- Registriert
- 28 Dez 2015
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 41.481
- Punkte Reaktionen
- 15.850
- Punkte
- 132.042
- Geschlecht
Diesmal sind es ganz andere Staaten als bisher, die gegen das Diktat der Merkel-brd aufstehen.
Die brd erntet jetzt die Früchte ihrer üblen Taten, es sind wahre Obstwälder mit stinkenden Früchten gewachsen, die sich jetzt --gottseidank-- über die brd ergießen:
https://www.welt.de/wirtschaft/arti...ief-der-EU-Nordlaender-gegen-mehr-Europa.html
Der Herzenswunsch der brd, die EU bis 2025 endgültig zu einer islamverseuchten EUDSSR zu machen, wird nun nicht nur von den "üblichen" Staaten aus dem Osten plus Österreich und nun auch Italien widersprochen, sondern nun auch von Dänemark, Estland, Finnland, Irland, Lettland, Litauen, die Niederlande und Schweden .
Wir leben in interssanten Zeiten. Die Europäer lassen sich weder die Einwanderungsmanien der Deutschen gefallen, noch das Umwandeln von Nationalstaaten in eine konturlose und kaputte EuDSSR, das Deutsche anstreben.
Dazu kommen noch die Strafsteuern aus den USA und gewiss auch noch bald ganz andere Dinge,
UND DAS IST GUT SO.
Das Interessante daran:" Deutschland, der größte und auch oft lauteste Vertreter dieser Position hat mit dem Schreiben nichts zu tun." (ZITAT
--- Das ist nicht interessant sondern logisch, mit Deutschland hätte es nämlich kein Schreiben gegeben. Das ist wie bei der Schließung der Balkan Route: Lässt man Merkel und die brd außen vor, erzielt man Ergebnisse.
Wie heisst es doch:
"Unrecht Gut gedeiet nicht".
Die brd erhält nun ihre wohlverdienten Rechnungen.
Die brd erntet jetzt die Früchte ihrer üblen Taten, es sind wahre Obstwälder mit stinkenden Früchten gewachsen, die sich jetzt --gottseidank-- über die brd ergießen:
https://www.welt.de/wirtschaft/arti...ief-der-EU-Nordlaender-gegen-mehr-Europa.html
Acht Finanzminister aus den nördlichen EU-Länder warnen in einem Brief an ihre Kollegen vor überzogenen Plänen zu einer weitgehenden Vertiefung der Währungsunion.
Man kann davon ausgehen, dass die Nordländer die aktuelle Handlungsunfähigkeit Deutschlands durchaus bei ihrem Vorgehen berücksichtigt haben. Denn was die acht Finanzminister fordern, richtet sich wohl zuallererst gegen Vorhaben der Brüsseler EU-Kommission zu einer weiteren Vertiefung der Währungsunion.
Der Herzenswunsch der brd, die EU bis 2025 endgültig zu einer islamverseuchten EUDSSR zu machen, wird nun nicht nur von den "üblichen" Staaten aus dem Osten plus Österreich und nun auch Italien widersprochen, sondern nun auch von Dänemark, Estland, Finnland, Irland, Lettland, Litauen, die Niederlande und Schweden .
Schon der Koalitionsvertrag zeigt, dass die neue schwarz-rote Regierung sich gegenüber Brüsseler Wünschen stärker öffnen dürfte als die Vorgängerregierung mit den gleichen Parteien.
In zweiter Linie aber warnen die acht Autoren damit Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) davor, weitere Schritte zur europäischen Einigung unabgestimmt zu gehen.
Wir leben in interssanten Zeiten. Die Europäer lassen sich weder die Einwanderungsmanien der Deutschen gefallen, noch das Umwandeln von Nationalstaaten in eine konturlose und kaputte EuDSSR, das Deutsche anstreben.
Dazu kommen noch die Strafsteuern aus den USA und gewiss auch noch bald ganz andere Dinge,
UND DAS IST GUT SO.
Das Interessante daran:" Deutschland, der größte und auch oft lauteste Vertreter dieser Position hat mit dem Schreiben nichts zu tun." (ZITAT
--- Das ist nicht interessant sondern logisch, mit Deutschland hätte es nämlich kein Schreiben gegeben. Das ist wie bei der Schließung der Balkan Route: Lässt man Merkel und die brd außen vor, erzielt man Ergebnisse.
Wie heisst es doch:
"Unrecht Gut gedeiet nicht".
Die brd erhält nun ihre wohlverdienten Rechnungen.