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Am Freitag (04.03.2022) wurde in Russland ein Gesetz erlassen, das auf die wissentliche Verbreitung von Falschinformationen (Fake-News) bis zu 15 Jahren Haft (Regelfall wohl 3 Jahre, 15 Jahre nur in besonders schweren Fällen) vorsieht.
Heute (05.03.2022) reagieren ARD und ZDF darauf mit der Schließung ihrer Moskauer Studios
(z.B. hier: ZDF setzt Berichterstattung aus Moskauer Studio vorerst aus | https://www.zdf.de/nachrichten/politik/berichterstattung-zdf-ard-russland-ukraine-krieg-100.html#xtor=CS5-62 ).
Damit geben die öffentlich-rechtlichen Medien erstmals die Erstellung und Verbreitung wissentlicher Falschinformationen (Fake-News) zu.
Zuvor mußte man die von ARD und ZDF verbreiteten Informationen jedes mal prüfen, um Falschinformationen zu erkennen.
Dies hat sich nun erledigt, da man nun davon ausgehen kann, daß es sich um Fake-News handelt.
Offensichtlich brauchen wir auch in Deutschland ein solches Gesetz, damit man der öffentlich-rechtlichen Journalie glauben kann.
Heute (05.03.2022) reagieren ARD und ZDF darauf mit der Schließung ihrer Moskauer Studios
(z.B. hier: ZDF setzt Berichterstattung aus Moskauer Studio vorerst aus | https://www.zdf.de/nachrichten/politik/berichterstattung-zdf-ard-russland-ukraine-krieg-100.html#xtor=CS5-62 ).
Damit geben die öffentlich-rechtlichen Medien erstmals die Erstellung und Verbreitung wissentlicher Falschinformationen (Fake-News) zu.
Zuvor mußte man die von ARD und ZDF verbreiteten Informationen jedes mal prüfen, um Falschinformationen zu erkennen.
Dies hat sich nun erledigt, da man nun davon ausgehen kann, daß es sich um Fake-News handelt.
Offensichtlich brauchen wir auch in Deutschland ein solches Gesetz, damit man der öffentlich-rechtlichen Journalie glauben kann.
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