Über das Leben.

[Schwarze_Rose]

Leben bedeutet zu kämpfen, wir kommen auf die Welt, wir wachsen, wir kämpfen und wir gehen wieder weg.

Es benötigt nur einen schlechten Menschen damit die übrigen 99 gezwungen sind einen Staat aufzubauen
und das Gute zu erzwingen. Dies ist die Tragödie der Menschlichkeit.
Auf der einen Seite stehen die Menschen die biophil sind, das bedeutet, Menschen die das Leben und die Kultur bzw
Kreativität lieben und die Destruktivität ablehnen.
Auf der anderen Seite stehen Menschen die nekrophil sind, sie empfinden Lust bei Zerstörung, Hass und Leid über andere Menschen.
Solche Personen landen für gewöhnlich in der Forensik aber es gibt auch diese, die frei rumlaufen und meistens durch
Tierquälerei dem Staat und Gesellschaft auffallen.

Die Frage ist warum?
Warum gibt es solche Menschen?

Meiner Ansicht nach liegt dies an extremen traumatischen Erfahrungen in der Kindheit.
(saufender, prügelnder Vater, Inzest, Verwahrlosung, Sadismus usw)

Ich bin der Ansicht, dass unter den derzeitigen Bedingungen ein gesellschaftliches Ideal
nicht vollständig durchsetzbar ist und von oben genannten Subjekten bedroht wird.

Die Lösung ist eine Humanisierung der Menschlichkeit des Individuums.
D. h konkret Bildung, gewaltfreie Kommunikation, Erziehung, Vernunft und Ethik.

 

[Pommes]

Die Lösung ist eine Humanisierung der Menschlichkeit des Individuums.

Das schafft man am besten durch die Verbreitung des Wort Gottes, Gott hat ein ganz einfaches Verfahren dafür, nämlich die Nächstenliebe.

 

[Schwarze_Rose]

Das schafft man am besten durch die Verbreitung des Wort Gottes, Gott hat ein ganz einfaches Verfahren dafür, nämlich die Nächstenliebe.

"Gottes Wort" wurde auch schon durch das Schwert verbreitet.

 

[Herzismus]

Das schafft man am besten durch die Verbreitung des Wort Gottes, Gott hat ein ganz einfaches Verfahren dafür, nämlich die Nächstenliebe.

Wenn eine Menschheit Ostern und Weihnachten liebt, wegen FRESSEN UND SAUFEN, dann steckt Nächstenliebe im WC fest leider.

 

[Pommes]

"Gottes Wort" wurde auch schon durch das Schwert verbreitet.

Das ist definitiv falsch, zumal Gott gesagt hat, das wer das Schwert nimmt durch das Schwert sterben wird.
Aber grundsätzlich wäre es ein Widerspruch Nächstenliebe zu fordern und das Schwert dazu zu nutzen.

 

[Pommes]

Wenn eine Menschheit Ostern und Weihnachten liebt, wegen FRESSEN UND SAUFEN, dann steckt Nächstenliebe im WC fest leider.

Dem will ich mal grundsätzlich nicht widersprechen, aber wer macht sowas, ich jedenfalls nicht.
Ich bin auch in keiner Kirche.

 

[Pommes]

Wenn eine Menschheit Ostern und Weihnachten liebt, wegen FRESSEN UND SAUFEN, dann steckt Nächstenliebe im WC fest leider.

Nächstenliebe steckt aus ganz anderen Gründen fest, nämlich wegen Unglaube, Egoismus und Hass und dem kannst du nur begegnen wenn dir klar wird das jeder Mensch Gott an Bord hat und das jede Böswilligkeit deinerseits auf dich zurück kommt weil du nämlich auch Gott an Bord hast.

 

[Humanist62]

Nächstenliebe steckt aus ganz anderen Gründen fest, nämlich wegen Unglaube, Egoismus und Hass und dem kannst du nur begegnen wenn dir klar wird das jeder Mensch Gott an Bord hat und das jede Böswilligkeit deinerseits auf dich zurück kommt weil du nämlich auch Gott an Bord hast.

Sind dann Atheisten schlechtere Menschen nur weil sie nicht an Götter glauben ? So klingt das jedenfalls bei Dir.

 

[Abe Voltaire]

Rassisten basteln an Superrasse - Dr Frankenstein längst in Arbeit

Genforschung und Menschenzüchtung | https://www.compact-online.de/von-der-chimaere-zur-euthanasie/

Wenn wir wirklich "Über das Leben" gemeinsam diskutieren wollen, dann müssen wir zuvor gemeinsam diesen Wahnsinn stoppen. Nur wie? Über das Leben? Aussichtslos.

 

[Iles9]

Leben bedeutet zu kämpfen, wir kommen auf die Welt, wir wachsen, wir kämpfen und wir gehen wieder weg.

Es benötigt nur einen schlechten Menschen damit die übrigen 99 gezwungen sind einen Staat aufzubauen
und das Gute zu erzwingen. Dies ist die Tragödie der Menschlichkeit.
Auf der einen Seite stehen die Menschen die biophil sind, das bedeutet, Menschen die das Leben und die Kultur bzw
Kreativität lieben und die Destruktivität ablehnen.
Auf der anderen Seite stehen Menschen die nekrophil sind, sie empfinden Lust bei Zerstörung, Hass und Leid über andere Menschen.
Solche Personen landen für gewöhnlich in der Forensik aber es gibt auch diese, die frei rumlaufen und meistens durch
Tierquälerei dem Staat und Gesellschaft auffallen.

Die Frage ist warum?
Warum gibt es solche Menschen?

Meiner Ansicht nach liegt dies an extremen traumatischen Erfahrungen in der Kindheit.
(saufender, prügelnder Vater, Inzest, Verwahrlosung, Sadismus usw)

Ich bin der Ansicht, dass unter den derzeitigen Bedingungen ein gesellschaftliches Ideal
nicht vollständig durchsetzbar ist und von oben genannten Subjekten bedroht wird.

Die Lösung ist eine Humanisierung der Menschlichkeit des Individuums.
D. h konkret Bildung, gewaltfreie Kommunikation, Erziehung, Vernunft und Ethik.

Bist Du Dir da sicher. Wie ists denn mit unseren Klimafanatikern, da stammen doch viele aus gutem Hause, hatten alles, bekamen alles und machen so einen Mist und gefährden bewusst Menschen.
Wollen wir hoffen das sich einige davon nicht radialisieren.
Wenn ich da so an mein Elternhaus denke müsste ich saufen, schlagen und aggressiv und egoistisch sein. Bin ich aber nicht, was nicht heißt das ich mir nicht wehren würde. Ich hab mir nur eine hohe Hemmschwelle zugelegt und renne niemandem hinterher und manche alles mit um nur dazu zu gehören.
Auch wenn es heute wohl schwieriger ist sich dem zu entziehen mache ich nur das mit was ich will, trotz Nachteile.
Ich denke es liegt eben auch am Umfeld, sogenannte Freunde wohin man abgleiten kann. Ein Mensch der eigentlich friedlich war kann agressiv werden in der Gruppe und einer der aggressiv ist kann auch friedlicher werden durch seine Kontakte.

 

[Schwarze_Rose]

Bist Du Dir da sicher. Wie ists denn mit unseren Klimafanatikern, da stammen doch viele aus gutem Hause, hatten alles, bekamen alles und machen so einen Mist und gefährden bewusst Menschen.
Wollen wir hoffen das sich einige davon nicht radialisieren.
Wenn ich da so an mein Elternhaus denke müsste ich saufen, schlagen und aggressiv und egoistisch sein. Bin ich aber nicht, was nicht heißt das ich mir nicht wehren würde. Ich hab mir nur eine hohe Hemmschwelle zugelegt und renne niemandem hinterher und manche alles mit um nur dazu zu gehören.
Auch wenn es heute wohl schwieriger ist sich dem zu entziehen mache ich nur das mit was ich will, trotz Nachteile.
Ich denke es liegt eben auch am Umfeld, sogenannte Freunde wohin man abgleiten kann. Ein Mensch der eigentlich friedlich war kann agressiv werden in der Gruppe und einer der aggressiv ist kann auch friedlicher werden durch seine Kontakte.

Sozialisation spielt eine Rolle aber ich glaube entscheidend ist die Kindheit.

 

[Iles9]

Sozialisation spielt eine Rolle aber ich glaube entscheidend ist die Kindheit.

Kindheit, die von den Eltern, von den Kinderkrippen und Kindergärten und Schulen oder von den Freunden geprägt wurde ?

 

[Abe Voltaire]

Kindheit, die von den Eltern, von den Kinderkrippen und Kindergärten und Schulen oder von den Freunden geprägt wurde ?

Bei mir kannste Kindergarten, Schule und Freunde schon mal ausklammern. Da wurde nix geprägt.

 

[Iles9]

Bei mir kannste Kindergarten, Schule und Freunde schon mal ausklammern. Da wurde nix geprägt.

Bei meinem miesen Elternhaus schon nur bin ich bisher deshalb in meinen paar Jahrzehnten noch nicht gewalttätig geworden ( es sei denn ich habe mich gewehrt), Geschweige denn kriminiell...aber vielleicht schaffe ich es ja noch als Rentner ......wer weiß....wenn das hier politisch so weiter geht.
Ach ja doch...wenn ein Spaziergang dazu gehört .....

 

[Schwarze_Rose]

Kindheit, die von den Eltern, von den Kinderkrippen und Kindergärten und Schulen oder von den Freunden geprägt wurde ?

Natürlich die ersten 2 Jahre sind extrem entscheidend, was man da mitbekommt von den Eltern oder Bezugspersonen wird weitergegeben.

 

[Abe Voltaire]

Bei meinem miesen Elternhaus

Deshalb sagte ich es ja. Ich bin so geprägt, dass ich mit Leuten, die so sind wie Jene, nix zu tun haben will. Da mach ich auch keinen auf Diplomat. Bin froh, dass ich Oma und Opa im selben Haus hatte, sonst ...

 

[Iles9]

Natürlich die ersten 2 Jahre sind extrem entscheidend, was man da mitbekommt von den Eltern oder Bezugspersonen wird weitergegeben.

Kann ich mich nicht dran erinnern, war in der KInderkrippe, sogar Wochenkinderkrippe, weil meine Eltern im Dreischichtsystem gearbeitet haben. Da war nicht viel mit Bezugspersonen....

 

[Iles9]

Deshalb sagte ich es ja. Ich bin so geprägt, dass ich mit Leuten, die so sind wie Jene, nix zu tun haben will. Da mach ich auch keinen auf Diplomat. Bin froh, dass ich Oma und Opa im selben Haus hatte, sonst ...

Nee das Glück hatte ich nicht, ich stand alleine da und alle ringsrum bekamen mit was ab ging inkl. "nette" Verwandtschaft aber da kam keine Hilfe wenn die Luft brannte. Wie die drei Affen.

 

[Pommes]

Sind dann Atheisten schlechtere Menschen nur weil sie nicht an Götter glauben ? So klingt das jedenfalls bei Dir.

Nein keinesfalls sind Atheisten schlechter, man muß nicht an Gott glauben um zu erkennen das Nächstenliebe das einzige Prinzip ist das die Gesellschaft weiter bringt.
Mit Nächstenliebe erübrigt sich grundsätzlich jedes weitere Gesetz.

 

[Humanist62]

Nein keinesfalls sind Atheisten schlechter, man muß nicht an Gott glauben um zu erkennen das Nächstenliebe das einzige Prinzip ist das die Gesellschaft weiter bringt.
Mit Nächstenliebe erübrigt sich grundsätzlich jedes weitere Gesetz.

Hallelujah mein Freund !