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Coronavirusfälle 2020 und Influenza 2017/18 im Verhältnis

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Le Bon

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So, mal nen bissel Aufklärung:

Ich setzte hier gleich 3 Vids ein von gamesoftruth zu den Hintergründen, also:
Corona Impfung: Deutsches Unternehmen und Gates Foundation

https://www.youtube.com/watch?v=kj572PRKbSo

Corona Impfung, Deutsche Firma, WHO und NGOs
https://www.youtube.com/watch?v=lSyVWTNDfyM

Curevac: Gibt es bald die Impfung ?
https://www.youtube.com/watch?v=S1XtuCpTZyw

Man sollte sich alle 3 anschauen, zum besserern Verständniss.
Seidem ich das Vid über Gates gesehen habe, ist mir erst bekannt, daß in ALLEN, bzw. fast ALLEN Impfstoffen Formaldehyd steckt. Daß bricht die Blutkörperchen auf und führt zum Tod. In größeren Mengen. Aber auch in kleinen Mengen KANN es nicht gesund sein. Das nenne ich Massenmord, zumal Gates wörtlich sahchte, mit Impfungen und der richtigen(?) Gesundheitsvorsorge könne man 15% der Weltvevölkerung entfernen. Das hat er öffentlich jesahcht. Auch ein bösartiger verbrecher.
 

Aspirin

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Und jetzt noch was zur Erholung *g*

Das Mädel hat sowas von Recht, ich würde sie am liebsten knuddeln, aber ich möchte sie ungern mit meiner Erkältung anstecken, von daher bekommt sie nur nen dickes fettes Like.


Hört sie euch an, ihr Klopapierjunkies:dance:
 
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Pommes

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New York

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Mit wenigen schweren Fällen sind in der Regel die Intensivbetten schon alle belegt, das privatisierte Krankenhaus ist nur auf Gewinn aus, jegliche Krisenprävention verursacht nur Kosten.
Die Italiener hat es nur deshalb so hart getroffen weil die genauso unvorbereitet waren wie wir und wenn es hier richtig zur Sache geht werden wir noch ganz alt aussehen.


Es gibt und es kann kein Gesundheitssystem geben das tausende Intensivbetten für den Fall der Fälle vorhält.
 

schelm65

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Was also ist hier anders u./o. was ist hier
nicht stimmig?

Ich bin mal gespannt was wir hier erfahren
könnten.


Anders sind schlicht der fehlende Impfstoff und fehlende wirksame Medikamente zur Bewältigung der Folgen bei einem schweren Verlauf der Infektion. Gehen wir mal davon aus, Corona tötet zu 99,x % Menschen im hohen Alter und vorgeschädigte Personen. Ich vermisse in der ganzen Diskussion den Focus auf das ethische Grundproblem, welches sich daraus ergibt.

Angenommen, die jährliche Statistik der durchschnittlichen Gesamtsterbefälle liegt in den jeweiligen betroffenen Ländern zum 31.12. 2020 nicht höher als in den Vorjahren, weil die Opfer innerhalb des laufenden Jahres sowieso an irgendetwas verstorben wären, Corona den Tod lediglich etwas beschleunigte, dafür aber kollabierte die Weltwirtschaft und in einigen Gegenden der Welt würde Chaos, Anarchie, Mord und Totschlag herrschen wegen den Folgen dieses Zusammenbruches.

Das verschärft das ethische Dilemma, denn unweigerlich käme man hier in den Zwang die Wirkungen der jeweiligen Reaktion auf die Krise in ihrer Verhältnismäßigkeit abwägen zu müssen.

Das an sich ist allerdings nur ein Teil des ethischen Dilemma. Wenn wir sagen, diese Personen müssen wir notfalls sterben lassen, um noch größeres Leid und Chaos zu verhindern, könnten wir dies ebenso auf besagte Wirtschaft übertragen, deren strukturelle Vorschädigung ( Euro, Finanzblasen, Schulden, Zombieunternehmen, Vermögensverteilung ) ja ebenfalls über kurz oder lang zum spontanen Ableben geführt hätte.

Aus diesem doppelten Dilemma speist sich das Misstrauen gegenüber der Administration. Was, wenn deren Motive zur Rettung der älteren Generation gar nicht so edel in Reinkultur sind, sondern man Huckepack die günstige Gelegenheit nutzen möchte, die strukturelle Vorschädigung des zweiten Patienten, der Wirtschaft und Finanzen, auf den ersten, noch gesunden Steuerzahler abzuwälzen, um den Systemcrash weiter zu verzögern ?

Eine derartige Instrumentalisierung liegt imho im Bereich des Möglichen, wobei das die Frage aufwirft, wie das funktionen soll, wenn die Einnahmen wegbrechen ? Das Ganze nach der Krise einfach wieder hochfahren, weiter so laufen lassen und finanzieren über Maßnahmen, die vorher nicht durchzusetzen wären ? We will see.
 

New York

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Es gibt und es kann kein Gesundheitssystem geben das tausende Intensivbetten für den Fall der Fälle vorhält.

Doch, und das ärgert mich in der Schweiz. Etliche unterirdische Spitäler oder Spitäler in ausgehöhlten Bergen wurden geschlossen, weil man davon ausging, dass es keine Bedrohungen mehr geben würde. Ebenfalls gibt es das Pflichtlagergeschäft nicht mehr, was wir Jahrzehnte hatten. Und genau jetzt fehlt dies eben. Hätten wir dies alles noch - und wir könnten es uns leisten - fehlt es.

BG, New York
 

Ophiuchus

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Anders sind schlicht der fehlende Impfstoff und fehlende wirksame Medikamente zur Bewältigung der Folgen bei einem schweren Verlauf der Infektion. Gehen wir mal davon aus, Corona tötet zu 99,x % Menschen im hohen Alter und vorgeschädigte Personen. Ich vermisse in der ganzen Diskussion den Focus auf das ethische Grundproblem, welches sich daraus ergibt.

Angenommen, die jährliche Statistik der durchschnittlichen Gesamtsterbefälle liegt in den jeweiligen betroffenen Ländern zum 31.12. 2020 nicht höher als in den Vorjahren, weil die Opfer innerhalb des laufenden Jahres sowieso an irgendetwas verstorben wären, Corona den Tod lediglich etwas beschleunigte, dafür aber kollabierte die Weltwirtschaft und in einigen Gegenden der Welt würde Chaos, Anarchie, Mord und Totschlag herrschen wegen den Folgen dieses Zusammenbruches.

Das verschärft das ethische Dilemma, denn unweigerlich käme man hier in den Zwang die Wirkungen der jeweiligen Reaktion auf die Krise in ihrer Verhältnismäßigkeit abwägen zu müssen.

Das an sich ist allerdings nur ein Teil des ethischen Dilemma. Wenn wir sagen, diese Personen müssen wir notfalls sterben lassen, um noch größeres Leid und Chaos zu verhindern, könnten wir dies ebenso auf besagte Wirtschaft übertragen, deren strukturelle Vorschädigung ( Euro, Finanzblasen, Schulden, Zombieunternehmen, Vermögensverteilung ) ja ebenfalls über kurz oder lang zum spontanen Ableben geführt hätte.

Aus diesem doppelten Dilemma speist sich das Misstrauen gegenüber der Administration. Was, wenn deren Motive zur Rettung der älteren Generation gar nicht so edel in Reinkultur sind, sondern man Huckepack die günstige Gelegenheit nutzen möchte, die strukturelle Vorschädigung des zweiten Patienten, der Wirtschaft und Finanzen, auf den ersten, noch gesunden Steuerzahler abzuwälzen, um den Systemcrash weiter zu verzögern ?

Eine derartige Instrumentalisierung liegt imho im Bereich des Möglichen, wobei das die Frage aufwirft, wie das funktionen soll, wenn die Einnahmen wegbrechen ? Das Ganze nach der Krise einfach wieder hochfahren, weiter so laufen lassen und finanzieren über Maßnahmen, die vorher nicht durchzusetzen wären ? We will see.

Sind wir dann noch weit weg von Soylent Green !
 

Pommes

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Es gibt und es kann kein Gesundheitssystem geben das tausende Intensivbetten für den Fall der Fälle vorhält.

Das ist mir auch klar aber das privatisierte Gesundheitssystem hat ja nicht nur zu wenig Intensivbetten.
 

Wolfgang Langer

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Das ist mir auch klar aber das privatisierte Gesundheitssystem hat ja nicht nur zu wenig Intensivbetten.

Herr Dr Köhnlein aus Kiel:

"Ich sehe (bei Covid-19) keine Neuerkrankung"

Dr Köhnlein stellt die These auf, dass viele Erkrankte erst durch die (falsche) Behandlung in den Krankenhäusern sterben.
 

Tooraj

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Hierzu einige Überlegungen die unbedingt zum Nachdenken anregen sollten.

Wie viele Menschen starben im letzten Jahr an Grippe?


Im Vergleich zum Vorjahr verlief der vergangene Grippewinter recht mild:........

Denn 2017/18 war mit 25.100 Todesfällen
durch Influenza die schlimmste Grippesaison
seit 30 Jahren.


Doch wie kommt das RKI auf diese Todeszahlen? Was ist die Krux bei den nach
Infektionsschutzgesetz von den Gesundheitsämtern übermittelten Todesfällen
mit Influenzainfektion?


Da rief niemand den Notstand aus, niemand faselte etwas von Bargeld-Abschaf-
fung, niemand von der totalen Überwachung durch die Telekom bzgl. Bewegungs-
Profile usw..

Auch trat keine Kanzlerin, eigentlich niemand - vor das Volk und warnte es vor
dieser Influenza 2017/18 mit 25.100 Todesfällen. 25.100 Tote wegen Infuenza
war für diese Regierung kein Aufreger, wobei inzwischen 46 Tote das gesamte
Land fast lahm legen.


Oder sollen hier die finanz-wirtschaftlichen Parameter des Landes neu justiert
werden. Will man einen €-Crash u. deren Neubewertung umgehen? Denn wenn
es kein Bargeld mehr gibt, wird künftig alles mit einem Klick über Nacht geregelt
und wir haben am nächsten Tag nur noch die halbe SummenZahl auf dem Konto
zu stehen.
Man kommt jedem zuvor, der da glaubt vorher noch sein "GutHaben" retten zu
können. Und ja - man könnte es hier mit weiteren Überlegungen dazu fortsetzen.

Was also ist hier anders u./o. was ist hier
nicht stimmig?

Ich bin mal gespannt was wir hier erfahren
könnten.





Merke: in der Influenza-Saison 2017/18 hätte es einen passenden Impfstoff gegeben, aber die GKV hat nur den suboptimalen Impfstoff bezahlt.

https://www.ptaheute.de/news/artike...ung-haette-tausende-patienten-retten-koennen/

Es kommt natürlich hinzu, dass die Influenza-Gefahr auch von Risiko-Patienten regelmäßig verdrängt wird und oftmals auch der Impfstoff nicht in ausreichender Menge vorhanden ist.
 

schelm65

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Einen habe ich noch zu diesem Thema:
BREAKING NEWS: Heilmittel Gegen Corona gefunden?
https://www.bitchute.com/video/mvdVRXqMlo6K/

anschauen, anschauen.... sind nur fast 4 Minuten, das geht doch, oder?

Könnte ebenso wenig wirken wie eine Aspirin. Das Mittel wirkt im Reagenzglas und Rachenraum, es muss aber in die Lunge. Die Studie ist deshalb nicht aussagekräftig, die Möglichkeit einer simplen Korrelation besteht, die keine Kausalität abbildet. Wenn die Probanten, zum Zeitpunkt der Einnahme ohne schwere Verläufe, am Ende zu 100% geheilt waren, so liegt es möglicherweise einfach daran, weil ihr Körper das selber geschafft hat.

Trotzdem ein Ansatz, der weiter verfolgt wird :

https://www.welt.de/vermischtes/art...ngen-von-moeglichem-Medikament-gesichert.html

Hier die Kritik von Drosten dazu :

https://www.infranken.de/ratgeber/m...loge-christian-drosten-dazu;art168683,4981490
 

gerthans

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Anders sind schlicht der fehlende Impfstoff und fehlende wirksame Medikamente zur Bewältigung der Folgen bei einem schweren Verlauf der Infektion. Gehen wir mal davon aus, Corona tötet zu 99,x % Menschen im hohen Alter und vorgeschädigte Personen. Ich vermisse in der ganzen Diskussion den Focus auf das ethische Grundproblem, welches sich daraus ergibt.

Angenommen, die jährliche Statistik der durchschnittlichen Gesamtsterbefälle liegt in den jeweiligen betroffenen Ländern zum 31.12. 2020 nicht höher als in den Vorjahren, weil die Opfer innerhalb des laufenden Jahres sowieso an irgendetwas verstorben wären, Corona den Tod lediglich etwas beschleunigte, dafür aber kollabierte die Weltwirtschaft und in einigen Gegenden der Welt würde Chaos, Anarchie, Mord und Totschlag herrschen wegen den Folgen dieses Zusammenbruches.

Das verschärft das ethische Dilemma, denn unweigerlich käme man hier in den Zwang die Wirkungen der jeweiligen Reaktion auf die Krise in ihrer Verhältnismäßigkeit abwägen zu müssen.

Das an sich ist allerdings nur ein Teil des ethischen Dilemma. Wenn wir sagen, diese Personen müssen wir notfalls sterben lassen, um noch größeres Leid und Chaos zu verhindern, könnten wir dies ebenso auf besagte Wirtschaft übertragen, deren strukturelle Vorschädigung ( Euro, Finanzblasen, Schulden, Zombieunternehmen, Vermögensverteilung ) ja ebenfalls über kurz oder lang zum spontanen Ableben geführt hätte.

Aus diesem doppelten Dilemma speist sich das Misstrauen gegenüber der Administration. Was, wenn deren Motive zur Rettung der älteren Generation gar nicht so edel in Reinkultur sind, sondern man Huckepack die günstige Gelegenheit nutzen möchte, die strukturelle Vorschädigung des zweiten Patienten, der Wirtschaft und Finanzen, auf den ersten, noch gesunden Steuerzahler abzuwälzen, um den Systemcrash weiter zu verzögern ?

Eine derartige Instrumentalisierung liegt imho im Bereich des Möglichen, wobei das die Frage aufwirft, wie das funktionen soll, wenn die Einnahmen wegbrechen ? Das Ganze nach der Krise einfach wieder hochfahren, weiter so laufen lassen und finanzieren über Maßnahmen, die vorher nicht durchzusetzen wären ? We will see.

Solch Abwägungen müssen gemacht werden, und ich möchte noch Folgendes zu bedenken geben:

Bleibt unsere Wirtschaft noch monatelang runtergefahren, fließen entsprechend weniger Steuern in die öffentlichen Kassen, so dass unser Sozialstaat und unser Gesundheitswesen, also Krankenhäuser und Pflegeheime immer schwerer zu finanzieren sind, was auch schlecht für die ganz Alten sein düfte.

Zumal, wie du richtig bemerkst, unser Finanzwesen, also auch die Wirtschaft, durch die lähmende Staatsverschuldung vorbelastet ist.
 

interrogativ

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46.002
"Corona" im Vergleich zu anderen Erkrankungen


Hierzu einige Überlegungen die unbedingt zum Nachdenken anregen sollten.

Wie viele Menschen starben im letzten Jahr an Grippe?


Im Vergleich zum Vorjahr verlief der vergangene Grippewinter recht mild:........

Denn 2017/18 war mit 25.100 Todesfällen
durch Influenza die schlimmste Grippesaison
seit 30 Jahren.


Doch wie kommt das RKI auf diese Todeszahlen? Was ist die Krux bei den nach
Infektionsschutzgesetz von den Gesundheitsämtern übermittelten Todesfällen
mit Influenzainfektion?


Da rief niemand den Notstand aus, niemand faselte etwas von Bargeld-Abschaf-
fung, niemand von der totalen Überwachung durch die Telekom bzgl. Bewegungs-
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Auch trat keine Kanzlerin, eigentlich niemand - vor das Volk und warnte es vor
dieser Influenza 2017/18 mit 25.100 Todesfällen. 25.100 Tote wegen Infuenza
war für diese Regierung kein Aufreger, wobei inzwischen 46 Tote das gesamte
Land fast lahm legen.


Oder sollen hier die finanz-wirtschaftlichen Parameter des Landes neu justiert
werden. Will man einen €-Crash u. deren Neubewertung umgehen? Denn wenn
es kein Bargeld mehr gibt, wird künftig alles mit einem Klick über Nacht geregelt
und wir haben am nächsten Tag nur noch die halbe SummenZahl auf dem Konto
zu stehen.
Man kommt jedem zuvor, der da glaubt vorher noch sein "GutHaben" retten zu
können. Und ja - man könnte es hier mit weiteren Überlegungen dazu fortsetzen.

Was also ist hier anders u./o. was ist hier
nicht stimmig?

Ich bin mal gespannt was wir hier erfahren
könnten.






Zum Vergleich Todesursachen 2017

Zitat:
Todesursachen Zahl der Todesfälle im Jahr 2017 um 2,3 % gestiegen

Im Jahr 2017 verstarben in Deutschland insgesamt 932 272 Menschen, darunter 457 756 Männer und 474 507 Frauen. Damit ist die Zahl der Todesfälle gegenüber dem Vorjahr um 2,3 % gestiegen. Die häufigste Todesursache im Jahr 2017 war, wie schon in den Vorjahren, eine Herz-/Kreislauferkrankung. 37,0 % aller Sterbefälle waren darauf zurückzuführen. Von den 344 524 Menschen, die an einer Herz-/Kreislauferkrankung verstarben, waren 156 177 Männer und 188 347 Frauen. Zweithäufigste Todesursache waren die Krebserkrankungen: Rund ein Viertel aller Verstorbenen (227 590 Menschen) erlag im Jahr 2017 einem Krebsleiden, darunter 123 121 Männer und 104 469 Frauen. Bei Männern war eine Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge (Lungen- und Bronchialkrebs) mit 28 663 Fällen die am häufigsten diagnostizierte Krebsart. Häufigste Krebserkrankung mit Todesfolge war bei Frauen der Brustkrebs mit 18 396 Fällen.
4,3 % aller Todesfälle waren auf eine nicht natürliche Todesursache wie zum Beispiel eine Verletzung oder Vergiftung zurückzuführen (39 853 Sterbefälle). In 14 677 Fällen (6 979 Männer und 7 698 Frauen) war ein Sturz die Ursache für den Tod. Durch einen Suizid beendeten 9 235 Menschen ihr Leben, wobei der Anteil der Männer mit 76 % mehr als dreimal so hoch war wie der Anteil der Frauen mit 24 %.
Zitatende
Quelle: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Todesursachen/todesfaelle.html


Tabelle
2017 Gestorbene: Deutschland, Jahre, Todesursachen, Geschlecht,Altersgruppen
https://www-genesis.destatis.de/genesis/online?operation=result&code=23211-0004&deep=true

Bildnachweis https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Todesursachen/_inhalt.html

 
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Cotti

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Im Vergleich zum Vorjahr verlief der vergangene Grippewinter recht mild:........

Denn 2017/18 war mit 25.100 Todesfällen
durch Influenza die schlimmste Grippesaison
seit 30 Jahren.


Doch wie kommt das RKI auf diese Todeszahlen?
Die Zahl ist natürlich gelogen und nur für die Öffentlichkeit bestimmt. Die Politik hat die korrekten Zahlen bekommen und darum auch keinen Handlungsbedarf.

Aber die Öffentlichkeit darf aufgrund der Lüge natürlich berechtigt an den jetzigen Maßnahmen zweifeln. Denn wenn bei 25.000 Grippetoten, über offiziell 20.000 Pneumonietoten und was da noch an Wohlstands-Zivilisationserkrankungen zum frühen Tod führen, kein Alarmismus betrieben wird - warum jetzt? Dann stirbt der Fettsack eben nicht an Herzverfettung, sondern an "Corona".
 

Le Bon

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Dr Köhnlein stellt die These auf, dass viele Erkrankte erst durch die (falsche) Behandlung in den Krankenhäusern sterben.
Nachdem ich in einem Vid über Bill Gates gesehen habe, daß fast alle Impfstoffe Formaldehyd beinhalten, ist es nicht verwunderlich, daß auch andre Medikamente toxisch sind.

Der Psychologe Thorwald Dethlefsen, und der Mediziner Ruediger Dahlke haben 1989 das Buch "Krankheit als Weg" herausgegeben. Ich habe das seinerzeit quer gelesen und damit nix anfangen können. Allerdings sind wohl heute auch einige Schulmediziner auf den Trichter gekommen, daß der Mensch kein Sammelsurium von einzelnen Organen ist, die autark vor sich hinarbeiten, sondern das Psyche und Körper ein Ganzes bilden. Mit Abhängichkeiten, die man noch ga nich kennt.

Ein Klassenkamerad der Arzt in einer Klinik in Süddeutschland ist, hatte mir schon vor Jahren gebeichtet, daß Medikamente in der Tat Gifte seien, deren Anwendung viel mit Glück zu tun hätte.;)
 

gerthans

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Lesenswert ist, was Mathias Döpfner auf der Achse des Guten zum Thema schreibt:

Manchmal denke ich an den Satz des Virologen Hendrik Streeck vom Uni-Klinikum Bonn, der sagt: „Wäre uns das Virus nicht aufgefallen, hätte man vielleicht gesagt, wir haben dieses Jahr eine schwere Grippewelle.“

https://www.achgut.com/artikel/ich_habe_zweifel

Welches Virus ist eigentlich aggressiver, A/H3N2 (A/Hong Kong/1/1968 (H3N2)), das 1968 ausbrach und in Westdeutschland ca. 40.000 Tote forderte, oder das heutige COVID-19?

Ich weiß es nicht. Virologe müsste man sein.
 

New York

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Nachdem ich in einem Vid über Bill Gates gesehen habe, daß fast alle Impfstoffe Formaldehyd beinhalten, ist es nicht verwunderlich, daß auch andre Medikamente toxisch sind.

Der Psychologe Thorwald Dethlefsen, und der Mediziner Ruediger Dahlke haben 1989 das Buch "Krankheit als Weg" herausgegeben. Ich habe das seinerzeit quer gelesen und damit nix anfangen können. Allerdings sind wohl heute auch einige Schulmediziner auf den Trichter gekommen, daß der Mensch kein Sammelsurium von einzelnen Organen ist, die autark vor sich hinarbeiten, sondern das Psyche und Körper ein Ganzes bilden. Mit Abhängichkeiten, die man noch ga nich kennt.

Ein Klassenkamerad der Arzt in einer Klinik in Süddeutschland ist, hatte mir schon vor Jahren gebeichtet, daß Medikamente in der Tat Gifte seien, deren Anwendung viel mit Glück zu tun hätte.;)

Gift wird eben mit Gift bekämpft und nicht mit Hokuspokus.

BG, New York
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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