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Abschreckung und Dialog

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Ein psychologische Frage: kann ein Dialog mit einer Abschreckung funktionieren?

Für mich ist es eine rhetorische Frage. Wäre interessant aber Ihre Meinung zu hören.
 

Demonstranz

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Das ist eigentlich keine psychologische Frage, sondern eine Frage der Kommunikation.

Dann funktioniert Dialog auch mit einer Position der Abschreckung, denn wer abschreckt, hat ja einen Grundcp, warum er das tut....über den Grund kann zu förderst trefflich gesprochen werden.
 
OP
Aneri
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Doch denke ich, dass es mit Psychologie viel zu tun hat. Wenn ich ein Dialog mit jemanden - WIRKLICH - wünsche, würde ich doch nicht ihn abschrecken. Die Abschreckung wirkt nicht dialogfordernd. Und das hat psychologische Grunde. Die Abschreckung stellt den Gegenüber in eine sich verteidigende Situation, die leicht zur Aggression umkippen kann. Statt sich zu öffnen - also Dialog führen - wird man geschlossener, vorsichtiger... Wenn ich in "einem Dialog" mit jemandem bin, der mich unter Druck setzt, kann ich mit ihn ein ehrliches Dialog führen?! Ich werde viel vorsichtiger, 10 mal jedes Wort umdrehen, bevor ich äußere (ist das Dialogfordernd?), ich würde in Gesicht lächeln, und hinter die Fäden spinnen, um bei Gelegenheit ihn mit gleiche Münze zurückzahlen zu können.

Daher wenn ich neutral den NATO Druck bewerte, mit dem Verständnis für seine Interpretationen der Situation, finde ich doch recht dreist es in einem Satz mit der Forderung des Dialogs zu verwenden. Es scheint aber keinem auffallen...
 
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Doch denke ich, dass es mit Psychologie viel zu tun hat. Wenn ich ein Dialog mit jemanden - WIRKLICH - wünsche, würde ich doch nicht ihn abschrecken. Die Abschreckung wirkt nicht dialogfordernd. Und das hat psychologische Grunde. Die Abschreckung stellt den Gegenüber in eine sich verteidigende Situation, die leicht zur Aggression umkippen kann. Statt sich zu öffnen - also Dialog führen - wird man geschlossener, vorsichtiger... Wenn ich in "einem Dialog" der mich unter Druck setzen will, kann ich mit ihn ein ehrliches Dialog führen?! Ich werde viel vorsichtiger, 10 mal jedes Wort umdrehen, bevor ich äußere (ist das Dialogfordernd?), ich werde den richtige Zeit abwarten, wenn ich dem mit gleiche Münze zurückzahlen kann - ihn unter Druck zu stellen.

Daher wenn ich neutral den NATO Druck bewerte, mit dem Verständnis für seine Interpretationen der Situation, finde ich doch recht dreist es in einem Satz mit der Forderung des Dialogs zu verwenden.

"Man erreicht mehr mit einem freundlichen Wort und einem Revolver als nur mit einem freundlichen Wort." - Al Capone. :)
 
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ne-ne, freundliceh Wort (mit oder ohne Revolver) ist kein Dialog(!).
und noch ne Frage: hat AlCapone friedlich in seinem bett gestorben?;)

vielleicht hapert es ja mit deinen Deutschkenntnissen:
wer in unserer werten westlichen Gemein-Schuft sagt:
"Dialog" - der meint "Diktat"
wer sagt "Partner" - der meint "Vasall"
wer sagt "Demokratie" - der meint "Demokratur"
wer sagt "Freiheit" - der meint "teile und herrsche"
wer sagt "Vertrauen" - der meint "Verantwortung delegieren"
wer sagt "befreien" - der meint "besetzen"
und so weiter und so fort.
mir scheint, du musst noch viel lernen :)
*HeucheleiSpott Ende*
 

Demonstranz

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Doch denke ich, dass es mit Psychologie viel zu tun hat. Wenn ich ein Dialog mit jemanden - WIRKLICH - wünsche, würde ich doch nicht ihn abschrecken. Die Abschreckung wirkt nicht dialogfordernd. Und das hat psychologische Grunde. Die Abschreckung stellt den Gegenüber in eine sich verteidigende Situation, die leicht zur Aggression umkippen kann. Statt sich zu öffnen - also Dialog führen - wird man geschlossener, vorsichtiger... Wenn ich in "einem Dialog" mit jemandem bin, der mich unter Druck setzt, kann ich mit ihn ein ehrliches Dialog führen?! Ich werde viel vorsichtiger, 10 mal jedes Wort umdrehen, bevor ich äußere (ist das Dialogfordernd?), ich würde in Gesicht lächeln, und hinter die Fäden spinnen, um bei Gelegenheit ihn mit gleiche Münze zurückzahlen zu können.

Daher wenn ich neutral den NATO Druck bewerte, mit dem Verständnis für seine Interpretationen der Situation, finde ich doch recht dreist es in einem Satz mit der Forderung des Dialogs zu verwenden. Es scheint aber keinem auffallen...

Zwei paar Schuhe, zwei Baustellen...erst ein Dialog, der ja angestrebt wird und dann klar Flagge zeigen mit ggf. Abschreckung..bringt jeden an den Verhandlungstisch zur Kommunikation. deine Haltung ist nicht die eines guten Verhandlungsführers.

Das Potential der Abschreckung in dem Fall wird aufgezeigt....der Grund warum wird dargelegt und der Dialog kann beginnen.

Für den Verhandlunsgführer ist es nur elend zu wissen , wie die andere Siete agiert..mit einem Minderwertigkeitskomplex beladen, er ist nachgewiesenermaßen ein Hinterfotz mit eingefrorenen Kriegsschauplätzen und ist auch noch beleidigt,weil ihm der Bauch nicht ständig gepinselt wird.

Macht alles schwerer


sorry scheiz Iphone.. ( erledigt)



.-)
 
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Zwei paar Schue, zwei Baustellen...erst ein Dialog, der ja angestrebt wird und dann klar Flagge zeigen mit ggf. Abschreckung..bringt jeden an den Verhandlungstisch zur Kommunikation. deine Haltung ist nicht die eines guten Verhandlungsführers.

Das Potential der Abschreckung in dem Fall wird aufgezeigt....der GRUND WARUM WIRD DARGELEGT UND DER DIALOG KANN BEGINNEN:

FÜR DEN GUTEN VERHANDLUNGSFÜHRER IST ES NUR ELEND ZU WISSEN DIE ANDERE SEITE AGIERT AUS mit einem Minderwertigkeitskomplex beladen, ist nachgewiesenermaßen ein Hinterfotz mit eingefrorenen Kriegsuntauglichtzen und ist auch noch beleidigt,weil ihm der BAUCH STÄNDIG GEPINSELT WIRD:
MACHT ALELS SCHWERER


sorry scheiz Iphone..



.-)

tja, schon schlecht, wenn man an Apple das eigene schreiben delegiert :)
 

Demonstranz

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Lach... besser als mit dem beleidigten kleine Zaren im großem Kreml dialogisieren..da kann man nur noch alles fetten....:)
 

Smoker

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Wenn man jemandem droht, und er erwiedert, dann hat man einen Dialog mit einer Abschreckung.
 

Pommes

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Ein psychologische Frage: kann ein Dialog mit einer Abschreckung funktionieren?

Für mich ist es eine rhetorische Frage. Wäre interessant aber Ihre Meinung zu hören.

Wer schreckt denn wen ab?
 
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Doch denke ich, dass es mit Psychologie viel zu tun hat. Wenn ich ein Dialog mit jemanden - WIRKLICH - wünsche, würde ich doch nicht ihn abschrecken. Die Abschreckung wirkt nicht dialogfordernd. Und das hat psychologische Grunde. Die Abschreckung stellt den Gegenüber in eine sich verteidigende Situation, die leicht zur Aggression umkippen kann. Statt sich zu öffnen - also Dialog führen - wird man geschlossener, vorsichtiger... Wenn ich in "einem Dialog" mit jemandem bin, der mich unter Druck setzt, kann ich mit ihn ein ehrliches Dialog führen?! Ich werde viel vorsichtiger, 10 mal jedes Wort umdrehen, bevor ich äußere (ist das Dialogfordernd?), ich würde in Gesicht lächeln, und hinter die Fäden spinnen, um bei Gelegenheit ihn mit gleiche Münze zurückzahlen zu können.

Daher wenn ich neutral den NATO Druck bewerte, mit dem Verständnis für seine Interpretationen der Situation, finde ich doch recht dreist es in einem Satz mit der Forderung des Dialogs zu verwenden. Es scheint aber keinem auffallen...

Wie kommst Du darauf,
dass Dialoge einem für alle erfreulichen Ziel dienen?


Dialoge haben nach herrschender Meinung zuständiger Wissenschaft den Zweck, Macht und Wohlbefinden zu mehren. Diese Ambivalenz, die auf einem fantastischen „Verdrängungswettbewerb“ beruht und Ergebnisse mit der eigentlichen Zielsetzung vermischt*, ist die Ursache dafür, dass der Mensch zu blöde ist, „Gerechtigkeit“ praktikabel zu erklären. Damit sichern auch intelligente, lebenserfahrene Vernunftwesen sich ständig und überall bei allen nur denkbaren Gelegenheiten sich gegenseitig etwas zu, was ALLES, NICHTS und sogar MINUS bedeuten kann, wenn die Umsetzung interner und externer Dialoge in tödlichen Auseinandersetzungen endet.

* Nur ein bisschen zuviel vom Wesentlichen ergibt Macht,
die dann benutzt werden kann,
um mehr vom Wesentlichen zu bekommen
als gerecht wäre ...
 
OP
Aneri
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Zwei paar Schuhe, zwei Baustellen...erst ein Dialog, der ja angestrebt wird und dann klar Flagge zeigen mit ggf. Abschreckung..bringt jeden an den Verhandlungstisch zur Kommunikation. deine Haltung ist nicht die eines guten Verhandlungsführers.

Das Potential der Abschreckung in dem Fall wird aufgezeigt....der Grund warum wird dargelegt und der Dialog kann beginnen.

Na ja, lässt dann aus dem Spiel den Begriff "Dialog". Du verwendest ihn hier in dem Sinne, wie [MENTION=3362]Dummi[/MENTION] ausgeführt hat.

Ich bin mir ganz sicher, dass die Offiziere des NATO in Sachen der Psychologie gut ausgebildet sind. Der Begriff gilt nicht der Gegenseite, aber für die eigene Volksmasse...

Psychologisch muss man nicht die Einlenkung erwarten. Nur wenn der Gegner wirklich schwach ist. Ich hoffe, dass man es nicht unterschätzt.

Es ist immer das Gleiche: Man ist gewillt, nur der Gegner daran hindert...
 
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Na ja, lässt dann aus dem Spiel den Begriff "Dialog". Du verwendest ihn hier in dem Sinne, wie [MENTION=3362]Dummi[/MENTION] ausgeführt hat.

Ich bin mir ganz sicher, dass die Offiziere des NATO in Sachen der Psychologie gut ausgebildet sind. Der Begriff gilt nicht der Gegenseite, aber für die eigene Volksmasse...

Di Psychologisch muss man nicht die Einlenkung erwarten. Nur wenn der Gegner wirklich schwach ist. Ich hoffe, dass man es nicht unterschätzt.

Es ist immer das Gleiche: Man ist gewillt, nur der Gegner daran hindert...

Für alles gibt es Ursachen, auch für das, was viele als Ursache sehen, weil ihr Dialogvermögen im Oberstübchen gerne die Beine hochlegt.

Weiß man den Grund für Gegnerschaften,
kann man sich sogar ein komplettes Psychologiestudium sparen ...
 
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Aneri
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Wenn man jemandem droht, und er erwiedert, dann hat man einen Dialog mit einer Abschreckung.
Nein, ich denke, hier wurde anders semantisch der Begriff: Dialog belegt. In WIKI:
Ein Dialog ist eine mündlich oder schriftlich zwischen zwei (auch als „Zwiegespräch“ bezeichnet) oder mehreren Personen geführte Rede und Gegenrede. Er ist Teil des Sprachgebrauchs. Sein Gegensatz ist der Monolog, das Gespräch einer Person mit oder vor sich alleine (vor allem im Drama), aber auch als Rede und Vortrag.
Hervorhebung von mir.

Sicher kann man auch das, was zwischen NATO Allianz und Russland ein Dialog - in übertragenem Sinne - bezeichnen. Im Sinne: Reaktion-Gegenreaktion.
 
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Daher wenn ich neutral den NATO Druck bewerte, mit dem Verständnis für seine Interpretationen der Situation, finde ich doch recht dreist es in einem Satz mit der Forderung des Dialogs zu verwenden. Es scheint aber keinem auffallen...

Ob "Abschreckung" dialogfördernd wirkt oder nicht, hängt doch stark vom Adressaten ab, oder? Auf den einen wirkt genau DAS dialogfördernd, andere mag es in die vorzeitige Flucht schlagen. Die Kernfrage ist also: WEN will man erreichen und welches Ziel verfolgt man damit? WILL man einen Dialog in Gang setzen - oder will man ihn vermeiden, ohne ihn unterbunden zu haben?

Gruß -
Bendert
 
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Aneri
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Weiß man den Grund für Gegnerschaften,
kann man sich sogar ein komplettes Psychologiestudium sparen ...

Grund für Gegnerschaften? Wenn man zurück verfolgt, dann kann es öfter ein Schmettelingsflugelschlag sein, das das ganze Gewitter aufgelöst hat. Im Grunde nicht der Rede wert. Nein ich denke, die Gründe sind wirklich psychologischen Natur. In dem wie wir die Welt wahrnehmen.

So ist mein Avatar ein Pixelbild, jeder Pixel ist eine Information, ein Fakt. Das Bild ist Faktenlandschaft, in der wir Zusammenhänge suchen, um uns in einem chaotischen Zustand etwas Sinnergebendes zu erkennen. So klein Unterschied in dem Basteln dieser Zusammenhänge ergibt einmal eine schöne Frau, anders mal eine Hexe. Ich finde dieses Avatar sehr symbolisch. Nur hier schafft der gleiche Mensch die Umstellung der Wahrnehmung, in der Realität ist so, dass man sieht das, wofür er prädesponiert ist - durch die Erziehung, kulturelle Umfeld, eigenes Weltbild. man blendet eines, akzentuiert anderes und so wird das gleiche Bild - die (objektive) Faktenlandschaft durch die Wahrnehmung individualisiert. Einer sieht die Hexe, anderer die schöne Frau und sie werden sich nicht einig.
 
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