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Beschimpft Dresden seine Bombenopfer?

gerthans

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Morgen, am 13. Februar, steht in Dresden das Gedenken an die Opfer der angloamerikanischen Terrorangriffe 1945 an. Wird der Opfer würdevoll gedacht werden? Was die Mächtigen der Stadt dazu ankündigen, lässt nichts Gutes ahnen. Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) schreibt:

Die beeindruckenden Bilder, die wir bei den Demonstrationen am 21. Januar und 3. Februar auf den Straßen Dresdens erleben durften, geben Hoffnung. Es schlossen sich Zehntausende Menschen dem Demonstrationsgeschehen für unsere Demokratie an und zeigten klar, was sie von Rechtsextremisten halten. Das erfüllt mich als Oberbürgermeister mit Stolz und ich wünsche mir solch ein eindrucksvolles Zeichen auch am kommenden Sonntag. Hier dürfen wir nicht nachlassen. Wir dürfen das Gedenken an den 13. Februar nicht den Ewiggestrigen überlassen ...
Oberbürgermeister Dirk Hilbert: Wir dürfen nicht nachlassen und müssen einstehen für Demokratie | https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2024/02/pm_022.php

Ist das eine Drohung, Gedenkveranstaltungen zu Demos gegen Rechts umzufunktionieren und so die Toten zu entehren? Den BRDlingen traue ich inzwischen alles zu.

Dresdens Baubürgermeister Stephan Kühn (GRÜNE) hetzt am selben Ort (nach unten scrollen!):

Dresden ist eine weltoffene, tolerante und vielfältige Stadt. Hass, Hetze und Opfermythen dagegen, die Rechtsextreme und Geschichtsverdreher rund um den 13. Februar auf die Straße tragen, haben in unserer Stadt keinen Platz.

Was meint der Antideutsche mit Opfermythen? Etwa, dass die vielen Kinder, die damals getötet wurden, gar keine Opfer waren? Ruft er ihnen „Das geschah euch Recht!“ nach? „Bomber Harris, do it again!“ ist ein Slogan, den so viele in seiner Partei lieben – ihnen will Stephan Kühn sicher aus dem Herzen sprechen!
 

Abe Voltaire

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Der Verdreher will nicht, dass seine Verdrehungen wieder verdreht werden (In Ordnung gebracht). Er selbst vertritt doch auch Hass und Hetze und behauptet damit, jene, die sie hassen und hetzen, würden es tun.

Opfermythen lese ich zum ersten Mal. Er baut also vor.
 
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Der Verdreher will nicht, dass seine Verdrehungen wieder verdreht werden (In Ordnung gebracht). Er selbst vertritt doch auch Hass und Hetze und behauptet damit, jene, die sie hassen und hetzen, würden es tun.

Opfermythen lese ich zum ersten Mal. Er baut also vor.
Grüne sind exakt das, was sie anderen ständig vorwerfen, aber von dem, was sie ständig vollmundig versprechen, halten sie wirklich null komma nix ein.
 
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gerthans

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Er selbst vertritt doch auch Hass und Hetze und behauptet damit, jene, die sie hassen und hetzen, würden es tun.

Kaum jemand übertrifft die Linksgrünen an Menschenhass. Linksgrüne, die ja vom Naturschutz bewegt sind, vergleichen gerne den westlichen Menschen mit einem Krebsgeschwür, das parasitär auf Kosten der Natur lebt und sie damit vergiftet und krank macht. So sagte zum Beispiel die Linksintellektuelle Susan Sontag:

The white race is the cancer of human history, it is the white race, and it alone - its ideologies and inventions - which eradicates autonomous civilizations wherever it spreads, which has upset the ecological balance of the planet, which now threatens the very existence of life itself.

Die weiße Rasse ist das Krebsgeschwür in der Geschichte der Menschheit, es ist die weiße Rasse und nur sie - ihre Ideologien und Erfindungen - die, wo immer sie sich ausbreitet, autonome Kulturen ausrottet und den Planeten aus seinem ökologischen Gleichgewicht gebracht hat und nun das Leben selbst bedroht.

Dass diese Linksgrünen dauernd behaupten, wir Rechten seien menschverachtend, ist für die Psychonalyse eine Projektion. Sie beschuldigen uns ihrer eigenen Fehler, um sich selbst zu entlasten.

Bin gespannt, was morgen in Dresden alles an linkem Hass hochkocht!
 

Tooraj

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Bis Ende der 1980er Jahre waren die Gedenkfeiern zum 13. Februar in Dresden vor allem von der evangelischen Kreuzkirche organisiert. Es war kein "Gottesdienst", eher eine Kundgebung für Frieden und gegen Kriegstreiberei. Es ist mir nicht in Erinnerung , dass der Dresdner SED-Chef Modrow diesen Anlass irgendwie politisch für den DDR-Sozialismus vereinnahmt hätte.
Es muss klar sein: das Einstehen für Frieden hat eine weitaus höhere Priorität als die Beweihräucherung der in Teilen fragwürdigen BRD-Demokratie.

Ein hoffnungsvolles Zeichen setzte heute ein Gericht in Den Haag: es stoppte vorerst Waffenexporte nach Israel.

Während der CDU-Chef Merz in Israel an die Adresse der rechtsextremen Regierung sinngemäß verkündet: macht doch in Gaza was ihr wollt, denn der Zweck heiligt die Mittel. Insofern macht sich die CDU zum Komplizen des israelischen Terrors gegen die palästinensische Zivilbevölkerung. Auch die mehrfach bestätigten Berichte von Folter in israelischen Gefängnissen schrecken ihn nicht ab. Insofern kann man die CDU nur als eine Partei "außerhalb des demokratischen Spektrums" bewerten.
 
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gerthans

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Es ist mir nicht in Erinnerung , dass der Dresdner SED-Chef Modrow diesen Anlass irgendwie politisch für den DDR-Sozialismus vereinnahmt hätte.

Die SED-Führung hat dieses Gedenken insofern vereinnahmt, weil damals ja der Kalte Krieg herrschte und sich durch die Erinnerung an die Terrorbombardements negative Gefühle gegen den Westen, die USA und GB wecken, bzw. wiederbeleben ließen.

Damit nicht zu vergleichen und wahrhaft pervers ist jedoch, wie dieses Gedenken heute vom woken BRD-Establishment gegen deutsche Patrioten vereinnahmt wird. Geplant ist eine Menschenkette als symbolischer "Schutzwall um die Altstadt und die Werte der Demokratie":

Dresdner Stadtgesellschaft zur Menschenkette aufgerufen | MDR.DE | https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/dresden/dresden-radebeul/gedenken-menschenkette-opfer-bombardierung-100.html

Schon klar, vor welchem Feind die Stadt geschützt werden soll! Es geht gegen die Opposition und das Gedenken wird geschändet!
 

Abe Voltaire

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Schon klar, vor welchem Feind die Stadt geschützt werden soll! Es geht gegen die Opposition und das Gedenken wird geschändet!
Ich gehe da noch etwas weiter: "Es sind die Nachfahren der Geister, welche damals für die Opfer verantwortlich waren". So wie es nach dem Original "Jesus" immer mal wieder ein Duplikat gegeben hat, so gibt es dies auch hin und wieder auf der anderen Seite. Und es ist immer der Teufel, der hustet, dass es ihn gar nicht geben täte.
 
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gerthans

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Es sind die Nachfahren der Geister, welche damals für die Opfer verantwortlich waren

Das ist jetzt religiös gedacht. Aber ich kann damit etwas anfangen. Die Westdeutschen identifizierten sich ab 1945 in einer unwürdigen Weise mit ihren westlichen Besatzern, die von der Psychoanalyse Stockholm-Syndrom oder Identifikation mit dem Aggressor genannt wird.

Wenn Westdeutsche nun behaupten, es gebe für Dresden keinen "Opfermythos", die Toten von Dresden seien keine Opfer, da sie es ja verdient hätten, dann übernehmen sie die Sicht der Angloamerikaner, die dann irgendwie in den woken BRDlingen weiterleben.

Sicher wird man in Dresden wieder Losungen wie "Bomber Harris, do it again!" oder "I love Volkstod!" hören - es wird spuken in Dresden.
 

Abe Voltaire

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Das ist jetzt religiös gedacht. Aber ich kann damit etwas anfangen. Die Westdeutschen identifizierten sich ab 1945 in einer unwürdigen Weise mit ihren westlichen Besatzern, die von der Psychoanalyse Stockholm-Syndrom oder Identifikation mit dem Aggressor genannt wird.

Wenn Westdeutsche nun behaupten, es gebe für Dresden keinen "Opfermythos", die Toten von Dresden seien keine Opfer, da sie es ja verdient hätten, dann übernehmen sie die Sicht der Angloamerikaner, die dann irgendwie in den woken BRDlingen weiterleben.

Sicher wird man in Dresden wieder Losungen wie "Bomber Harris, do it again!" oder "I love Volkstod!" hören - es wird spuken in Dresden.
Der Westen hat ja auch ein eigenes Reich dessen, was sie entfernen. Die Sachlage mit Rheinwiesen. Weshalb wurde Dresden zerbombt und nicht Berlin oder Köln? Dresden ist der Nahe Punkt auf der Karte zu Russland. Später stand Dresden unter Russlands Hoheit. Und heute beschwören Russlandfeinde einen Opfermythos. Ja, es sind wiederum die selben die Russland zum Feind erklärt haben. Das hast du nicht, ich nicht, die Dresdner nicht, doch die US holden eingereisten Westler.
 

Van der Graf Generator

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Das ist jetzt religiös gedacht. Aber ich kann damit etwas anfangen. Die Westdeutschen identifizierten sich ab 1945 in einer unwürdigen Weise mit ihren westlichen Besatzern, die von der Psychoanalyse Stockholm-Syndrom oder Identifikation mit dem Aggressor genannt wird.

Wenn Westdeutsche nun behaupten, es gebe für Dresden keinen "Opfermythos", die Toten von Dresden seien keine Opfer, da sie es ja verdient hätten, dann übernehmen sie die Sicht der Angloamerikaner, die dann irgendwie in den woken BRDlingen weiterleben.

Sicher wird man in Dresden wieder Losungen wie "Bomber Harris, do it again!" oder "I love Volkstod!" hören - es wird spuken in Dresden.


Am Sonntag gab es aber schon ein den Möglichkeiten entsprechendes von 1200 Teilnehmern begleitetes halbwegs würdiges Gedenken.

🔴 Live | #Dresden | Demo zum Gedenken an die Bombenopfer von 1945 | https://www.youtube.com/live/_mdg0dNIkcs?si=WOmsTVUbrwq6lw6M

"Halbwegs" im Rahmen, dass die Antifaszene aus Leipzig und Dresden ständig störte.

Aber im Westen hätte es bei den dortigen Bombadierungen bei "Gedenkfeiern" nicht einmal solche nationalen Veranstaltungen gegeben.
 
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gerthans

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Van der Graf Generator

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Köln wurde auch zerbombt. Aber Gedenkveranstaltungen dazu sind mir nicht erinnerlich. Würden wohl auch von Antifa und Kölner "Zivilgesellschaft" nicht zugelassen.
Das ist eben diese typische westdeutsche Mentalität, sie eigenen Opfer zu verwöhnen.
Besonders stark in nrw zu sehen, aber auch überall anders.
Kölner und Gedenkveranstaltung im besonderen - das würde, gäbe es das, in einer Versöhnung der Toten ausarten,quasi in einer Zustimmung zu den Bombardierungen.
 
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Das ist eben diese typische westdeutsche Mentalität, sie eigenen Opfer zu verwöhnen.
Besonders stark in nrw zu sehen, aber auch überall anders.
Kölner und Gedenkveranstaltung im besonderen - das würde, gäbe es das, in einer Versöhnung der Toten ausarten,quasi in einer Zustimmung zu den Bombardierungen.
Also, abgesehen von deiner immer wiederkehrenden dümmlichen Hetze gegen die Deutschen hast du dich hier selber übertroffen. Vielleicht erklärst du mal den Satz "....diese typische westdeutsche Mentalität, sie eigenen Opfer zu verwöhnen"
 

Abe Voltaire

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Köln wurde auch zerbombt. Aber Gedenkveranstaltungen dazu sind mir nicht erinnerlich. Würden wohl auch von Antifa und Kölner "Zivilgesellschaft" nicht zugelassen.
Köln wurde doch im Krieg zerbombt und Dresden, so weit mir bekannt, völlig sinnlos als es "kriegerisch" gar nicht mehr "nötig" war. Also der Krieg verloren und dann zerbombt. (So wie wenn du mit jemand prügelst, der sich dann ergibt und dann kommt n Kumpel von dir und tritt ihm voll in den Leib)

Oder hab ich da was verwechselt?
 
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Bei Wikipedia steht geschrieben, dass man sich nicht ganz sicher sei, ob Dresden nun als Kriegshandlung oder Kriegsverbrechen gilt. Und da Wikipedia das festlegt, sollten man sich auch gedulden und am Apparat warten.
 
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gerthans

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Schizophren ist, wie sich die sächsische Sozialministerin Petra Köpping (SPD) zu dem Gedenken in Dresden äußert:

Das Gedenken an die Bombardierung Dresdens ist mit der Mahnung verbunden, dass durch Menschen verursachter Tod, Leid und Zerstörung nur mit einem starken gesellschaftlichen Zusammenhalt vorgebeugt werden kann. Die Menschenkette zeigt eindrucksvoll, dass die starke, aber oftmals stille Mitte der Gesellschaft sich erfolgreich gegen die Vereinnahmung eines Gedenktages zur Wehr setzen kann. Wenn wir zusammenhalten, können wir gemeinsam viel bewegen und unsere liberale Demokratie gegen ihre Feinde schützen.
13. Februar: Menschenkette als starkes Signal aus der Mitte der Gesellschaft | https://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/1073174

Sie fordert also gesellschaftlichen Zusammenhalt und zugleich eine Brandmauer gegen rechte Mitbürger. Sie spaltet, auch indem sie ihren rechten Landsleuten die Fähigkeit zu echter Trauer und ehrlichem Gedenken abspricht:

Leider haben auch am vergangenen Wochenende wieder Neonazis versucht, das Gedenken um den 13. Februar zu missbrauchen. Den Rechtsextremen geht es dabei weder um echte Trauer, noch um ehrliches Gedenken.

Pfui!
 

Chili

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Das ist eben diese typische westdeutsche Mentalität, sie eigenen Opfer zu verwöhnen.
Besonders stark in nrw zu sehen, aber auch überall anders.
Kölner und Gedenkveranstaltung im besonderen - das würde, gäbe es das, in einer Versöhnung der Toten ausarten,quasi in einer Zustimmung zu den Bombardierungen.
Ich gehe davon aus, dass dir ein Tipfehler unterlaufen ist, und du statt "Verwöhnen" verhöhnen schreiben wolltest. Ist das so?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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