoß ich eine geradezu paradiesische Ruhe.
Ich weiß nicht wie es anderen ging, aber bei mir war es jedenfalls so, daß ein paar passende Worte
zu richtigen Zeit, an die richtigen Personen stest dazu beitrugen diesen Zustand aufrecht zu erhalten.
Ich mußte daher schon in der Schule keine politischen Vorträge ausarbeiten und während des
Politunterrichts während meiner Zeit bei "VEB Gleichschritt", hatte ich den Eindruck, daß es dem
Polit-Offizier das liebste war, wenn ich im Unterricht schlief.
Wenn man das Ganze im Nachhinein Revue passieren läßt, kommt man je älter man wird doch
schon mal ins Grübeln und denkt sich gelegentlich ob es richtig war, das alles wegen ein paar
Bananen aufzugeben.
Materiell geht es mir heute um ein Vielfaches besser. Leider kann Geld keine Freizeit ersetzen
und mitnehmen kann man es auch nicht.

Gruß, hoksila

Die Wohnung war aber auf biegen und brechen quersubventioniert, so wie das Wasser, die Lebensmittel und der Strom. Das hat die DDR dann auch schön mit kaputt gemacht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

um die eigene Leistung zu bewerten genügt es, die eigene LeistungsENTWICKLUNG zu vergleichen.
alles andere birgt die Gefahr propagandistisch missbraucht zu werden...
Imho

Es ist doch kein Missbrauch aufzuzeigen, in welchen Gebieten die DDR versagt hat. In der Medizin vor allem bei der Flächenversorgung, der Ausstattung und der Versorgung mit Medikamenten.
 

hoksila

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Die Wohnung war aber auf biegen und brechen quersubventioniert, so wie das Wasser, die Lebensmittel und der Strom. Das hat die DDR dann auch schön mit kaputt gemacht.

Da hast Du natürlich recht.
Ich hatte das eingangs allerdings ausgeklammert, weil es mir nur um das rein subjektive Empfinden ging.
Heutzutage könnte man sich auch fragen wo welches Geld herkommt und wie quer das finanziert wird.
 
S

Senilius

Es ist doch kein Missbrauch aufzuzeigen, in welchen Gebieten die DDR versagt hat. In der Medizin vor allem bei der Flächenversorgung, der Ausstattung und der Versorgung mit Medikamenten.

es ist schäbig, weil es eben nur halbwahr ist und weil die Ostsituation vom Westen bewusst forciert und dann propagandistisch ausgeschlachtet wurde - und wie man jetzt erleben darf - immer noch wird.
 

hoksila

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Es ist doch kein Missbrauch aufzuzeigen, in welchen Gebieten die DDR versagt hat. In der Medizin vor allem bei der Flächenversorgung, der Ausstattung und der Versorgung mit Medikamenten.

Hier hat sie eben keinesfalls versagt. Es gab in jedem Nest einen Arzt und die Polikliniken
die es in fast jeder Kleinstadt gab, wurden jetzt wieder neu entdeckt.
Es gab keinerlei Zuzahlungen. Weder für Medikamente noch für die "Volkseigenen" (Beißerchen für Oma und Opa)
und auch nicht für andere Leistungen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Da hast Du natürlich recht.
Ich hatte das eingangs allerdings ausgeklammert, weil es mir nur um das rein subjektive Empfinden ging.
Heutzutage könnte man sich auch fragen wo welches Geld herkommt und wie quer das finanziert wird.

Letzteres stimmt natürlich.
Aber das subjektive Gefühl (das ich auf keinen Fall absprechen möchte) war letztlich dann auf einer instabilen Basis aufgebaut.
Daher auch meine Kritik an der DDR. In einigen gesellschaftlichen Dingen hatte das Land auch seine Vorteile, wie bei der sexuellen Freiheit oder der naturwissenschaftlichen Ausbildung. Aber das System hat sich im Bemühen, ein Äquilibrium aufrecht zu erhalten selbst zerstört. Ähnlich wie die BRD heute mit den ganzen Korrektureingriffen ohne größeres Konzept.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Hier hat sie eben keinesfalls versagt. Es gab in jedem Nest einen Arzt und die Polikliniken
die es in fast jeder Kleinstadt gab, wurden jetzt wieder neu entdeckt.
Es gab keinerlei Zuzahlungen. Weder für Medikamente noch für die "Volkseigenen" (Beißerchen für Oma und Opa)
und auch nicht für andere Leistungen.

Die Polikliniken haben meistens mit miserabler Ausstattung gearbeitet, gerade auf dem Land. Die Notfallmedizin war vollkommen unterbesetzt, die Medikamente schlecht erprobt...
Natürlich gab es keine Zuzahlung, das hätte mit dem Bild der scheinbar problemlosen Grundversorgung nicht übereingestimmt. Das war genauso schlecht geplant wie die Wohnungsmieten.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

es ist schäbig, weil es eben nur halbwahr ist und weil die Ostsituation vom Westen bewusst forciert und dann propagandistisch ausgeschlachtet wurde - und wie man jetzt erleben darf - immer noch wird.

Messwerte wie die Lebenserwartung, der DALY oder der QALY sind keine Propagandawerkzeuge sondern messen recht gut die medizinische Lage eines Landes. Und da schneidet die DDR recht schlecht ab
 
S

Senilius

Die Polikliniken haben meistens mit miserabler Ausstattung gearbeitet, gerade auf dem Land. Die Notfallmedizin war vollkommen unterbesetzt, die Medikamente schlecht erprobt...
Natürlich gab es keine Zuzahlung, das hätte mit dem Bild der scheinbar problemlosen Grundversorgung nicht übereingestimmt. Das war genauso schlecht geplant wie die Wohnungsmieten.

wie oft - meinst du - musst du Halbwahrheiten wiederholen, damit sie zur Wahrheit mutieren?
 
S

Senilius

Messwerte wie die Lebenserwartung, der DALY oder der QALY sind keine Propagandawerkzeuge sondern messen recht gut die medizinische Lage eines Landes. Und da schneidet die DDR recht schlecht ab

das Schäbige ist das Verschweigen des eigenen aktivsten Anteils an den Problemen des Anderen um diese dann propagandistisch auszuschlachten.
War das Al Gore, der mal gesagt hat: "es ist sehr schwer jemandem was erklären zu wollen, der dafür bezahlt wird dass er NICHT versteht?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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