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SPD - ein Club der walking deads ?

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Bei t-online hat man ein Foto des Psychopathen Karl Lauterbach eingestellt. Ein Sinnbild des Wahns.
Das Säufergesicht von Schulz neben der ewig grinsenden, massigen Nahles, der aufgeputschten Peters und Stegner mit dem bösen Blick : ein Horrorkabinett.
Einen der ihren haben sie ins All geschossen. Er hatte zuletzt die Triefaugen der walking deads. Ehemals fettglänzend, übersättigt und selbstgefällig - bügelt er wohl Mondsteine glatt. Auf welchen Mond hat man ihn wohl geschossen ? Den Gabriöl .-
Hat er sich frühzeitig entschlossen, laut Hawking fremde Planeten zu bes(u)iedeln, um dort eine neue SPD zu gründen ?
Mit diesem Zombie-Haufen will man nun unser Land retten ? Zum Gruseln, wenn man sich vorstellt, das alles könne zu allem Überfluss noch unter die Ägide von Merkel fallen.
Was steht uns mit einer möglichen GroKo jetzt bevor ?
Kann man sich nur noch einen Tsunami wünschen ?


kataskopos
 

Zaphod

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mal die Biografie der Leute durchlesen, dann wird es dir noch schlechter. Alles Apparatschiks, die kaum gearbeitet haben.
 

Tooraj

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Bei t-online hat man ein Foto des Psychopathen Karl Lauterbach eingestellt. Ein Sinnbild des Wahns.
...
Quatsch. K. Lauterbach ist der einzige namhafte Gesundheitspolitiker dieses Landes.
Keine andere Partei kann einen ähnlich profilierten Politiker auf diesem Themengebiet anbieten.
Etwas zwanghaft erscheint lediglich sein selbst auferlegter Hang zur Fliege - in einem "casual" Outfit würde er sich wahrscheinlich unprofessionell oder nackt oder vulgär (oder alles zusammen) vorkommen.
 

Iles9

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Zum Anfangstread, naja, man könnte das mit weniger solcher Adjektive inhaltlich anders formulieren.

Aber Inhaltlich was die Zukunft Deuschlands unter einer Kroko von SCHWARZ + rot sehe ich auch schwarz.
Weiter so und wie die CDU Klögner meinte grade Abschaffung der privaten Krankenversicherung geht gar nicht,
deshalb geht die Bügerversicherung nicht, was ja wiederum Bedingung der SPD ist.
Oder Laschet "Die Parteien sind nicht für die da die sie gewählt haben, sondern für das Wohl der Allgemeinheit."
Warum gibts dann eigentlich verschiedene Parteien, da reicht doch eine. Entweder man wählt oder auch nicht,
gemacht wird dann was die Partei will. ....kenne ich irgenwie !!!!
 

Mino

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Zum Anfangstread, naja, man könnte das mit weniger solcher Adjektive inhaltlich anders formulieren.

Aber Inhaltlich was die Zukunft Deuschlands unter einer Kroko von SCHWARZ + rot sehe ich auch schwarz.
Weiter so und wie die CDU Klögner meinte grade Abschaffung der privaten Krankenversicherung geht gar nicht,
deshalb geht die Bügerversicherung nicht, was ja wiederum Bedingung der SPD ist.
Oder Laschet "Die Parteien sind nicht für die da die sie gewählt haben, sondern für das Wohl der Allgemeinheit."
Warum gibts dann eigentlich verschiedene Parteien, da reicht doch eine. Entweder man wählt oder auch nicht,
gemacht wird dann was die Partei will. ....kenne ich irgenwie !!!!

Wo wir endlich zum Kern des eigentlichen Problems kommen, das leider Niemand wahrhaben will. Wir brauchen den Satz von Laschet nur herumzudrehen und kommen zu den realen Verhältnisen, so einfach ist das manchmal. Parteien sind - wie der Name schon unmissverständlich sagt - eben parteiisch, können damit gerade nicht das Allgemeinwohl abdecken. Das heißt hier ist die Fehlentwicklung schon von Grund auf eingebaut.

Doch genau betrachtet würde das nur zutreffen wenn wir wirkliche Parteien hätten, das ist aber nicht der Fall, wir haben nur den Anschein von Unterschiedlichkeit. Die politischen Entscheidungen der äußerlich unterschiedlichen Farbkombinationen bleibt im Großen und Ganzen gleich, was sich wunderbar an den vergangen Legislaturperioden ablesen lässt. Herr Laschet würde Recht behalten wenn nun tatsächlich Politik für eine möglichst große Allgemeinheit gemacht werden würde, es wird aber ausschließlich Politik von einer Minderheit für eine Minderheit gemacht die sich in Prozenten kaum messen lässt.
 
OP
K
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Quatsch. K. Lauterbach ist der einzige namhafte Gesundheitspolitiker dieses Landes.
Keine andere Partei kann einen ähnlich profilierten Politiker auf diesem Themengebiet anbieten.
Etwas zwanghaft erscheint lediglich sein selbst auferlegter Hang zur Fliege - in einem "casual" Outfit würde er sich wahrscheinlich unprofessionell oder nackt oder vulgär (oder alles zusammen) vorkommen.

"Wasser predigen, selber Wein saufen" - und das mit brutalsten Kommandotönen schon immer gegenüber der Ärzteschaft. Diese Pfeife gehörte schon seit 20 Jahren entmachtet. Wer den Typen erträgt, muss selber einen Defekt haben.-
Was verstehen sie, lieber Tooraj von Gesundheitspolitik ?

kataskopos
 

Tooraj

Deutscher Bundeskanzler
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...
Weiter so und wie die CDU Klögner meinte grade Abschaffung der privaten Krankenversicherung geht gar nicht,
deshalb geht die Bügerversicherung nicht, was ja wiederum Bedingung der SPD ist.
...

Natürlich geht das. Die zynische Begründung der Notwendigkeit von PKV's seitens CDU/FDP führt regelmäßig den Gedanken des "Wettbewerbs zwischen den Krankenkassen" an - tatsächlich jedoch ist dieser Wettbewerb nicht gegeben, da sich der PKV-Versicherte praktisch für immer an einen Monopolisten gebunden hat, der willkürlich die Beiträge erhöhen kann und der keine Kündigung fürchten muss, da die gebildeten Altersrückstellungen nicht übertragbar sind und der Versicherte ja kaum noch in die GKV zurück kommt.

Tatsächlich hat sich damit auch ein peinliches System einer Zweiklassen-Medizin gebildet, die mit ethischen Ansprüchen kaum vereinbar ist. Und auch nicht mit den Ansprüchen gesundheitlicher Vorsorge - denn der PKV-Versicherte wird dazu angehalten, für die Erlangung von Beitragsrückerstattungen möglichst das ganze Jahr lang überhaupt keinen Arzt aufzusuchen.

Der PKV-Versicherte erweist sich auch allzu oft für die niedergelassene Ärzteschaft als betriebswirtschaftliches Schmackerl.
Sog. "IGeL"-Leistungen (insgesamt umstritten, siehe: https://www.berlin.de/special/gesun...igelleistungen-welche-brauchen-patienten.html ) werden dem PKV-Versicherten ohne weitere Absprache als notwendig und angezeigt
einfach untergeschoben und auf der Rechnung präsentiert. Zuweilen erweisen sich Ärzte auch lediglich bei ihrer Rechnungslegung als phantasievoll und kreativ ... der Patient eines HNO-Facharztes sollte es beispielsweise bitte verstehen, dass es nicht im Abrechnungsposten einer HNO-Standarduntersuchung enthalten ist, dass der Arzt in das Ohr auch hineinguckt. Denn das ist ein Extraposten... und wenn das 10 Sekunden dauert, dann ist das natürlich "besonders zeitaufwendig" und begründet den maximalen Gebührenfaktor 3,5 ..

Dieser Unsinn gehört abgeschafft.

Im Gegenzug müsste dann eine allgemeine gesetzliche Krankenversicherung Ärzte natürlich dann auch tatsächlich fair bezahlen.
Im derzeitigen Abrechnungsmodell sieht es ja z.B. für Hausärzte eher so aus: der niedergelassene Hausarzt, dessen
überalterte GKV-Kundschaft ihn mehrfach im Quartal aufsucht, ihm ggf. nur seine Zeit raubt wegen Gesprächsbedarf, der macht
bei der pauschalen Abrechnung den Dummen.
 
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Bei t-online hat man ein Foto des Psychopathen Karl Lauterbach eingestellt. Ein Sinnbild des Wahns.
Das Säufergesicht von Schulz neben der ewig grinsenden, massigen Nahles, der aufgeputschten Peters und Stegner mit dem bösen Blick : ein Horrorkabinett.
Einen der ihren haben sie ins All geschossen. Er hatte zuletzt die Triefaugen der walking deads. Ehemals fettglänzend, übersättigt und selbstgefällig - bügelt er wohl Mondsteine glatt. Auf welchen Mond hat man ihn wohl geschossen ? Den Gabriöl .-
Hat er sich frühzeitig entschlossen, laut Hawking fremde Planeten zu bes(u)iedeln, um dort eine neue SPD zu gründen ?
Mit diesem Zombie-Haufen will man nun unser Land retten ? Zum Gruseln, wenn man sich vorstellt, das alles könne zu allem Überfluss noch unter die Ägide von Merkel fallen.
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kataskopos

Wer will dieser Partei, also der SPD, noch glauben oder gar vertrauen?

Mit viel Spott und Hohn hat diese Partei sich während der "Jamaika-Sondierungen" zu Wort gemeldet
und bis vor wenigen Tagen noch eine große Koalition ausgeschlossen. Man berief sich ja darauf, dass
man kein "Wählermandat" erhalten habe. Hat die SPD plötzlich doch noch ein Wählermandat erhalten?

Schulz selbst sagte:
"Unsere Rolle ist die der Opposition", womit die SPD in "staatspolitischer Verantwortung" stehe sagte Schulz.
"Eine starke Opposition gegen die Regierung ist eine staatspolitische Verantwortung, die wir annehmen wollen"

Auch Frau Nahles freute sich schon auf ihre Rolle in der Opposition und sagte:
"..künftig würde die Union "in die Fresse" kriegen".

Nun muss diese Person ja zurückrudern und sagt:
"Es tut mir verfickt leid" und Ey, ich schwöre, ich hab nicht gewusst, dass sich alle gleich einscheißen,
wenn ich mal bisschen frei Schnauze rede."

Noch tiefer kann die SPD wohl kaum fallen, ich gehe einmal davon aus, dass die SPD in einer neuen GroKo
beim Wähler ihr Waterloo erleben wird.
 

MaBu

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Wer will dieser Partei, also der SPD, noch glauben oder gar vertrauen?

Mit viel Spott und Hohn hat diese Partei sich während der "Jamaika-Sondierungen" zu Wort gemeldet
und bis vor wenigen Tagen noch eine große Koalition ausgeschlossen. Man berief sich ja darauf, dass
man kein "Wählermandat" erhalten habe. Hat die SPD plötzlich doch noch ein Wählermandat erhalten?

Schulz selbst sagte:
"Unsere Rolle ist die der Opposition", womit die SPD in "staatspolitischer Verantwortung" stehe sagte Schulz.
"Eine starke Opposition gegen die Regierung ist eine staatspolitische Verantwortung, die wir annehmen wollen"

Auch Frau Nahles freute sich schon auf ihre Rolle in der Opposition und sagte:
"..künftig würde die Union "in die Fresse" kriegen".

Nun muss diese Person ja zurückrudern und sagt:
"Es tut mir verfickt leid" und Ey, ich schwöre, ich hab nicht gewusst, dass sich alle gleich einscheißen,
wenn ich mal bisschen frei Schnauze rede."

Noch tiefer kann die SPD wohl kaum fallen, ich gehe einmal davon aus, dass die SPD in einer neuen GroKo
beim Wähler ihr Waterloo erleben wird.

Lies die zwei Komentare einmal durch. Somm und Meyer benennen es recht gut.

https://bazonline.ch/ausland/europa/die-stunde-der-wahrheit/story/19431852

https://www.blick.ch/news/politik/frank-a-meyer-die-abschaffung-der-politik-id7649124.html
 
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Eine reine persönliche Ansichtssache von Somm und Meyer, nicht mehr und nicht weniger.

Diese Worte sagen doch viel aus: ".....das mitten im wirtschaftlichen Wohlergehen."

Dieses wirtschaftliche Wohlergehen wurde doch wohl unter der Kanzlerin Merkel erreicht
und wenn man sich die Bundestagswahl anschaut, dann hat doch die Union gewonnen.

Oder willst du diese Fakten bestreiten?
 

Tooraj

Deutscher Bundeskanzler
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Was verstehen sie, lieber Tooraj von Gesundheitspolitik ?
...
Eigentlich eine Menge. Und es hat nichts damit zu tun, dass ein enger Verwandter von mir Direktor einer Uni-Klinik ist.
Ich bin nur selber privat-versichert.
Und musste wiederholt Rechnungen reklamieren, daher kenne ich mich auch mit den Abrechnungstricks aus.
Allein in den letzten drei Jahren: viermal Ärzterechnungen erfolgreich reklamiert. Einmal ging die Sache gar vor Gericht, und da ich mein
eigener Anwalt war musste ich mich notgedrungen detailliert mit der Gebührenordnung der Zahnärzte beschäftigen.
Am Ende habe ich immer gewonnen.

P.S. Lauterbach gehört übrigens auch zu den Protagonisten bei der Diskussion um die "Positiv-Liste" von Medikamenten. Soweit ich das überschauen kann, werden zwar deren Forderungen noch nicht vollständig umgesetzt, aber zumindest teilweise.
Eine Situation bei Schmerzmitteln wie etwa in USA haben wir also nicht. Selbst eher harmlose Produkte wie "Thomapyrin" oder "Aspirin" gelten jetzt eher als "Life-Style" - und werden von Ärzten kaum noch aufs Rezept geschrieben, denn sie stehen offenbar nicht auf der Liste.
 
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Eigentlich eine Menge. Und es hat nichts damit zu tun, dass ein enger Verwandter von mir Direktor einer Uni-Klinik ist.
Ich bin nur selber privat-versichert.
Und musste wiederholt Rechnungen reklamieren, daher kenne ich mich auch mit den Abrechnungstricks aus.
Allein in den letzten drei Jahren: viermal Ärzterechnungen erfolgreich reklamiert. Einmal ging die Sache gar vor Gericht, und da ich mein
eigener Anwalt war musste ich mich notgedrungen detailliert mit der Gebührenordnung der Zahnärzte beschäftigen.
Am Ende habe ich immer gewonnen.

P.S. Lauterbach gehört übrigens auch zu den Protagonisten bei der Diskussion um die "Positiv-Liste" von Medikamenten. Soweit ich das überschauen kann, werden zwar deren Forderungen noch nicht vollständig umgesetzt, aber zumindest teilweise.
Eine Situation bei Schmerzmitteln wie etwa in USA haben wir also nicht. Selbst eher harmlose Produkte wie "Thomapyrin" oder "Aspirin" gelten jetzt eher als "Life-Style" - und werden von Ärzten kaum noch aufs Rezept geschrieben, denn sie stehen offenbar nicht auf der Liste.

Und was bringt uns der herr lauterbach wenn er seine zeit lieber mit bücher schreiben verbringt als mit der arbeit im bundestag?
Das ist keine kritik an seiner kompetenz in themen gebieten, sondern eine kritik an der einstellung zu seiner arbeitsmoral für deutschland wenn ich im bundestag sitze, sollte ich da wirklich bücher schreiben?
Das problem der spd die führung ist total geldgeil, sobald die eigennutzen wittern drauf da. Aber die arbeiterpartei bzw soziale gerechtigkeits partei sein wollen.
Mal so paar beispiele:
Mietpreisbremse hat die spd mit dran gearbeitet, war natürlich wieder mal nichts wirkliches nu fordern die heinis da müssen wir noch was tun, wieviele haben von der spd damals für den mist gestimmt? Machts doch gleich richtig oder seid wenigstens ehrlich wir haben mist gebaut.

Pflegestärkungsgesetzt hat am pflegenotstand in Deutschland nix verändert aber noch dafür feiern lassen.
Hab mich mit ner angehörigen unterhalten die war beim mdk wollte sich über die zustände im krankenhaus beschweren (welche echt unter aller kanone waren wenn ich annehme das jmd im wachkoma liegt und sie das nicht tut...) da bekam sie zur antwort naja was denken sie wie es woanders zugeht.
Man resigniert schon in der kontrollbehörde unserer regierung gehts am arsch vorbei, weil das sind ja keine kassen patienten.

Oder im wahlkampf hat schulz ja mitbekommen, agenda 2010 von schröder könnte man eigentlich mal bisl verbessern gerade im bezug auf arbeitslosengeld. Tja wieder will die spd die eigens verzapften sozialen ungerechtigkeiten verändern.

Fragte man aber mal nach herr schulz um wie viel steigt der mindestlohn? Da wurde wieder naja ähm gemacht.
Diese partei ist nicht mehr glaubwürdig die spd schmückt sich mit uralt wählern die schon immer spd gewählt die die linke nicht wählen weils im westen immer noch die sed nachfolgepartei ist.

Augen auf spd es könnte so einfach sein ich heb den mindestlohn an sag gleich auf 11 euro plus 2euro für fachkräfte( ja liebe freunde es gibt Fachkräfte die bekommen hierzulande mindestlohn 3 jahre lernen dafür das man das unterste vom unterem bekommt!)
Warum nicht mal so nen wahlkampf reingehen wenn ich eigentlich weiß ok groko will ich nicht da kann ich doch auch mal richtig nach links gehen und zeigen he wir hätten ja sozial gewollt aber mit der union an der seite ist das aber schwer umsetzbar.
Das dumme gehetze gegen merkel (die ja man muss es so sagen eben ne bank ist und man sie außer bei der flüchtlingsfrage welche der spd als angreifplatz wegfällt schwer angreifen kann) genauso das gehetze gegen die afd das gleiche.
Einfach mal mit eigenem glänzen bzw wenn man es schon 4 jahre nicht gemacht hat da passt ja schulz super zur spd ich sag nur brexit...
Er hätte einfach die meisten der alt eingefleichten vor die tür setzen müssen und neue gesichter dazu holen wobei die personalie schulz ja auch zu der raffzahn truppe zählt.

Niemand sagt das leute wie lauterbach nix auf den kasten haben, aber viele dieser gesichter stehen für den verrat der partei an ihren grundwerten. Deswegen raus damit gerne können die mit ihrem wissen als berater verpflichtet werden. Aber im hintergrund nicht als gesichter der partei!
 

zwei2Raben

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ich ringe noch mit einer geeigneten Formulierung. Im Augenblick lautet sie so:
"Nach der Wahl bildeten die Wahlverlierer, aus den Abfällen panisch eine mittelgroße Koalition, weil sie sich vor Neuwahlen ängstigten, bis der Arzt kam."
 
OP
K
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Eigentlich eine Menge. Und es hat nichts damit zu tun, dass ein enger Verwandter von mir Direktor einer Uni-Klinik ist.
Ich bin nur selber privat-versichert.
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Allein in den letzten drei Jahren: viermal Ärzterechnungen erfolgreich reklamiert. Einmal ging die Sache gar vor Gericht, und da ich mein
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Am Ende habe ich immer gewonnen.

P.S. Lauterbach gehört übrigens auch zu den Protagonisten bei der Diskussion um die "Positiv-Liste" von Medikamenten. Soweit ich das überschauen kann, werden zwar deren Forderungen noch nicht vollständig umgesetzt, aber zumindest teilweise.
Eine Situation bei Schmerzmitteln wie etwa in USA haben wir also nicht. Selbst eher harmlose Produkte wie "Thomapyrin" oder "Aspirin" gelten jetzt eher als "Life-Style" - und werden von Ärzten kaum noch aufs Rezept geschrieben, denn sie stehen offenbar nicht auf der Liste.

Ihre Sicht aus der Perspektive eines Patienten, dazu noch eines privilegierten Privatpatienten - verknüpft mit dem brav gelernten "Wirtschaftlichkeitsprinzip", welches eigentlich im Gesundheitswesen ungefiltert nichts zu suchen hat - ist eine vielleicht verständliche, aber völlig inkompetente Sicht auf K. Lauterbach.
Er ist maßgebend für die Zerschlagung des früher funktionierenden Gesundheitssystems - nach kapitalistischen Grundsätzen.
Hier ein typischer Spruch von ihm, der zeigt, wes Geistes Kind er ist : Lauterbach: " ...ich habe noch keinen Mann am Prostatakarzinom sterben sehen..." Da hat er sogar recht, denn gesehen hat er wirklich nichts davon.
Ich habe als niedergelassenenr Arzt die Brutalität der Lauterbachschen Politik des "Sparens am falschen Ende" live miterlebt. Heute will niemand mehr wirklich auf Dauer als Mediziner arbeiten, auch wenn die Studentenzahl immer noch hoch ist. Die Ernüchterung kommt später - sicher auch irgendwann für sie als Privatpatient.-


kataskopos
 

admonitor

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mal die Biografie der Leute durchlesen, dann wird es dir noch schlechter. Alles Apparatschiks, die kaum gearbeitet haben.

Eigentlich der blanke Hohn, da stellt eine "Arbeitnehmer-Partei" eine Arbeitsministerin die in ihrem Leben noch nie gearbeitet hat.

Ich weiß nicht, wie die SPD eine positive Trendwende einleiten wollte. Fähiges Personal scheint nirgendwo in Sicht, alleine das man Schulz als Heilsbringer sah, zeigt wie weltfremd die SPD ist, diesen Vorwurf mache ich garnicht Schulz - der in Brüssel wohl in ganzen anderen Sphären lebte - aber wie konnte die SPD glauben mit so einem EU-Bonzen par excellance den großen Wurf zu landen?
 

Nelly1998

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Eigentlich der blanke Hohn, da stellt eine "Arbeitnehmer-Partei" eine Arbeitsministerin die in ihrem Leben noch nie gearbeitet hat.

Ich weiß nicht, wie die SPD eine positive Trendwende einleiten wollte. Fähiges Personal scheint nirgendwo in Sicht, alleine das man Schulz als Heilsbringer sah, zeigt wie weltfremd die SPD ist, diesen Vorwurf mache ich garnicht Schulz - der in Brüssel wohl in ganzen anderen Sphären lebte - aber wie konnte die SPD glauben mit so einem EU-Bonzen par excellance den großen Wurf zu landen?

Nach Stand heute ergeben sich 3 Alternativen:
1. GroKo
2. Neuwahlen
3. Minderheitenregierung

Letzteres würde ich bevorzugen. Dann nämlich müßte endlich die Kanzlerin einen Offenbarungseid ablegen. Denn Taktieren und Aussitzen geht dann nicht mehr.
Das wird sie nicht durchstehen.

Spätestens in 2 Jahren ist sie fertig für den Abgang und Neuwahlen stehen ins Haus.

Neuwahlen jetzt bringt nichts, die Wählerverschiebungen wären nur marginal.

Die GroKo wäre die Fortsetzung des Niedergangs der SPD. Aber den Genossen ist der Spatz in der Hand lieber, als die Taube auf dem Dach. Die Futtertröge und die Pfründe sind denen näher.
Was ist, wenn das Wirtschaftswachstum nicht auf Kurs gehalten werden kann und die Zinsen wieder steigen? Nicht die Politiker, sondern die mächtigen Konzerne üben massiv Einfluss auf die Politik aus.
 

admonitor

Frischling
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Nach Stand heute ergeben sich 3 Alternativen:
1. GroKo
2. Neuwahlen
3. Minderheitenregierung

Letzteres würde ich bevorzugen. Dann nämlich müßte endlich die Kanzlerin einen Offenbarungseid ablegen. Denn Taktieren und Aussitzen geht dann nicht mehr.
Das wird sie nicht durchstehen.

Spätestens in 2 Jahren ist sie fertig für den Abgang und Neuwahlen stehen ins Haus.

Neuwahlen jetzt bringt nichts, die Wählerverschiebungen wären nur marginal.

Die GroKo wäre die Fortsetzung des Niedergangs der SPD. Aber den Genossen ist der Spatz in der Hand lieber, als die Taube auf dem Dach. Die Futtertröge und die Pfründe sind denen näher.
Was ist, wenn das Wirtschaftswachstum nicht auf Kurs gehalten werden kann und die Zinsen wieder steigen? Nicht die Politiker, sondern die mächtigen Konzerne üben massiv Einfluss auf die Politik aus.

Da sind wir ziemlich einer Meinung, wobei Schwarz/Gelb/Blau tatsächlich noch am ehestem dem Wählerwillen entsprechen würde (jedenfalls mehr als GroKo oder Jamaika), immerhin haben FDP und AfD zusammen ihr Ergebnis mehr als verdoppelt, dieser Rechtsruck sollte sich auch in der Regierungsbildung wiederfinden, wenigstens als Schwarz/Gelbe Minderheitsregierung unter Duldung der AfD, politisch nicht opportun, ich weiß.

Egal ob GroKo oder nicht, ich wüsste nicht, wie die SPD ihren Niedergang stoppen wollte. Sich einer GroKo zu verweigern, während es in absehbarer Zeit keine linke Mehrheit mehr geben wird, als reine Oppositionspartei ist die LINKE glaubwürdiger während die Grünen wenigstens mitgestalten wollen. Die SPD sollte Merkel stürzen, vor allem sie, weniger die GroKo als solches, wurde in meinen Augen abgewählt.
 
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Die Fortsetzung der GroKo würde weiteren Stillstand bei wichtigen politischen Projekten bedeuten, garniert mit weiteren sozialen Wohltaten, welche die SPD in ihrem Gerechtigkeitswahn unbedingt durchdrücken will. Dass die SPD zusätzlich noch Dinge wie "keine Obergrenze" bei den "Flüchtlingen" sowie für den Familiennachzug ist, macht eine solche Koalition zu einer Horrorvorstellung für mich.

Das SPD-Wunschkonzert zum Nachlesen:

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/das-steht-auf-dem-wunschzettel-der-spd-15308558.html


P.S.: So richtig interessieren scheint das Ganze die Deutschen derzeit nicht - war wohl irgendwie erwartet worden, dass es so kommt.
 

Zaphod

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Letzteres würde ich bevorzugen. Dann nämlich müßte endlich die Kanzlerin einen Offenbarungseid ablegen. Denn Taktieren und Aussitzen geht dann nicht mehr.
Das wird sie nicht durchstehen.

Spätestens in 2 Jahren ist sie fertig für den Abgang und Neuwahlen stehen ins Haus.

Neuwahlen jetzt bringt nichts, die Wählerverschiebungen wären nur marginal.

Die GroKo wäre die Fortsetzung des Niedergangs der SPD. Aber den Genossen ist der Spatz in der Hand lieber, als die Taube auf dem Dach. Die Futtertröge und die Pfründe sind denen näher.
Was ist, wenn das Wirtschaftswachstum nicht auf Kurs gehalten werden kann und die Zinsen wieder steigen? Nicht die Politiker, sondern die mächtigen Konzerne üben massiv Einfluss auf die Politik aus.
Oder CDU-AfD-FDP.
 

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