Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

1979/80 - Kampf gegen rechts- Der Björn Höcke damals hieß für die Linke FJ.Strauss..

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 16 «  

Van der Graf Generator

Europarat-Bediensteter
Registriert
28 Dez 2015
Zuletzt online:
Beiträge
41.481
Punkte Reaktionen
15.850
Punkte
132.042
Geschlecht

Es ist wichtig, zunächst einmal das kurze Video anzusehen, um sich mit der Thematik des Stranges vertraut zu machen.

Ein höchst interessantes Video. Wären die Filme nicht so unscharf, die Frisuren der Teilnehmer nicht so historisch, der Film hätte auch im Januar 2024 aufgenommen sein können.

Damals war das Opfer der Kampagne naturgegeben natürlich nicht Björn Höcke, aber ( im Sinne der Demonstranten damals) Franz Josef Strauss.
Schon damals tat sich übrigens gerade Norddeutschland besonders negativ hervor. So, wie immer und wie heute auch in der Hysterie gegen rechts.


Aber auch die manchmal als Vorbilder gehandelten Willy Brandt und Helmut Schmidt sprachen kaum anders als heute Olaf Scholz und Robert Habeck.

Das Einzige, was anders war, war, dass sich Politiker wie Strauß noch deftig über die Antidemonstranten damals reden konnte, ohne sofort aus dem Amt gedrängt zu werden.

Ansonsten war natürlich das Spektrum für Meinungsfreiheit insgesamt ein viel umfassenderes als heute.

Die Vorläufer von 2024 drückten damals die noch tatsächlich nationalkonservative CDU und " verhinderten" den Kanzler Strauss, heute wird mit genau den gleichen Methoden erfolgreich gegen die AfD gearbeitet.

Aber diese Antirechtshysterie gab es schon damals.
Typisch deutsch, irgendwie?
 
Zuletzt bearbeitet:

gerthans

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
3 Okt 2019
Zuletzt online:
Beiträge
7.989
Punkte Reaktionen
12.931
Punkte
40.720
Geschlecht
--
Aber auch die manchmal als Vorbilder gehandelten Willy Brandt und Helmut Schmidt sprachen kaum anders als heute Olaf Scholz und Robert Habeck.

Einspruch!

1713597987209.jpeg

Und Schmidt sagte unter anderem:

Wer die Grünen wählt, der wird sich später mal bitterste Vorwürfe machen.
Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen.
Die Vorstellung, dass eine moderne Gesellschaft in der Lage sein müsste, sich als multikulturelle Gesellschaft zu etablieren, mit möglichst vielen kulturellen Gruppen, halte ich für abwegig. Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen.
Helmut Schmidt – Wikiquote | https://de.wikiquote.org/wiki/Helmut_Schmidt
 

Abe Voltaire

Deutscher König
Premiumuser +
Registriert
26 Mrz 2022
Zuletzt online:
Beiträge
19.669
Punkte Reaktionen
24.897
Punkte
118.520
Ort
SH - Mittelangeln
Website
nicandova.iphpbb3.com
Geschlecht
Das was Strauß damals in die Meute sagte, stimmt auch heute, bloß würde ein Höcke sowas niemals sagen.
 
Registriert
10 Mai 2023
Zuletzt online:
Beiträge
7.290
Punkte Reaktionen
6.051
Punkte
34.520
ich hab nix gegen Lüünke, ich hab was gegen Wölfe im Schafspelz.

seit wann gibt es eigentlich diese ominöse "Anti"fa, wie man sie heute kennt??
und wo waren solche Naturen vorher?
als Skinheads und Hooligans unterwegs??
oder aus der Gummizelle?
Und wo sind die wenn mal wirklich faschistoide Dinge ablaufen? häh??

generell meine ich, dass die Gesellschaft sich zu einer Bande von richtigen Idi*** und Arsc*** entwickelt hat.
vllt die Handystrahlung?
vllt die Dauerbeschallung mit amerikanisiertem, gehässigen Asi-TV??
 

gert friedrich

Deutscher Bundespräsident
Registriert
19 Aug 2014
Zuletzt online:
Beiträge
21.956
Punkte Reaktionen
9.683
Punkte
50.820
ich hab nix gegen Lüünke, ich hab was gegen Wölfe im Schafspelz.

seit wann gibt es eigentlich diese ominöse "Anti"fa, wie man sie heute kennt??
und wo waren solche Naturen vorher?
als Skinheads und Hooligans unterwegs??
oder aus der Gummizelle?
Und wo sind die wenn mal wirklich faschistoide Dinge ablaufen? häh??

generell meine ich, dass die Gesellschaft sich zu einer Bande von richtigen Idi*** und Arsc*** entwickelt hat.
vllt die Handystrahlung?
vllt die Dauerbeschallung mit amerikanisiertem, gehässigen Asi-TV??
Antifa gibt es seit den Studentenunruhen 1967/68 ...ppp... RAF ...
 

gert friedrich

Deutscher Bundespräsident
Registriert
19 Aug 2014
Zuletzt online:
Beiträge
21.956
Punkte Reaktionen
9.683
Punkte
50.820
Das was Strauß damals in die Meute sagte, stimmt auch heute, bloß würde ein Höcke sowas niemals sagen.
Strauß hatte eine selbstbewußte CSU hinter sich...
Die heutige CSU ist eingeschüchtert...verunsichert...da braucht es noch Zeit, bis sie wieder rhetorisch aufrüsten kann.
Mit der DSU bestand 1990 in Sachsen und Thüringen eine Chance , selbstbewußter aufzutreten.
Der Feigling Theo Waigel kuschte aber vor Helmut Kohl.
 

gert friedrich

Deutscher Bundespräsident
Registriert
19 Aug 2014
Zuletzt online:
Beiträge
21.956
Punkte Reaktionen
9.683
Punkte
50.820

Es ist wichtig, zunächst einmal das kurze Video anzusehen, um sich mit der Thematik des Stranges vertraut zu machen.

Ein höchst interessantes Video. Wären die Filme nicht so unscharf, die Frisuren der Teilnehmer nicht so historisch, der Film hätte auch im Januar 2024 aufgenommen sein können.

Damals war das Opfer der Kampagne naturgegeben natürlich nicht Björn Höcke, aber ( im Sinne der Demonstranten damals) Franz Josef Strauss.
Schon damals tat sich übrigens gerade Norddeutschland besonders negativ hervor. So, wie immer und wie heute auch in der Hysterie gegen rechts.


Aber auch die manchmal als Vorbilder gehandelten Willy Brandt und Helmut Schmidt sprachen kaum anders als heute Olaf Scholz und Robert Habeck.

Das Einzige, was anders war, war, dass sich Politiker wie Strauß noch deftig über die Antidemonstranten damals reden konnte, ohne sofort aus dem Amt gedrängt zu werden.

Ansonsten war natürlich das Spektrum für Meinungsfreiheit insgesamt ein viel umfassenderes als heute.

Die Vorläufer von 2024 drückten damals die noch tatsächlich nationalkonservative CDU und " verhinderten" den Kanzler Strauss, heute wird mit genau den gleichen Methoden erfolgreich gegen die AfD gearbeitet.

Aber diese Antirechtshysterie gab es schon damals.
Typisch deutsch, irgendwie?
Vielleicht rührt die "typische deutsche Antirechtshysterie" daher, daß rechte NSDAPler Deutschland in die schlimmste Katastrophe seit dem 30-jährigen Krieg 1618-1648 geführt haben...!?
 

gerthans

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
3 Okt 2019
Zuletzt online:
Beiträge
7.989
Punkte Reaktionen
12.931
Punkte
40.720
Geschlecht
--
Antifa gibt es seit den Studentenunruhen 1967/68 ...ppp... RAF ...

RAF und Antifa solltest du nicht in einem Atemzug nennen! Die Antifa ist antideutsch, die RAF nicht.

Ulrike Meinhof schrieb 1965 in KONKRET einen noch heute lesenswerten Artikel, der den angloamerikanischen Bombenterror eindeutig verurteilt. Die Antifa liebt dagegen Parolen wie "Bomber Harris, do it again!"

Etwas namens Antifa gab es 1968 auch noch nicht.
 

gert friedrich

Deutscher Bundespräsident
Registriert
19 Aug 2014
Zuletzt online:
Beiträge
21.956
Punkte Reaktionen
9.683
Punkte
50.820
RAF und Antifa solltest du nicht in einem Atemzug nennen! Die Antifa ist antideutsch, die RAF nicht.

Ulrike Meinhof schrieb 1965 in KONKRET einen noch heute lesenswerten Artikel, der den angloamerikanischen Bombenterror eindeutig verurteilt. Die Antifa liebt dagegen Parolen wie "Bomber Harris, do it again!"

Etwas namens Antifa gab es 1968 auch noch nicht.
Mit Antifa meine ich linke Studenten, die aggressiv gegen NPD-Veranstaltungen vorgingen.
 

gert friedrich

Deutscher Bundespräsident
Registriert
19 Aug 2014
Zuletzt online:
Beiträge
21.956
Punkte Reaktionen
9.683
Punkte
50.820
RAF und Antifa solltest du nicht in einem Atemzug nennen! Die Antifa ist antideutsch, die RAF nicht.

Ulrike Meinhof schrieb 1965 in KONKRET einen noch heute lesenswerten Artikel, der den angloamerikanischen Bombenterror eindeutig verurteilt. Die Antifa liebt dagegen Parolen wie "Bomber Harris, do it again!"

Etwas namens Antifa gab es 1968 auch noch nicht.
Die aktuelle "Antifa" ist eher eine grüne Schlägertruppe mit kleinkriminellen Farbtupfern...
 

gert friedrich

Deutscher Bundespräsident
Registriert
19 Aug 2014
Zuletzt online:
Beiträge
21.956
Punkte Reaktionen
9.683
Punkte
50.820
Die Antifa kommt natürlich aus dem 67/68 entstandenen Milieu, ist aber entartet.
Wer hat dieses "Milieu" entartet ...!?
Wann begann es ...Wer war die treibende Kraft ...!?...Diese Fragen hat mir bis heute niemand so richtig beantworten können...
Sind die GRÜNEN schuld daran...!?...Hat der gescheiterte DDR-"Sozialismus" die westdeutschen Linken ins antideutsche/anti-BRD-Milieu getrieben !? Sind die deutschen Linken/BSWler auf dem Weg ins Nirgendwo !?
 

gerthans

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
3 Okt 2019
Zuletzt online:
Beiträge
7.989
Punkte Reaktionen
12.931
Punkte
40.720
Geschlecht
--
Wer hat dieses "Milieu" entartet ...!?
Wann begann es ...Wer war die treibende Kraft ...!?...Diese Fragen hat mir bis heute niemand so richtig beantworten können...
Sind die GRÜNEN schuld daran...!?...Hat der gescheiterte DDR-"Sozialismus" die westdeutschen Linken ins antideutsche/anti-BRD-Milieu getrieben !? Sind die deutschen Linken/BSWler auf dem Weg ins Nirgendwo !?

Diese Fragen sind in der Tat schwierig zu beantworten. Ich traue es mir selbst kaum zu.

Es hat sicher etwas mit dem Übergang vom Linksradikalismus zu den GRÜNEN zu tun.

Die 1968er waren Marxisten und glaubten an den menschlichen Verstand. Der Mensch war im marxistischen Weltbbild berufen, die Natur zu beherrschen. Lebensmittelfabriken und Atomkraftwerke waren etwas Gutes, weil Produktivkräfte. AKWs sorgten dafür, dass auch Arbeiter und Bauern elektrischen Strom in ihren Wohnungen kriegen.
Dann, ungefähr Ende der 1970er/anfang der 1980er Jahre wurden aus den Marxisten Naturmystiker und Apokalyptiker: Der deutsche Wald stirbt und mit ihm der Mensch, war die neue Losung.
Dieser Umschwung kommt wohl von einer großen Enttäuschung: der deutsche Arbeiter, den die 68er revolutionieren wollten, erwies sich als resistent und wollte von den Linksradikalen nichts wissen. So flüchteten die Linksradikalen in eine Naturreligion: Mutter Erde, Gaia, schlägt gegen den Mensch zurück. Zusammen mit dieser Enttäuschung kam der Selbsthass: der westliche Mensch ist ein umzuerziehendes Umweltschwein, Parasit und Krebsgeschwür, das seinen Wirt, Mutter Erde zerstört.

Die 68er waren fortschrittsgläubig, die GRÜNEN sind aus Enttäuschung Apokalyptiker.
 

Ophiuchus

Putinversteher
Registriert
30 Dez 2013
Zuletzt online:
Beiträge
40.804
Punkte Reaktionen
15.565
Punkte
50.820
Die 1968er waren Marxisten
Die 68er waren Idealisten die das Regime duldete solange sie ihm nicht in die Quere kamen :
https://de.wikipedia.org/wiki/Demonstration_am_2._Juni_1967_in_West-Berlin
Der Mensch war im marxistischen Weltbbild berufen, die Natur zu beherrschen.
Hätte wahrscheinlich auch funktioniert , aber heute hat jeder Oligarch oder Politiker den Co2 Abdruck einer Kleinstadt .

Lebensmittelfabriken und Atomkraftwerke waren etwas Gutes, weil Produktivkräfte. AKWs sorgten dafür, dass auch Arbeiter und Bauern elektrischen Strom in ihren Wohnungen kriegen.
Demnächst können sich nur noch Kriminelle und Politiker Eier , Käse und Fleisch leisten ...Cem schäm dich ,,,
Dann, ungefähr Ende der 1970er/anfang der 1980er Jahre wurden aus den Marxisten Naturmystiker und Apokalyptiker
Nee Systemlinge , nimm Joschkas , Terettins ... früher Steinewerfer auf die Polizei oder RAF - Verteidiger , dann Staat ...
: Der deutsche Wald stirbt und mit ihm der Mensch, war die neue Losung.
Hat nicht der Oberjäger Göring mal deutscher Wald gesagt , dann ist das eine NAZI Losung ...
Dieser Umschwung kommt wohl von einer großen Enttäuschung: der deutsche Arbeiter, den die 68er revolutionieren wollten, erwies sich als resistent und wollte von den Linksradikalen nichts wissen.
Hier darfst du mir gern den Erklärbär geben . Welche Beziehung zwischen 68 er und Arbeiterschaft gab es , gab es da überhaupt Gemeinsamkeiten ?
So flüchteten die Linksradikalen in eine Naturreligion: Mutter Erde, Gaia, schlägt gegen den Mensch zurück. Zusammen mit dieser Enttäuschung kam der Selbsthass: der westliche Mensch ist ein umzuerziehendes Umweltschwein, Parasit und Krebsgeschwür, das seinen Wirt, Mutter Erde zerstört.
aber blieb da nicht bis in die 80er wenigstens der Friedensgedanke ? Ich machte mein Abi zur Zeit des Doppelbeschlusses im Osten .
Eines unserer Mädel verpasste dem Geschichtslehrer und Altsprachler am letzten Schultag ein Stirnband " Petting statt Pershing " welches er ganz stolz getragen hat
Die 68er waren fortschrittsgläubig,
Die einen haben sich entäuscht zurück gezogen die anderen wurden Opportunisten .
die GRÜNEN sind aus Enttäuschung Apokalyptiker.
Ja die Olivgrünen werden uns den 3. WK servieren !
 

gerthans

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
3 Okt 2019
Zuletzt online:
Beiträge
7.989
Punkte Reaktionen
12.931
Punkte
40.720
Geschlecht
--
Hat nicht der Oberjäger Göring mal deutscher Wald gesagt , dann ist das eine NAZI Losung ...

Wer in dem Wald nur ein Ausbeutungsobjekt sieht, ist für Göring typisch jüdisch:

Wenn wir [sc. Deutschen] durch den Wald gehen, […], erfüllt uns der Wald mit […] einer ungeheuren Freude an Gottes herrlicher Natur. Das unterscheidet uns von jenem Volke, das sich auserwählt dünkt und das, wenn es durch den Wald schreitet, nur den Festmeter berechnen kann.
Naturschutz im Nationalsozialismus – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Naturschutz_im_Nationalsozialismus

Ersetzt man "jenes Volk, das sich auserwählt dünkt", also die Juden, durch Kapitalisten, so könnte der Satz aus dem Munde eines linksgrünen Naturschützers stammen.

Welche Beziehung zwischen 68 er und Arbeiterschaft gab es , gab es da überhaupt Gemeinsamkeiten ?

Leider wenig. Aus der Sicht der Arbeiter waren die 68er Studenten bzw. GRÜNE spinnerte Wohlstandskinder, die von Papa Geld kriegen und sich nicht die Hände mit Arbeit schmutzig machen müssen. Und so ganz abwegig ist das ja nicht.

Nee Systemlinge , nimm Joschkas , Terettins ... früher Steinewerfer auf die Polizei oder RAF - Verteidiger , dann Staat ...

Nach ihrem Marsch durch die Institutionen haben sie sich in der Machtstruktur eingerichtet wie die Maden im Speck. Nur die RAF nicht. Einige von ihnen setzten sich als Veteranen in der DDR zur Ruhe.
 

Ophiuchus

Putinversteher
Registriert
30 Dez 2013
Zuletzt online:
Beiträge
40.804
Punkte Reaktionen
15.565
Punkte
50.820
Wer in dem Wald nur ein Ausbeutungsobjekt sieht, ist für Göring typisch jüdisch:


Naturschutz im Nationalsozialismus – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Naturschutz_im_Nationalsozialismus

Ersetzt man "jenes Volk, das sich auserwählt dünkt", also die Juden, durch Kapitalisten, so könnte der Satz aus dem Munde eines linksgrünen Naturschützers stammen.
Nö ich liebe Orginale ...
Leider wenig. Aus der Sicht der Arbeiter waren die 68er Studenten bzw. GRÜNE spinnerte Wohlstandskinder, die von Papa Geld kriegen und sich nicht die Hände mit Arbeit schmutzig machen müssen. Und so ganz abwegig ist das ja nicht.

Wie die FFF Kids die sich mit dem Porsche zur Demo fahren lassen...
Nach ihrem Marsch durch die Institutionen haben sie sich in der Machtstruktur eingerichtet wie die Maden im Speck.
Nee die sind der Speck ... nur nicht so schmackhaft ...
 

Diskursant

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
4 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
6.839
Punkte Reaktionen
2.787
Punkte
49.720
Geschlecht

Diskursant

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
4 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
6.839
Punkte Reaktionen
2.787
Punkte
49.720
Geschlecht

Es ist wichtig, zunächst einmal das kurze Video anzusehen, um sich mit der Thematik des Stranges vertraut zu machen.

Ein höchst interessantes Video. Wären die Filme nicht so unscharf, die Frisuren der Teilnehmer nicht so historisch, der Film hätte auch im Januar 2024 aufgenommen sein können.

Damals war das Opfer der Kampagne naturgegeben natürlich nicht Björn Höcke, aber ( im Sinne der Demonstranten damals) Franz Josef Strauss.
Schon damals tat sich übrigens gerade Norddeutschland besonders negativ hervor. So, wie immer und wie heute auch in der Hysterie gegen rechts.


Aber auch die manchmal als Vorbilder gehandelten Willy Brandt und Helmut Schmidt sprachen kaum anders als heute Olaf Scholz und Robert Habeck.

Das Einzige, was anders war, war, dass sich Politiker wie Strauß noch deftig über die Antidemonstranten damals reden konnte, ohne sofort aus dem Amt gedrängt zu werden.

Ansonsten war natürlich das Spektrum für Meinungsfreiheit insgesamt ein viel umfassenderes als heute.

Die Vorläufer von 2024 drückten damals die noch tatsächlich nationalkonservative CDU und " verhinderten" den Kanzler Strauss, heute wird mit genau den gleichen Methoden erfolgreich gegen die AfD gearbeitet.

Aber diese Antirechtshysterie gab es schon damals.
Typisch deutsch, irgendwie?
FJS´s Auftritt kam populistisch pur
und gipfelte in der Pseudodualität
Freiheit o d e r Sozialismus.

Hier ist ein Hetzer am Werk
und betreibt das Geschäft der Ausbeuter,.,

Straußens oft gerühmte Retorik lag weit unter dem Niwo
eines F. Erler, H. Wehner, W. Brandt, H. Schmidt,,

Hier stand urtümliches Gerülpse gegen geistvollen Wortwitz.
Doch Klugheit wünschten seine Anhänger nitnichten
sondern bloß deftige und geistlose Polemie
wo eben der Verstand, ja.die Klugheit fehlt..
 
Zuletzt bearbeitet:

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Warum wählt man die AFD?
Es ist Verharmlosung der Nazi-Diktatur. Strafwürdig! Wenn diese Aussage strafwürdig...
Grüner Wahnsinn im...
Was suchst Du denn. Eventuell kann ich dir weiter helfen. Völlig Egal. Selbst wenn...
Ministerien zahlen 100 Millionen an Anti-AfD-Diakonie
Oben