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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

3.Oktober: Feiertag, an dem nichts zu feiern ist!

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Abschliessend gäbe es für mich zu sagen, dass hierzuforum ziemlich viele die Grünen furchtbar finden - aber keiner kann mir Gründe sagen, die, wenn ich ihnen schon nicht zustimmen, so doch zumindest nachvollziehen kann. Immer nur die üblichen Klischee-Phrasen.....
Nun, stell mal die Reden und das Leben eines Gert Bastian und einer Petra Kelly neben das Leben und die Reden einer Annalena Baerbock und eines Anton Hofreiter.
Dann hast du Material um zu begreifen, was man an den Grünen furchtbar finden kann.
 

Chronos-

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Abschliessend gäbe es für mich zu sagen, dass hierzuforum ziemlich viele die Grünen furchtbar finden - aber keiner kann mir Gründe sagen, die, wenn ich ihnen schon nicht zustimmen, so doch zumindest nachvollziehen kann. Immer nur die üblichen Klischee-Phrasen.....
Reicht denn der von den Grünen in der Ampel veranstaltete Irrsinn denn immer noch nicht, um diese Verrückten furchtbar zu finden?

Angefangen von der selten blöden Baerbock bis hin zu diesem vertrottelten Habeck, der mit Deutschland nichts anfangen kann (O-Ton dieses Volldeppen) gibt es nach meiner Erinnerung nichts, aber wirklich gar nichts, was man an diesem bescheuerten Verein gut finden könnte.

Diese Irren gehören von der politischen Verantwortung ausgeschlossen. Als kleine eingetragene Vereine können sie dann ja in Hinterzimmer-Runden gegenseitig an ihren geistigen Flatulenzen schnuppern. Aber nicht in der Politik.
 
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sportsgeist

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Nun, es fängt schon mal damit an: je erfolgreicher die AfD wird, desto mehr meinen die anderen Parteien, diese kopieren oder Teile ihres Programms vereinnahmen zu müssen, um wieder wählbar zu sein. Von dieser Gefahr sind nur die Grünen grösstenteils ausgenommen: die haben ihr Programm, und stehen dazu. Dass die AfD ausgerechnet die hasst, kommt erschwehrend hinzu.

Hinzu kommt, dass die Alt-Parteien eben wirklich Alte-Männer-Parteien sind - mit Ausnahme der Grünen, deren Führung immer vergleichsweise jung ist. Vielleicht deswegen auch eine Spur unerfahren, mag sein, aber ihr Idealismus ist echt.

Hinzu kommt, dass mir Umwelt-Themen wichtig sind. Weitaus wichtiger als das Einwanderungsthema. Das Einwanderungsproblem wird hierzulande komplett falsch angegangen - aber das lass ich die doofen Deutschen mal schön selbst rausfinden, langsam tickerts ja bei einigen, dass wir zwar Einwanderung brauchen, aber die falsche Sorte haben. Weil uns Einwanderungsverhinderung wichtiger ist als ihre Lenkung. Ich sag dazu nix . Fatalisten muss man gegen die Wand fahren lassen.

Hinzu kommt, dass die Grünen noch mit die progressivste Partei sind. Die AfD ist das nur vom Wahlkampf her, programmatisch ist sie so ewiggestrig wie keine zweite Partei. Und nein, früher war nicht alles besser. Ich wünsch mir die Kohl-Zeit NICHT zurück !


Abschliessend gäbe es für mich zu sagen, dass hierzuforum ziemlich viele die Grünen furchtbar finden - aber keiner kann mir Gründe sagen, die, wenn ich ihnen schon nicht zustimmen, so doch zumindest nachvollziehen kann. Immer nur die üblichen Klischee-Phrasen.....
Respekt, du prangerst Probleme an, für die die Grünen maßgeblich Verantwortung tragen, um sie dann zu wählen, das wieder in Ordnung zu bringen

hat was von: "ich wähle den Brandstifter meines Hauses zum Chef des Löschtrupps"
 

sportsgeist

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Reicht denn der von den Grünen in der Ampel veranstaltete Irrsinn denn immer noch nicht, um diese Verrückten furchtbar zu finden?

Angefangen von der selten blöden Baerbock bis hin zu diesem vertrottelten Habeck, der mit Deutschland nichts anfangen kann (O-Ton dieses Volldeppen) gibt es nach meiner Erinnerung nichts, aber wirklich gar nichts, was man an diesem bescheuerten Verein gut finden könnte.

Diese Irren gehören von der politischen Verantwortung ausgeschlossen. Als kleine eingetragene Vereine können sie dann ja in Hinterzimmer-Runden gegenseitig an ihren geistigen Flatulenzen schnuppern. Aber nicht in der Politik.
für die Umwelt sind sie übrigens auch nicht

die Grünen sind letztlich zu einer Lobbygruppe greenwashender Unternehmen und Geschäftsmodelle verkommen
und Greenwashing ist bekanntlich alles, nur nicht ökologisch oder grün
 

sportsgeist

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Abschliessend gäbe es für mich zu sagen, dass hierzuforum ziemlich viele die Grünen furchtbar finden - aber keiner kann mir Gründe sagen, die, wenn ich ihnen schon nicht zustimmen, so doch zumindest nachvollziehen kann. Immer nur die üblichen Klischee-Phrasen.....
Jeder, der sich erwachsen nennt, liberal, eigenverantwortlich und freiheitsliebend, dem müssen die Grünen doch vorkommen, wie eine Gouvernante, die erwachsene Menschen zu infantilen Kleinkindern degradiert ...

... dass dir das nicht so vorkommt, spricht eher Bände über dich und dein ferngesteuertes Leben, als über die Grünen

man muss schon ziemlich fremdbestimmt sein, wenn Einem das nichts mehr ausmacht
 
OP
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Du bist ein guter Freund, aber weißt du was mich an dir stört, du sagst du bist alt und kannst nicht mehr kämpfen, du lässt uns Deutsche mit dieser Aussage alleine.
Für das Wohl oder das Überleben meiner Familie im absoluten Notfalle opferte ich bedenkenlos mein Leben, wenn es gar nicht mehr anders ginge . Ohne jede Angst vor dem Tod dann.
Das musst du mir unbedingt glauben.

Aber sonst- ich habe ein Alter erreicht, bei dem man es sich genau überlegt, wofür man seine Restkraft noch einsetzt.
Auch wenn ich davon viel für mein Alter habe.
Mein Freund, reise um die Welt, fühle dich geborgen mit deiner Familie!

Ich habe dich schon mal gefragt, wenn du nicht hier in Deutschland lebst, warum machst du so ein Aufstand?

Ich bin in Thüringen. Und fliege aber nächste Woche hin.
Freund mir kommt es langsam so vor, als wenn du kein zu Hause hast oder findest.
Ostdeutschland und GTA.
Ich habe sogar 2 davon.
 
OP
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Gutes Beispiel für eine nichtssagende Klischee-Phrase....
Aber mal ehrlich:Was schätzt du an den Grünen?
Außer, dass sie einer der Protagonisten der unendlichen Zuwanderung aus islamischen Ländern sind, dass sie die Leute bestehlen und beklagen, selbst aber dick und fett in ihren Villen leben wie die Pfeffersäcke und sie absolut bösartig und intolerant sind, zum Anderen aber auch lächerliche Gestalten mit zu viel Macht sind, weil die CDU , die auch nicht viel besser ist, keine Bündnisse mit der konservativen AfD eingeht, haben sie nichts, aber auch gar nichts anständiges zu bieten.

Lebst du in einer eigenen Villa?

Entweder bist du gar kein Handwerker, sondern irgendein grüner Nutznießer - oder du gräbst dir naiv dein eigenes Grab mit deiner nicht nachvollziehbaren Nähe zu den Grünen .
 
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Woppadaq

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Jeder, der sich erwachsen nennt, liberal, eigenverantwortlich und freiheitsliebend, dem müssen die Grünen doch vorkommen, wie eine Gouvernante, die erwachsene Menschen zu infantilen Kleinkindern degradiert ...

Sporti, jetzt mal ernsthaft, wenn ich den Sauhaufen hier im Forum so beobachte, inklusive was du so ablässt, dann seh ich in der Tat eher Kleinkinder als Leute, denen ich die Zukunft Deutschlands anvertrauen möchte.

Wenn dich DAS an den Grünen stört, dann müssen sie was richtig machen.
 
OP
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Sporti, jetzt mal ernsthaft, wenn ich den Sauhaufen hier im Forum so beobachte, inklusive was du so ablässt, dann seh ich in der Tat eher Kleinkinder als Leute, denen ich die Zukunft Deutschlands anvertrauen möchte.

Wenn dich DAS an den Grünen stört, dann müssen sie was richtig machen.
Und das beste: Du gehörst hier selber zum "Sauhaufen, dem man die Zukunft Deutschlands nicht anvertrauen möchte".
Du bist schließlich Teil davon.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Wie es wirklich war: (24. Oktober 1989)
"... der Abgeordnete Erich Honecker hat auf der neunten Tagung des Zentralkommitees der SED darum gebeten, ihn aus gesundheitlichen Gründen von seiner Funktion als Vorsitzender des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik zu entbinden ..."

 

sportsgeist

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Sporti, jetzt mal ernsthaft, wenn ich den Sauhaufen hier im Forum so beobachte, inklusive was du so ablässt, dann seh ich in der Tat eher Kleinkinder als Leute, denen ich die Zukunft Deutschlands anvertrauen möchte.

Wenn dich DAS an den Grünen stört, dann müssen sie was richtig machen.
du läßt dir also lieber auf den eigenen Grill im Garten, den eigenen Heizungskeller, in deine Mobilität, deine sexuelle Lebensentscheidungen und in deine Muttersprache hineinregieren ??

wie unfrei, fremdgesteuert, infantil und unselbständig muss man eigentlich sein, das gut zu finden ??
brauchst du für all diese (Lebens)Fragen tatsächlich eine Gouvernante ??!

von den ganz großen Themen, wie Migration, Wirtschaft und Außenpolitik ganz abgesehen
 

Chronos-

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Gutes Beispiel für eine nichtssagende Klischee-Phrase....
Wer auf eine derart naive Frage auch noch erwartet, dass man zum zigsten Mal den ganzen vaterlandsverräterischen Irrsinnsmurks der Grünen auflistet, muss eben mit einer sehr einfachen Klischeeantwort rechnen.

Wie wäre es denn, wenn dagegen du als offensichtlicher Anhänger der Grünen mal die Verdienste dieser wahnsinnigen antideutschen, antisozalen und völlig verblödeten Grünen aufzählen würdest. Das wären weit weniger Aspekte, als das Auflisten der ganzen schwachsinnigen Idiotien.
 
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sportsgeist

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Wie wäre es denn, wenn dagegen du als offensichtlicher Anhänger der Grünen mal die Verdienste dieser Wahnsinnigen antideutschen, antisozalen und völlig verblödeten Grünen aufzählen würdest. Das wären weit weniger Aspekte, als das Auflisten der ganzen schwachsinnigen Idiotien.
das Kabinett Schröder II von 2002 bis 2005 hatte mit den Grünen Joschka Fischer, Renate Künast und Jürgen Trittin zwar auch einige fragwürdige Dinge veranstaltet, aber im Großen und Ganzen herrschte zu der Zeit auch bei den Grünen noch im Großen und Ganze der Hausverstand vor

der ist in den fast 20 Jahren seitdem eigentlich völlig abhanden gekommen

die Grünen sind zu einer urbanen akademischen Blasen- und Kuckucksheimsekte verkommen, allermeist im direktnächsten Umfeld einer (oft bekannteren) deutschen Universität, deren religiös sektenhaften Hirngespinnste oft rein gar nichts mehr mit der Lebenswirklichkeit der Menschen außerhalb dieser streng begrenzten *hüstel* pseudoprofessoralen "Eliten"-Biotope zu tun haben
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Aber mal ehrlich:Was schätzt du an den Grünen?
Außer, dass sie einer der Protagonisten der unendlichen Zuwanderung aus islamischen Ländern sind,

Also ich schätze es, dass du zumindest Fragen stellst, bevor du wieder in dein unerschütterliches Mantra zurückfällst, deswegen will ich auf diesen Punkt mal genauer eingehen, auch wenn es vielleicht wieder Perlen vor die Säue ist.

Es gibt hier in Deutschland zum Thema Einwanderung 2 Extrempositionen: Keine Einwanderung (mehr oder weniger die AfD) oder egal, jeder kann kommen, keiner ist illegal (mehr oder weniger die Grünen). Man könnte sich vielleicht darauf einigen, dass beides nicht die Lösung ist, aber wenn ich mich schon für ein Extrem entscheiden muss, dann ist mir das Extrem der Grünen lieber. Abgesehen davon, dass unsere Demographie Einwanderung nötig macht - ich hätte auch einfach ein Problem mit einer rein biodeutschen Gesellschaft. Zudem war Deutschland noch nie ein abgeschottetes Land, es hat dafür weder die Voraussetzungen, noch könnte es dabei sein volles Potential entfalten.

Nun könnte man, statt der Extrempositionen, sich natürlich für eine der entschärften Kompromiss-Versionen der Altparteien entscheiden. Aber genau hier liegt eben mein Problem: die lösen es nicht, sondern verschärfen es nur, und das seit Jahrzehnten. Es ist doch so: ale Nase lang wird das Asyl-Problem hochgepusht, egal ob es wirklich eins ist oder nur von den derzeitigen Problemen ablenken soll, die sich eben nicht so einfach lösen lassen. In solchen Momenten wird dann wieder mal das Einwanderungsgesetz verschärft, mit den Effekt, dass es für gute Arbeitskräfte eine viel zu hohe Hürde und in Deurtschland auch keine langfristige Perspektive gibt. Unter Schröder gabs mal kurz die Einsicht, dass man für gute Leute ein Einwanderungsgesetz bräuchte - aber viel geändert hat sich nicht.

Gleichzeitig rühren die Parteien das Thema Asyl so gut wie gar nicht an. Was zu der absurden Situation führt, dass der gut integrierte Fachmann-Einwanderer hierzulande unsicherer bezüglich seines Status lebt als der Asylant. Man kann versuchen, den Asylanten in Arbeit zu bringen, aber zum einen wird dieser Arbeiter in der Regel schlechter sein als ein bewusst wegen Arbeit Eingewanderter, zum Anderen haben wir viel zu oft den Fall, dass ein gut integierter Asylant nahezu alles verliert, wenn sein Herkunftsland in der Liste plötzlich als sicheres Herkunftsland gilt, und er über Nacht abgeschoben wird.

Und so beisst sich die Katze die ganze Zeit in den Schwanz: wenn wir Arbeitskräftemangel haben, heisst es immer: bringt doch die Asylanten in Arbeit ! Wenn dann die Leute aber plötzlich wieder mal ein "Asylantenproblem" haben, wird das Einwanderungsgesetz verschärft, und gute Leute aus sicheren Herkunftsländern werden versrtärkt abgeschoben, damit man zeigen kann: es hat weniger Zuzug von Ausländern gegeben.

Solange keine Partei gewillt ist, das Problem ERNSTHAFT anzugehen, werd ich weiterhin die Grünen wählen. Es sollte kein Problem sein, woher du kommst, und man sollte dir die Möglichkeit bieten, hier glücklich zu werden.

dass sie die Leute bestehlen und beklagen, selbst aber dick und fett in ihren Villen leben wie die Pfeffersäcke ....

Lebst du in einer eigenen Villa?

Ich find das witzig, dass du mich als Hausbesitzer ansiehst. Als solcher müsst ich ja eigentlich eher GEGEN die Grünen sein.

Nein, ich bin ein ganz normaler Großstadtbewohner, und als solcher ist man Grünen gegenüber nicht abgeneigt, wenn man nicht gerade über irgendeine Hass-Psychose verfügt.
 
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Also ich schätze es, dass du zumindest Fragen stellst, bevor du wieder in dein unerschütterliches Mantra zurückfällst, deswegen will ich auf diesen Punkt mal genauer eingehen, auch wenn es vielleicht wieder Perlen vor die Säue ist.

Meine Meinung zu den Grünen werde ich sicher nicht ändern. Warum auch?
Es gibt keinen Grund. Ich hoffe, die Grünen bekommen die Mahlzeit vorgesetzt, die sie selber gekocht haben.
Dann wird ihnen jeder Appetit vergehen.
Es gibt hier in Deutschland zum Thema Einwanderung 2 Extrempositionen: Keine Einwanderung (mehr oder weniger die AfD) oder egal, jeder kann kommen, keiner ist illegal (mehr oder weniger die Grünen). Man könnte sich vielleicht darauf einigen, dass beides nicht die Lösung ist, aber wenn ich mich schon für ein Extrem entscheiden muss, dann ist mir das Extrem der Grünen lieber.

Warum? Magst Du Wildwest?
Oder dass es Deiner Familie so geht wie den harmlosen Familien in Israel, die von Moslems abgeschlachtet werden?

Moslems, die die Grünen und die übrigen Blockparteien zu Millionen einladen und von denen die meisten genau so denken wie die Terroristen?
Willst du deine Familie fahrlässig in Lebensgefahr bringen?
Dann wähle weiter Grüne .
Abgesehen davon, dass unsere Demographie Einwanderung nötig macht - ich hätte auch einfach ein Problem mit einer rein biodeutschen Gesellschaft. Zudem war Deutschland noch nie ein abgeschottetes Land, es hat dafür weder die Voraussetzungen, noch könnte es dabei sein volles Potential entfalten.

Du meinst, das Land mit der weltweit nahezu größten Summe an Einwanderern, einer absoluten Rekordeinwanderung , davon einem Großteil üble Typen aus dem Orient und Afrika hat zu wenig Einwanderung?
Abenteuerlich.
Nun könnte man, statt der Extrempositionen, sich natürlich für eine der entschärften Kompromiss-Versionen der Altparteien entscheiden. Aber genau hier liegt eben mein Problem: die lösen es nicht, sondern verschärfen es nur, und das seit Jahrzehnten. Es ist doch so: ale Nase lang wird das Asyl-Problem hochgepusht, egal ob es wirklich eins ist oder nur von den derzeitigen Problemen ablenken soll, die sich eben nicht so einfach lösen lassen.

Das Asylantenproblem ist eine Realität, wie du es selbst in Westdeutschland in fast jeder Kommune erfahren darfst.

In solchen Momenten wird dann wieder mal das Einwanderungsgesetz verschärft, mit den Effekt, dass es für gute Arbeitskräfte eine viel zu hohe Hürde und in Deurtschland auch keine langfristige Perspektive gibt.
Welche " guten Arbeitskräfte"? Haben wir da alle was verpasst?
Unter Schröder gabs mal kurz die Einsicht, dass man für gute Leute ein Einwanderungsgesetz bräuchte - aber viel geändert hat sich nicht.

Der damalige niedersächsische Ministerpräsident, seinerzeit einer der exponierten Linken der SPD, war ursprünglich ein entschiedener Gegner der Änderung des Asylrechts. Doch dann hatte er eingesehen, dass vor allem die Städte und Kommunen mit dem dramatisch zunehmenden Ansturm Asylsuchender überfordert waren, und sich erfolgreich dafür eingesetzt, dass der sogenannte Asylkompromiss die hohen Hürden in seiner Partei, aber auch in deren Bundestagsfraktion nehmen konnte.

Flüchtlingskrise - Gerhard Schröders Einwanderungsgesetz | https://m.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/fluechtlingskrise-gerhard-schroeders-einwanderungsgesetz-13725609.html

"Kriminelle Ausländer müssen raus, aber schnell" ( Gerhard Schröder)


Zumindest ein paar Lichtblicke hatte er gehabt. Mehr aber auch nicht.




Gleichzeitig rühren die Parteien das Thema Asyl so gut wie gar nicht an. Was zu der absurden Situation führt, dass der gut integrierte Fachmann-Einwanderer hierzulande unsicherer bezüglich seines Status lebt als der Asylant.

Das stimmt sogar.
Es scheint Programm zu sein, dass gute qualifizierte Leute aus fernost, Amerika oder woher auch schlechter in jeder Hinsicht behandelt werden als untaugliche bis gefährliche Klientel aus dem Gazastreifen oder Afghanistan.

Du schriebst mal, deine Freundin ist Türkin.
Was sagt denn sie zum Dauerzuzug aus dem Nahen Osten und Afrika?
Man kann versuchen, den Asylanten in Arbeit zu bringen, aber zum einen wird dieser Arbeiter in der Regel schlechter sein als ein bewusst wegen Arbeit Eingewanderter, zum Anderen haben wir viel zu oft den Fall, dass ein gut integierter Asylant nahezu alles verliert, wenn sein Herkunftsland in der Liste plötzlich als sicheres Herkunftsland gilt, und er über Nacht abgeschoben wird.

Er gewinnt. Er kann dann gut ausgebildet sein Land aufbauen, was ihm eine Ehre sein sollte.
Und so beisst sich die Katze die ganze Zeit in den Schwanz: wenn wir Arbeitskräftemangel haben, heisst es immer: bringt doch die Asylanten in Arbeit ! Wenn dann die Leute aber plötzlich wieder mal ein "Asylantenproblem" haben, wird das Einwanderungsgesetz verschärft, und gute Leute aus sicheren Herkunftsländern werden versrtärkt abgeschoben, damit man zeigen kann: es hat weniger Zuzug von Ausländern gegeben.


Es gibt kaum Arbeitskräftemangel.
Es gibt katastrophale Arbeitsbedingungen, niedrige Löhne und Extremabgaben.
Das allein ist das Problem.
Welcher gut ausgebildete integrationsbereite potentielle Einwanderer wird sich das antun?
Alles hausgemacht .
Solange keine Partei gewillt ist, das Problem ERNSTHAFT anzugehen, werd ich weiterhin die Grünen wählen. Es sollte kein Problem sein, woher du kommst, und man sollte dir die Möglichkeit bieten, hier glücklich zu werden.
Also: 2 Millionen " unglückliche" Afrikaner und Nahöstler - das schaffen wir jährluch ind die können alle glücklich werden.
Ich find das witzig, dass du mich als Hausbesitzer ansiehst. Als solcher müsst ich ja eigentlich eher GEGEN die Grünen sein.

Hab ich ja nicht. Ich hab nur verglichen.
Dann gehörst du zu den Naiven, über den die Grünen Wohlbegüterten lachen.

Nein, ich bin ein ganz normaler Großstadtbewohner, und als solcher ist man Grünen gegenüber nicht abgeneigt, wenn man nicht gerade über irgendeine Hass-Psychose verfügt.
So " n Asylantenheim wär was feines vor deinem Haus.
Oder so messerstechende Palästinenser mit "Tod den Ungläubigen".

Klar, dass man dann grün wählt.
Ich will sowas nicht. Darum wähle ich lieber die AfD.
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Wie schon gesagt: Perlen vor die Säue.....
 

ZillerThaler

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Schön ausgedacht,
(auch bei allem, was schief gelaufen ist und hätte besser gemacht werden können)​
nur stimmt es so nicht !

Aber die Stimmung zumindest hier in Thüringen und in Sachsen IST gereizt und man mag sich heute von westlicher Politerziehung durch Grüne und Co nicht mehr negativ beeinflussen lassen.
Die "Stimmung" mag gereizt sein, aber darum ging es in deiner Märchenerzählung nicht:
>>
Diese Wiedervereinigung - ich meine,hätten die Menschen in der Noch-DDR damals schon gewusst, " wie" das "Deutschland" im Jahr 2023 aussehen würde, sie wären alle in wirklichen Laufschritten entsetzt von den Demos heimgerannt, hätten am nächsten Tag Honecker und SED beerdigt und dann mit ganzer Kraft geschaut, einen guten alternativen eigenen neuen Staat auf die Beine zu stellen. Ganz sicher.
<<
Selbst unter den besonders "Gereizten" ist doch kaum ein Wunsch nach der "alten DDR" festzustellen .
DU warst ja nach deinen Aussagen hier im Forum schon als "Russe" in der alten Bundesrepublik eine ganz spezielle Ausnahme.

Sieh dir doch mal aus deiner Ferne an, wen sich die Thüringer zu ihren "führenden Politikern" gemacht haben:
einzig die CDU hat mal auch ex-DDR'ler an die Spitze gebracht - sonst waren und sind alles "Westimporte",
Nicht mal DIE LINKE hat einen echten Thüringer zum MP gemacht, selbst der kurzzeitige MP von der FDP (der "Glatzenfrisör") kamj aus dem Westen und auch als aller Wahrscheinlichkeit nach nächster MP wird ein Lehrer aus Hessen fungieren.

Auch die AfD ist doch eine Gründung "aus dem Westen" !!!
Aus dem Programm der AfD ist mir auch nichts bekannt, dass sie eine erneute Teilung Deutschlands anstreben würde,
im Gegenteil sie strebt eine stärkere nationale Identität an.

Woher weisst du, dass 1989 die Stimmung nicht gekippt wäre, hätte man es gewusst, in welchen Staat man am Beispiel 2015-23 hineingeraten wäre?
a) Ohne die Demonstrationen hätte das alte SED-Regime niemals gestürzt werden können.
b) du in der "brd(alt)" Lebender hattest ja keine Ahnung, was wie in der DDR vorging, nur eine romantisierte Vorstellung.

Da magst du inzwischen (angeblich) aus dem fernen Canada dich weiter deinen Illusionen hingeben,
doch sogar "DEIN Präsident" (von dir "selbsterkoren") hat doch von dem
"... искреннее, неудержимое стремление немцев к национальному единству" [*]
gesprochen.


[*] "... aufrichtigen, unbändigen Wunsch der Deutschen nach nationaler Einheit"
 
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Die "Stimmung" mag gereizt sein, aber darum ging es in deiner Märchenerzählung nicht:
>>
Diese Wiedervereinigung - ich meine,hätten die Menschen in der Noch-DDR damals schon gewusst, " wie" das "Deutschland" im Jahr 2023 aussehen würde, sie wären alle in wirklichen Laufschritten entsetzt von den Demos heimgerannt, hätten am nächsten Tag Honecker und SED beerdigt und dann mit ganzer Kraft geschaut, einen guten alternativen eigenen neuen Staat auf die Beine zu stellen. Ganz sicher.

Du schreibst nun zum wiederholten Male von einer Märchenerzählung, liefert aber nicht die geringste Gegenargumentation ab. Ist echt sagenhaft von dir..

Du vermischst das, wovon ich schrieb, 1989, mit heute.
Wiederholt schon.
Manchmal hab ich die Vermutung, es ist ein BOT, mit dem ich mich gerade unterhalte. Der KI unterlaufen schon mal solche Fehler, wiederholt.

So merkwürdig repetativ wirken alle deine Texte.
Da stimmt was nicht.

Wie auch die Dauerschleife hier:
<<
Selbst unter den besonders "Gereizten" ist doch kaum ein Wunsch nach der "alten DDR" festzustellen .
DU warst ja nach deinen Aussagen hier im Forum schon als "Russe" in der alten Bundesrepublik eine ganz spezielle Ausnahme.

------
Sieh dir doch mal aus deiner Ferne an, wen sich die Thüringer zu ihren "führenden Politikern" gemacht haben:
einzig die CDU hat mal auch ex-DDR'ler an die Spitze gebracht - sonst waren und sind alles "Westimporte",
Nicht mal DIE LINKE hat einen echten Thüringer zum MP gemacht, selbst der kurzzeitige MP von der FDP (der "Glatzenfrisör") kamj aus dem Westen und auch als aller Wahrscheinlichkeit nach nächster MP wird ein Lehrer aus Hessen fungieren.
Tun wir mal so, als sei es kein BOT...

Ist richtig.
Die Westdeutschen haben hier gleich nach der Wende vieles an den entscheidenden Stellen übernommen. Das hat sich nie geändert.

Auch die AfD ist doch eine Gründung "aus dem Westen" !!!
Aus dem Programm der AfD ist mir auch nichts bekannt, dass sie eine erneute Teilung Deutschlands anstreben würde,
im Gegenteil sie strebt eine stärkere nationale Identität an.
Die Freien Sachsen schon.
Laut Umfragen sind es rund die Hälfte der Ostdeutschen, die eine eigene ostdeutsche Identität verspüren.
Sag nicht, dass Geschichte stehen bleiben muss.
Vielleicht wird es kein Herzenswunsch sein, aber reiner Überlebenswille, den Ballast aus Westen abwerfen zu wollen.

a) Ohne die Demonstrationen hätte das alte SED-Regime niemals gestürzt werden können.

Keine Ahnung. Weisst du letztlich auch nicht.
Das DDR-Regime loswerden. Wollte Jeder.
Einen eigenen Staat behalten.
Wollten nicht wenige. Aber Tand, Konsum und volle Einkaufsmeilen blendete die Mehrheit.

Vom Regen in die Traufe.
b) du in der "brd(alt)" Lebender hattest ja keine Ahnung, was wie in der DDR vorging, nur eine romantisierte Vorstellung.

Ich war oft genug da zu Besuch.
Es war ein Deutscher Staat mit deutschen Menschen und allen Stärken und Schwächen der Deutschen überhaupt.

Die heutige brd dagegen ist unnatürlich.
Warum, wird in zahllosen Strängen schon beschrieben.

[*] "... aufrichtigen, unbändigen Wunsch der Deutschen nach nationaler Einheit"
" Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein"( Bernhard von Bülow 1903)

Das mit dem Schädeleinschlagen ist NOCH nicht.
Kann aber noch kommen, wenn rotgrün krampfhaft die Macht verteidigt.

Rotgrün hätte man sich hier ersparen können im einem eigenen Staat.

Wer nicht hören will, muss halt fühlen.
 

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Also ich schätze es, dass du zumindest Fragen stellst, bevor du wieder in dein unerschütterliches Mantra zurückfällst, deswegen will ich auf diesen Punkt mal genauer eingehen, auch wenn es vielleicht wieder Perlen vor die Säue ist.

Es gibt hier in Deutschland zum Thema Einwanderung 2 Extrempositionen: Keine Einwanderung (mehr oder weniger die AfD) oder egal, jeder kann kommen, keiner ist illegal (mehr oder weniger die Grünen). Man könnte sich vielleicht darauf einigen, dass beides nicht die Lösung ist, aber wenn ich mich schon für ein Extrem entscheiden muss, dann ist mir das Extrem der Grünen lieber. Abgesehen davon, dass unsere Demographie Einwanderung nötig macht - ich hätte auch einfach ein Problem mit einer rein biodeutschen Gesellschaft. Zudem war Deutschland noch nie ein abgeschottetes Land, es hat dafür weder die Voraussetzungen, noch könnte es dabei sein volles Potential entfalten.

Nun könnte man, statt der Extrempositionen, sich natürlich für eine der entschärften Kompromiss-Versionen der Altparteien entscheiden. Aber genau hier liegt eben mein Problem: die lösen es nicht, sondern verschärfen es nur, und das seit Jahrzehnten. Es ist doch so: ale Nase lang wird das Asyl-Problem hochgepusht, egal ob es wirklich eins ist oder nur von den derzeitigen Problemen ablenken soll, die sich eben nicht so einfach lösen lassen. In solchen Momenten wird dann wieder mal das Einwanderungsgesetz verschärft, mit den Effekt, dass es für gute Arbeitskräfte eine viel zu hohe Hürde und in Deurtschland auch keine langfristige Perspektive gibt. Unter Schröder gabs mal kurz die Einsicht, dass man für gute Leute ein Einwanderungsgesetz bräuchte - aber viel geändert hat sich nicht.

Gleichzeitig rühren die Parteien das Thema Asyl so gut wie gar nicht an. Was zu der absurden Situation führt, dass der gut integrierte Fachmann-Einwanderer hierzulande unsicherer bezüglich seines Status lebt als der Asylant. Man kann versuchen, den Asylanten in Arbeit zu bringen, aber zum einen wird dieser Arbeiter in der Regel schlechter sein als ein bewusst wegen Arbeit Eingewanderter, zum Anderen haben wir viel zu oft den Fall, dass ein gut integierter Asylant nahezu alles verliert, wenn sein Herkunftsland in der Liste plötzlich als sicheres Herkunftsland gilt, und er über Nacht abgeschoben wird.

Und so beisst sich die Katze die ganze Zeit in den Schwanz: wenn wir Arbeitskräftemangel haben, heisst es immer: bringt doch die Asylanten in Arbeit ! Wenn dann die Leute aber plötzlich wieder mal ein "Asylantenproblem" haben, wird das Einwanderungsgesetz verschärft, und gute Leute aus sicheren Herkunftsländern werden versrtärkt abgeschoben, damit man zeigen kann: es hat weniger Zuzug von Ausländern gegeben.

Solange keine Partei gewillt ist, das Problem ERNSTHAFT anzugehen, werd ich weiterhin die Grünen wählen. Es sollte kein Problem sein, woher du kommst, und man sollte dir die Möglichkeit bieten, hier glücklich zu werden.
wenn sich ein deutsches Regierungsmitglied in eine bekannte deutsche Polittalkshow setzt, und ernsthaft auf die Frage: "warum können die Dänen etwas, was die deutsche Regierung offenbar nicht kann" nichts anderes zu antworten weiß, als dass die Dänen keine Demokraten und keine Rechtsstaatler wären ... so so, jetzt müssen wir also auch noch den Dänen Demokratie und Rechtssaat missionieren ... bezeugt damit doch nur, dass die Dänen offenbar etwas schaffen, wozu die völlig unfähige deutsche Regierung weder fähig, noch willens ist ...

... oder anders gesagt:
wenn ich als deutsche Regierung etwas nicht will oder kann, hilft es nicht nach Ausreden und Dummgeseier zu suchen, sondern einzugestehen, dass man auf seinem Posten offenbar völlig fehlbesetzt ist, und es Leute machen lassen sollte, die es offensichtlich können

dass du sowas noch unterstützt und schönredest sagt alles ...
... über dich
 

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