Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Abzocke der Bundesregierung erreicht neues Allzeithoch

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Kibuka

Deutscher Bundespräsident
Registriert
14 Mai 2017
Zuletzt online:
Beiträge
5.663
Punkte Reaktionen
5.480
Punkte
53.820
Geschlecht
--
Noch nie mussten Bürger solange für den Staat arbeiten, wie 2017.

Noch nie arbeiteten die Bürger so lange nur für den Staat

Bis Mitte Juli arbeitet man in Deutschland für den Staat. Noch nie war die Belastung höher. Neben den offiziellen Steuern und Abgaben hat die Politik immer neue Ideen zum Abkassieren der Bürger.

https://www.welt.de/wirtschaft/arti...-die-Buerger-so-lange-nur-fuer-den-Staat.html

Berücksichtigt man, dass neben den direkten Steuern noch die MWST, Mineralölsteuer oder EEG hinzukommt, liegt die Steuerlast mittlerweile bei über 70 %.

Und das in Zeiten niedriger Arbeitslosenzahlen, in Zeiten einer Nullzinspolitik der EZB und in einer gut laufenden Weltwirtschaft!

Man darf sich ausmalen, was los ist, wenn der wirtschaftliche Wind sich dreht.

Diese Regierung haut das Geld nur so aus dem Fenster raus. Merkel, Schulz oder Göring Eckardt wollen sogar noch mehr.

Die Kosten für die Migranten beliefen sich allein 2016 auf 50 Milliarden €.

Da kann man nur noch gute Nacht sagen!
 
Registriert
30 Aug 2013
Zuletzt online:
Beiträge
12.692
Punkte Reaktionen
11
Punkte
0
Website
www.verstaendigung.de
Geschlecht
Noch nie mussten Bürger solange für den Staat arbeiten, wie 2017.



Berücksichtigt man, dass neben den direkten Steuern noch die MWST, Mineralölsteuer oder EEG hinzukommt, liegt die Steuerlast mittlerweile bei über 70 %.

Und das in Zeiten niedriger Arbeitslosenzahlen, in Zeiten einer Nullzinspolitik der EZB und in einer gut laufenden Weltwirtschaft!

Man darf sich ausmalen, was los ist, wenn der wirtschaftliche Wind sich dreht.

Diese Regierung haut das Geld nur so aus dem Fenster raus. Merkel, Schulz oder Göring Eckardt wollen sogar noch mehr.

Die Kosten für die Migranten beliefen sich allein 2016 auf 50 Milliarden €.

Da kann man nur noch gute Nacht sagen!

Also ich würde unseren Staat auch mit 90% meines Dankeschöns für Leistungen unterstützen,
könnte ich sicher sein, dass der Staat damit genau das tut,
was mein Selbstbestimmungsrecht
nicht in den Dreck
tritt.

Ich denke,
dass andere auch so denken,
bedenkt man, das wir mit der Befriedigung
essentieller Bedürfnisse einen so großen Teil Lebensqualität realisieren,
dass wir doch sicher gerne auf den Luxus, uns gegenseitig die Schädel einzuschlagen, verzichten.​
 
Zuletzt bearbeitet:

gert friedrich

Deutscher Bundespräsident
Registriert
19 Aug 2014
Zuletzt online:
Beiträge
22.146
Punkte Reaktionen
9.845
Punkte
50.820
Noch nie mussten Bürger solange für den Staat arbeiten, wie 2017.



Berücksichtigt man, dass neben den direkten Steuern noch die MWST, Mineralölsteuer oder EEG hinzukommt, liegt die Steuerlast mittlerweile bei über 70 %.

Und das in Zeiten niedriger Arbeitslosenzahlen, in Zeiten einer Nullzinspolitik der EZB und in einer gut laufenden Weltwirtschaft!

Man darf sich ausmalen, was los ist, wenn der wirtschaftliche Wind sich dreht.

Diese Regierung haut das Geld nur so aus dem Fenster raus. Merkel, Schulz oder Göring Eckardt wollen sogar noch mehr.

Die Kosten für die Migranten beliefen sich allein 2016 auf 50 Milliarden €.

Da kann man nur noch gute Nacht sagen!


Die 70% Abgaben an den Staat kann man durch Nachbarschaftshilfe(nein,keine Schwarzarbeit),Tauschhandel und Roulette,Pferdewetten und Aktienhandel verringern.
 

Smoker

Deutscher Bundespräsident
Registriert
14 Sep 2012
Zuletzt online:
Beiträge
6.198
Punkte Reaktionen
1.576
Punkte
64.820
Geschlecht
1 Monat nach der Wahl: Wir müssen sparen....

Preisfrage: warum wohl?
 

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
88.228
Punkte Reaktionen
52.713
Punkte
101.486
Geschlecht
1 Monat nach der Wahl: Wir müssen sparen....

Preisfrage: warum wohl?

"sparen" an Investitionen in die Infrastruktur ^^
und zusätzlich wird es leider notwendig und Alternativlos, aufgrund der "Harmonisierung" des "EU-Wirtschaftsraumes, die Mehrwertsteuer auf 25% anzugleichen
 
OP
Kibuka

Kibuka

Deutscher Bundespräsident
Registriert
14 Mai 2017
Zuletzt online:
Beiträge
5.663
Punkte Reaktionen
5.480
Punkte
53.820
Geschlecht
--
1 Monat nach der Wahl: Wir müssen sparen....

Preisfrage: warum wohl?

Ist doch ein Witz! Laut OECD ist die deutsche Steuerlast weltspitze!

Regt sich Widerstand beim deutschen Michel? Nicht die Bohne. Er wählt munter weiter die Abzocktruppe in Berlin. Der deutsche Michel ist im Alter besonders oft von Altersarmut betroffen und haust in der Regel in Mietverhältnissen. Aber er denkt immer noch, er wäre auf der Gewinnerseite. Schließlich brummt der deutsche Arbeitsmarkt.


Die kalte Progression wird auch nicht angegangen. Die Hexe in Berlin schafft es aber weiter mit ihren Phrasen alles und jeden einzuschläfern. Die Kosten der Energiewende steigen weiter.

Armut in Deutschland 330.000 Menschen wurde der Strom abgestellt

http://www.berliner-zeitung.de/25949454 ©2017

Der Soli ist mittlerweile zur Ewigkeitssteuer mutiert. Und die Politiker in berlin haben schon wieder viele neue Ideen die Kohle auszugeben bzw. umzuverteilen.
 

denmarkisbetter

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
19 Jul 2015
Zuletzt online:
Beiträge
16.237
Punkte Reaktionen
316
Punkte
48.152
Geschlecht
--
Ist doch ein Witz! Laut OECD ist die deutsche Steuerlast weltspitze!

Regt sich Widerstand beim deutschen Michel? Nicht die Bohne. Er wählt munter weiter die Abzocktruppe in Berlin. Der deutsche Michel ist im Alter besonders oft von Altersarmut betroffen und haust in der Regel in Mietverhältnissen. Aber er denkt immer noch, er wäre auf der Gewinnerseite. Schließlich brummt der deutsche Arbeitsmarkt.



Die kalte Progression wird auch nicht angegangen. Die Hexe in Berlin schafft es aber weiter mit ihren Phrasen alles und jeden einzuschläfern. Die Kosten der Energiewende steigen weiter.



Der Soli ist mittlerweile zur Ewigkeitssteuer mutiert. Und die Politiker in berlin haben schon wieder viele neue Ideen die Kohle auszugeben bzw. umzuverteilen.

Laut oecd ist die Abgabenlast für Normal und Kleinverdiener Weltspitze. Es ist Propaganda dass dann auch auf Gutverdiener zu beziehen.

Die Wahrheit ist, bei 100 tsd Euro brutto hat man in D mehr netto als im Rohstoffreichen und Asyl-armen Kanada sogar.
 
OP
Kibuka

Kibuka

Deutscher Bundespräsident
Registriert
14 Mai 2017
Zuletzt online:
Beiträge
5.663
Punkte Reaktionen
5.480
Punkte
53.820
Geschlecht
--
Laut oecd ist die Abgabenlast für Normal und Kleinverdiener Weltspitze. Es ist Propaganda dass dann auch auf Gutverdiener zu beziehen.

Die Wahrheit ist, bei 100 tsd Euro brutto hat man in D mehr netto als im Rohstoffreichen und Asyl-armen Kanada sogar.

Hier spricht niemand von Spitzenverdienern. Für die gilt ohnehin der Spitzensteuersatz.

Außerdem sind nicht die Spitzeneinkommen das Problem. Es sind die Vermögenden, die aus Kapitalerträgen usw. ihr Geld beziehen. Hier ist man nämlich mit 25% fein raus, wenn überhaupt.
 

denmarkisbetter

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
19 Jul 2015
Zuletzt online:
Beiträge
16.237
Punkte Reaktionen
316
Punkte
48.152
Geschlecht
--
Hier spricht niemand von Spitzenverdienern. Für die gilt ohnehin der Spitzensteuersatz.

Außerdem sind nicht die Spitzeneinkommen das Problem. Es sind die Vermögenden, die aus Kapitalerträgen usw. ihr Geld beziehen. Hier ist man nämlich mit 25% fein raus, wenn überhaupt.

An der stelle bin ich anderer Meinung NUR die Spitzenverdiener sind das Problem in D. Vermögende Milliardäre sind weder gesellschaftlich relevant ,noch für Gentrifizierung oder Ungleichheit im Alltag verantwortlich.

Man muss sich schon fragen, warum man in Belgien ab 40 tsd Euro Spitzensteuer zahlt und bei uns ab 250 000.(und das Wort Reichensteuer ist ja Quatsch. Spitzensteuer ist bei uns eben keine Spitzensteuer, weil sie nicht der höchste Satz ist, in Belgien heisst es aber wirklich : mehr zahlt niemand als ab 40 Riesen, da gibt es keinerlei weitere Abstufung mehr.
In Österreich bei rund 60 tsd. und in NL,DEN etc ähnlich.
Dort gibt es eine vernünftige Reichtumsdefinition.
Bei uns ist das pervertiert.

Dementsprechend kommt man dort als Kleinverdiener gut weg, selbst in Belgien im Vergleich,weil man zwar absolut mehr zahlt, aber Gutverdiener im Verhältnis viel mehr.
Irgendwas stimmt da nicht.

Bei Vermögenden tun sich die Länder nix in der Besteuerung.

Es fällt aber auf: in D wird von Normalverdiener zu Gutverdiener umverteilt.

Allein beim Wort Beitragsbemessungsgrenze krieg ich fast Herzkasper.
 
Zuletzt bearbeitet:
OP
Kibuka

Kibuka

Deutscher Bundespräsident
Registriert
14 Mai 2017
Zuletzt online:
Beiträge
5.663
Punkte Reaktionen
5.480
Punkte
53.820
Geschlecht
--
An der stelle bin ich anderer Meinung NUR die Spitzenverdiener sind das Problem in D.

Diese Spitzenverdiener zahlen den größten Anteil der Einkommenssteuer. Wieviel sollen sie denn deiner Meinung nach von ihrem Lohn abgeben? 100 %?
 

denmarkisbetter

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
19 Jul 2015
Zuletzt online:
Beiträge
16.237
Punkte Reaktionen
316
Punkte
48.152
Geschlecht
--
Diese Spitzenverdiener zahlen den größten Anteil der Einkommenssteuer. Wieviel sollen sie denn deiner Meinung nach von ihrem Lohn abgeben? 100 %?

Man muss gar nicht zu den Westerwelles oder Missfelders gucken, die sich durch Fraktionpostenerhöhungen oder Nebenjobmauscheleien das eigene Brutto hochstempeln.

Niedrige Abgaben führen zu einer Lohnspreizung die nicht gerechtfertigt ist.Ich habe zwei Geschwister, wir sind alle gleich Qualifiziert mit Studium.Ich bin jedoch der einzige der nicht im Finanzsektor arbeitet.Die sich daraus ergebende Lohnspreizung ist nicht durch Leistung gerechtfertigt,dies geben sie im kleinen Rahmen auch zu.
In meiner Branche werden Löhne im wesentlichen durch Firmengrösse festgelegt, die Spreizung ist innerhalb der Branche auch zu hoch.

Ich will dänische Verhältnisse. Die Dänen haben gute Erfahrungen mit der Steigerung des Spitzensteuersatzes in den letzten Jahren.Durchschnittsverdiener und nicht Luxuskonsumierer werden entlastet,das kurbelt den KOnsum an.
Auch in NL,Bel etc.

Beitragsbemessungsgrenzen sind absurd, ich will viel mehr Steuergeld im Sozialsystem und ab einem bestimmten Punkt muss der Staat eben sagen: hier wird nicht mehr konsumiert ,hier sind Angestellte nicht mehr begründbar durch Qualifikation besser gestellt,hier nehme ich weg.
In NL gibt es ein ganz ausgefeiltes System, das Leute mit seltener Qualifikation entlastet.

Ich fände 60 Prozen Spitzensteuersatz ok, ca. so wie in Dänemark und ab 60 Tsd ,also recht früh.Unternehmer sollten im Gegenzug mehr Vergünstigungen bekommen.Es geht darum risikolose Gutverdiener zur Verantwortung zu ziehen.

50 Prozent der Einkommenssteuer zahlen nur 10 Prozent der Einkommen, ein Satz der Widerlinge Missfelder oder Westerwelle.
Sie verschweigen woher die Einkommen kommen: je besser bezahlt,je mehr gemauschelt, je staatsnaher.
Und diese Posten beziehen eben mehr als 50 Prozent der Einkommenssumme, zahlen aber nur 50 Prozent der Einkommenssteuer.
 
OP
Kibuka

Kibuka

Deutscher Bundespräsident
Registriert
14 Mai 2017
Zuletzt online:
Beiträge
5.663
Punkte Reaktionen
5.480
Punkte
53.820
Geschlecht
--
Niedrige Abgaben führen zu einer Lohnspreizung die nicht gerechtfertigt ist.Ich habe zwei Geschwister, wir sind alle gleich Qualifiziert mit Studium.Ich bin jedoch der einzige der nicht im Finanzsektor arbeitet.Die sich daraus ergebende Lohnspreizung ist nicht durch Leistung gerechtfertigt,dies geben sie im kleinen Rahmen auch zu.
In meiner Branche werden Löhne im wesentlichen durch Firmengrösse festgelegt, die Spreizung ist innerhalb der Branche auch zu hoch.

Und nun?

Es ist wohl nicht neu, dass Leistung und Gehalt nur bedingt korrelieren. Die Welt ist eben alles andere, als gerecht.

Ist es gerecht, wenn bei BMW der Leiharbeiter 35 % weniger pro Jahr bekommt als der Werksarbeiter, während er 1m neben ihm dasselbe arbeitet?

Ist es gerecht, dass ein Pilot bei der Ryanair 50 % weniger bekommt, als bei der Lufthansa?

Löhne und Gehälter spiegeln nur bedingt die Leistung wieder. So sind gewerkschaftlich organisierte Kleingruppen, wie Fluglotsen deutlich besser gestellt, als der arme KFZ-Mechaniker in der Nachbarsklitsche.

Thats it.

Die Finanzbranche ist eine Branche, die vom Geld der Realwirtschaft lebt, wie der Parasit vom Wirt.

Da haben es sich Leute bequem gemacht und kassieren üppige Gehälter.

Ich will dänische Verhältnisse. Die Dänen haben gute Erfahrungen mit der Steigerung des Spitzensteuersatzes in den letzten Jahren.Durchschnittsverdiener und nicht Luxuskonsumierer werden entlastet,das kurbelt den KOnsum an.
Auch in NL,Bel etc.

Wie gesagt. Spitzenverdiener sind nicht das Problem, sondern Vermögende, die Kapitalerträge generieren oder erben.


Beitragsbemessungsgrenzen sind absurd, ich will viel mehr Steuergeld im Sozialsystem und ab einem bestimmten Punkt muss der Staat eben sagen: hier wird nicht mehr konsumiert ,hier sind Angestellte nicht mehr begründbar durch Qualifikation besser gestellt,hier nehme ich weg.
In NL gibt es ein ganz ausgefeiltes System, das Leute mit seltener Qualifikation entlastet.

Ich fände 60 Prozen Spitzensteuersatz ok, ca. so wie in Dänemark und ab 60 Tsd ,also recht früh.Unternehmer sollten im Gegenzug mehr Vergünstigungen bekommen.Es geht darum risikolose Gutverdiener zur Verantwortung zu ziehen.

50 Prozent der Einkommenssteuer zahlen nur 10 Prozent der Einkommen, ein Satz der Widerlinge Missfelder oder Westerwelle.
Sie verschweigen woher die Einkommen kommen: je besser bezahlt,je mehr gemauschelt, je staatsnaher.
Und diese Posten beziehen eben mehr als 50 Prozent der Einkommenssumme, zahlen aber nur 50 Prozent der Einkommenssteuer.

Im Prinzip bist du für eine Art Höchstlohn.

Darüber könnte man diskutieren, aber das ist ein anderes Thema.
 

Smoker

Deutscher Bundespräsident
Registriert
14 Sep 2012
Zuletzt online:
Beiträge
6.198
Punkte Reaktionen
1.576
Punkte
64.820
Geschlecht
Nein das Problem sind weder die Reichen noch die Zinsen sondern die enormen Ausgaben und die Verschuldung vor allem.

Wenn jemand sagt wir sollen sparen, dann wäre ich sofort dabei... in Deutschland wird Woche für Woche so viel Geld für Scheissdreck ausgegeben das ist unvorstellbar. Zunächst sollte man erstmal jegliche Entwicklungshilfe einsparen. Als nächstes Zahlungen an irgendwelche Internationalen Institutionen oder Fonds. Wenn man danach sucht in welchen und wievielen solcher Orgs ect. Deutschland überhaupt Mitglied ist findet man folgenden Text:

In wie vielen Internationalen Organisationen ist Deutschland Mitglied?

Ein Verzeichnis aller Internationalen Organisationen, in denen Deutschland Mitglied ist, existiert leider nicht. Dies liegt unter anderem daran, dass es eine Vielzahl von Internationalen Organisationen mit den unterschiedlichsten Aufgaben gibt, mit Zuständigkeitsbereichen quer durch alle Bundesbehörden. Zudem ist auch die Abgrenzung zwischen einer Internationalen Organisation oder supranationalen Organisation, Sonderorganisationen, Sonderprogrammen, Fonds, nicht ständig tagenden internationalen Ausschüssen oder sonstigen inter- oder multinationalen Institutionen und Einrichtungen oft fließend und nicht genau abgrenzbar.

quelle: Webseite des auswärtigen Amts

...so weiter im Text: Sparen... wo kann man noch vortrefflich sparen? Aja man könnte endlich aufhören völlig nutzlose Menschen ins Land zu lassen, und diese dann zu alimentieren. Und jene die schon da sind wieder los werden. Und damit sind nicht nur die """"Flüchtlinge""""" gemeint, sondern allgemein jeder Ausländer der hier seinen Lebensunterhalt nicht selbst verdienen kann. Man könnte auch sparen in dem man endlich aufhört irrsinnigen Schrott zu kaufen fürs Militär zum Beispiel. Deutschland braucht weder Drohnen noch Truppentransporter oder Tankflugzeuge. Und auch keine Kommandoeinheiten die darauf spezialisiert sind im Feindland zu operieren. Alles was Deutschland braucht ist eine kleine sehr schlagkräftige im Inland hoch mobile Armee, die es dem hypotetischen Feind unmöglich macht ohne riesige Verluste einzufallen. Ausreichend Flugabwehr und Jäger um den Himmel frei zu halten. Und schon wird keiner der bei Verstand ist auch nur dran denken uns anzugreifen. Und irgendwelche Nato oder UN Abenteuer im Ausland kann man sich ebenfalls sparen. Damit macht man sich nur an Verbrechen mitschuldig.

Dann kommen die tieferen Dinge... man könnte darüber nachdenken Beamte abzuschaffen, so daß nur noch Polizei und Feuerwehr als "Risikoberufe" von Beamten erledigt werden. Fürs Finanzamt z.B. reichen auch ganz normale Angestellte. Dann ist man schonmal eine gewaltige Last los. Weitere Dinge wären Subventionen abzuschaffen. Und zwar jegliche. Für Firmen ebenso wie für Bürger. Wer armen Leuten Geld zahlt fürs Kinder kriegen, der braucht sich nicht wundern wenn ganze Harz4 Dynastien entstehen. Ausserdem ist das abnehmen der Bevölkerung gut, denn das zwingt die Wirtschaft bestimmte Jobs attraktiver zu machen. Geiz ist eben nicht immer geil. Im gegenzug dazu muss man das natürlich entsprechend über Abgaben und Steuern ausgleichen. Dann wäre da natürlich noch die EU auch hier gibts gerade für Deutschland, als größten Zahler enormes Einsparungspotential... am besten ganz raus aus dem Verein. Ohne diesen Mist ist die Welt eh besser dran. Vor allem im Hinblick auf solche Schlagzeilen: http://www.faz.net/aktuell/politik/...kann-militaerische-macht-werden-15050161.html

...ich könnte jetzt noch ganze Romane darüber schreiben wie man diesen Staat schlank und fit machen könnte, ohne daß es den Bürgern dabei schlechter geht, aber ich muss noch mit dem Hund raus...
 

Debitist

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
2 Feb 2017
Zuletzt online:
Beiträge
7.841
Punkte Reaktionen
1.864
Punkte
48.720
Geschlecht
--
Diese Spitzenverdiener zahlen den größten Anteil der Einkommenssteuer. Wieviel sollen sie denn deiner Meinung nach von ihrem Lohn abgeben? 100 %?

Upps, da haben wir doch glatt einen Steuerexperten.


Der vorgegebene Begriff "Spitzenverdiener", den nehme ich gerne Auseinander.

Bereite Dich darauf vor, dass von mir solche Begriffe wie "Spitzeneinkommen " kommen.

Gruß
Debitist
 

denmarkisbetter

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
19 Jul 2015
Zuletzt online:
Beiträge
16.237
Punkte Reaktionen
316
Punkte
48.152
Geschlecht
--
Und nun?

Es ist wohl nicht neu, dass Leistung und Gehalt nur bedingt korrelieren. Die Welt ist eben alles andere, als gerecht.

Ist es gerecht, wenn bei BMW der Leiharbeiter 35 % weniger pro Jahr bekommt als der Werksarbeiter, während er 1m neben ihm dasselbe arbeitet?

Ist es gerecht, dass ein Pilot bei der Ryanair 50 % weniger bekommt, als bei der Lufthansa?

Löhne und Gehälter spiegeln nur bedingt die Leistung wieder. So sind gewerkschaftlich organisierte Kleingruppen, wie Fluglotsen deutlich besser gestellt, als der arme KFZ-Mechaniker in der Nachbarsklitsche.

Thats it.

Die Finanzbranche ist eine Branche, die vom Geld der Realwirtschaft lebt, wie der Parasit vom Wirt.

Da haben es sich Leute bequem gemacht und kassieren üppige Gehälter.



Wie gesagt. Spitzenverdiener sind nicht das Problem, sondern Vermögende, die Kapitalerträge generieren oder erben.




Im Prinzip bist du für eine Art Höchstlohn.

Darüber könnte man diskutieren, aber das ist ein anderes Thema.

Ich will einen Lohn an der Leistung. Bei den Besten haben wir das ja.

Löhne kann man nicht steuern(zumindest bei denen die sich als die Besten stempeln und in bestimmten Bereichen,unten hingegen schon ), die Dänen wissen das. Steuern jedoch bestimmt das Volk.

VW Altbeschäftigte oder Fluglotsen werden niemals freiwillig abgeben.Niemals.Da kann man auch nicht diskutieren.

Vor vielen Jahren gab es ein Statement von einem streikenden Arzt: der sagte sinngemäss: wir sind nicht sozialpolitik, auf die Frage ob 30 Prozent mehr Lohn als Forderung gerecht wäre, er sagte: für soziale Gerechtigkeit ist die Politik zuständig (mit Steuern)
Er wusste natürlich, daß sein Pendant in der Politik (Westerwelle) wiederum von höherer Leistung sprechen würde und behaupten würde ,die Gutverdiener (Piloten,Ärzte) würden dann nicht mehr motiviert sein zu arbeiten.
In den Niederlanden verdienen Ärzte deutlich mehr, sie zahlen aber auch ordentliche Steuern.So geht es auch.

Ich stimme ihm(dem Arzt) heute noch zu.Sollen sie raffen.Was am Ende ausbezahlt wird ,bestimmt die Feinjustierung der Bürger, derjenigen die die Macht haben.

Ich gehöre aber nicht zu denjenigen die das als im Moment wichtig ansehen.

Geht die Migration 10 Jahre so weiter, ziehen wir bei der Abgabenlast ohnehin an Dänemark schon deshalb vorbei, um die Migration in die Sozialsysteme zu finanzieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
8 Sep 2013
Zuletzt online:
Beiträge
5.254
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Noch nie mussten Bürger solange für den Staat arbeiten, wie 2017.



Berücksichtigt man, dass neben den direkten Steuern noch die MWST, Mineralölsteuer oder EEG hinzukommt, liegt die Steuerlast mittlerweile bei über 70 %.

Und das in Zeiten niedriger Arbeitslosenzahlen, in Zeiten einer Nullzinspolitik der EZB und in einer gut laufenden Weltwirtschaft!

Man darf sich ausmalen, was los ist, wenn der wirtschaftliche Wind sich dreht.

Diese Regierung haut das Geld nur so aus dem Fenster raus. Merkel, Schulz oder Göring Eckardt wollen sogar noch mehr.

Die Kosten für die Migranten beliefen sich allein 2016 auf 50 Milliarden €.

Da kann man nur noch gute Nacht sagen!

Ich weiß nicht, was Sie wollen. Wenn der wirtschaftliche Wind sich dreht sind die meisten Politiker bereits in Pension wie auch viele leitende Beamte. Die sind dort unantastbar, wie uns Kohl oder Blüm lehrten. Das ist deren Zielfunktion und wenn die Bürger erlauben, dass das so ist, sollten die Bürger schweigen oder in den Wald gehen Druck ablassen.
 
OP
Kibuka

Kibuka

Deutscher Bundespräsident
Registriert
14 Mai 2017
Zuletzt online:
Beiträge
5.663
Punkte Reaktionen
5.480
Punkte
53.820
Geschlecht
--
Ich weiß nicht, was Sie wollen. Wenn der wirtschaftliche Wind sich dreht sind die meisten Politiker bereits in Pension wie auch viele leitende Beamte. Die sind dort unantastbar, wie uns Kohl oder Blüm lehrten. Das ist deren Zielfunktion und wenn die Bürger erlauben, dass das so ist, sollten die Bürger schweigen oder in den Wald gehen Druck ablassen.

Ja, klar. Wenn die Kacke richtig am Dampfen ist, sind die Ar.chlö... schon alle wieder weg oder spielen Schwarzer Peter.

Leider sind viele Bürger politisch und ökonomisch völlig ungebildet. Bei manchen reichts noch dazu, den Unterschied zwischen netto und brutto zu kennen. Den Rest macht dann "Mutti" in Berlin. Die weiß, was gut für uns ist.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Neueste Beiträge

Alle gegen AfD
Ist nur nicht bei Olaf Scholz angekommen, Du kannst beruhigt sein... Ich sprach...
Warum machen Republiken...
Hauptsache nicht zuwenig, sonst haben wir Verhältnisse der Mangelwirtschaft wie in der...
Grüne Verräter auf der Insel der Seligen
Friedrich Merz wohnt jetzt im Grünen – und muss den Ossis das erklären
Oben