Grundsätzlich sind für mich nicht alle AfD Mitglieder oder Wähler Nazis oder Braunies oder was auch immer. Aber selbst AfD Mitglieder und Sympathisanten sprich Wähler wissen selber das sich auch diese Klientel dort aufhält.
Das darf man immer wieder zum Thema machen!
Wer außer ein paar, wie Sie es nennen "Flachhirnen" würde das abstreiten? Natürlich kann man es "immer wieder zum Thema machen" aber bringt das was, bei jedem Gespräch erstmal klären zu müssen:
a) Ja, bei dieser Partei treibt sich auch fragwürdiges Klientel rum
b) Nein, ich gehöre nicht zu diesem Klientel (um dann von 80% der AfD-Gegnerschaft hier die Antwort: "Wers glaubt - Sie Brownie" zu kriegen)
-> auch gerne genommen Nein, ich bin kein Parteimitglied, ich sehe aber keine andere Alternative meinen Protest wirksam auszudrücken. Und nein, die FDP ist keine...(Antwort wiederum: "haha wers glaubt, ganz sicher sind Sie Mitglied, Sie Brownie!", wie gehabt.)
c) Nein, ich halte nicht alle Moslems für Terroristen und nein ich halte nicht alle die illegal die Grenzen überqueren für grundsätzlich böser Absicht (Mit der Antwort siehe Punkt B)
d) Nein, ich bin der Ansicht man sollte Notleidenden grundsätzlich helfen aber ebenso bin ich der Ansicht, dass bei dem was hier passiert nicht Flüchtlingen geholfen, sondern Migranten angesiedelt werden sollen und das als scheinbarer Humanismus verkauft wird. (Nein auch nicht bei allen. Tut mir leid wenn ich nicht jedesmal schreibe: "Nur dass sies wissen, wenn ich das so schreibe meine ich nur 80, 85 oder 90% von denen die da kommen. Achja stimmt, könnten wir uns final auf eine Zahl einigen, wieviele derer die da kommen aus einem Kriegsgebiet kommen, nicht dass wie oben beschrieben jedesmal wieder die leidige Diskussion anfängt").
Ich bin es leid, jedesmal erst ewig um diese Punkte rumzusülzen ohne weiterzukommen. Dass einige User, wie auch ich inzwischen, auf "überspitzte Beiträge" anspringen, bzw. ziemlich angepisst reagieren, weil dies schon sehr oft nach obigem Schema ablief, ist sicher nicht allzuweit hergeholt.
Und gerade bei Punkt D, um auf das Threadthema zurück zu kommen, stinkt die Aussage der "Ärzte ohne Grenzen" Mitarbeiterin und auch die Aussagen anderer NGO's halt zum Himmel.
Dass hier oft weniger das humanitäre, sondern oftmals eiskalte Geschäftsinteressen dahinterstecken, zum Leidwesen der hiesigen Gesellschaft, wird ja leider auch hier immer noch vehement abgestritten. Genauso wie auf die Frage, was man mit den ganzen Leuten hier anfangen soll und vielmehr was "Wir schaffen das" nun eigentlich heißt auch nicht wirklich eingegangen wird.