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1914/2015 -- wie die Deutschen zum Fall für den Psychiater wurden
http://www.achgut.com/artikel/entfernte_verwandte_august_1914_september_2015
Der Autor zieht einen absolut zutreffenden Vergleich zwischen der irrationalen Kriegsbegeisterung und der manischen, geisteskrankähnlichen "Begeisterung" der Deutschen für menschliches Treibgut aus dem Orient, was auf der gleichen Neurosetufe steht wie die Kriegsbegeisterung vor 103 Jahren.
Dieses vollkommen kritiklose, wirklich hündisch-ergebene Hinterherlaufen hinter dem Idioten Wilhelm II und der noch hinterhältigeren, eiskalten und vollkommen überschätzten "Frau" Merkel hat jeweils pathologische Züge.
Von Wilhelm zu Hitler zu Merkel -- PASST!!
Was genau bringt die Deutschen zu einem solchen Irrsinn, der ihnen natürlich selber schadet, der aber auch ganz Europa schadet und Krieg bringt? Die BRD wieder als Kriegstreiber heute für den Islam.
Der Autor schildert im folgenden die absolute Irrationalität der Deutschen 1914 und kommt zu dem Schluss, dass es genau der gleiche Irrsinn ist, der die Deutschen heute zu den "Welcome refugees"- Zombies macht, die ihre Feinde zu Speis und Trank einladen und für sie arbeiten.
Es hat sich seit hundert Jahren nichts geändert. Und Diejenigen, die heute betonen, moralisch den Menschen von damals überlegen zu sein, sind die, die sich am wenigsten geändert haben. Die schlimmsten.
Ich hatte in der Tat bereits Ähnlichkeiten ausgemacht. Begeistert strahlende Frauen, die Blumen auf Züge mit Soldaten werfen, hysterische Mädchen, die Teddys werfen…. Einfach nur “die Bilder”. Und wer Zweifel anmeldete, wurde sozial ausgegrenzt. Nichts gelernt aus der Geschichte. Die Deutschen sind hinter der strengen Fassade ein Volk, das wie kein anderes mir bekanntes zur Hysterie neigt.
Von der brd geht kein Krieg mehr aus???? Dickes Fragezeichen mit Koran.
http://www.achgut.com/artikel/entfernte_verwandte_august_1914_september_2015
Der Autor zieht einen absolut zutreffenden Vergleich zwischen der irrationalen Kriegsbegeisterung und der manischen, geisteskrankähnlichen "Begeisterung" der Deutschen für menschliches Treibgut aus dem Orient, was auf der gleichen Neurosetufe steht wie die Kriegsbegeisterung vor 103 Jahren.
Wenn auch Bundeskanzlerin Merkel und die allzu willfährigen Medien die sichtbarsten Akteure einer wohl irreversiblen Entwicklung waren, die Ereignisse im Herbst 2015 sind ebenso als ein massenpsychologisches Phänomen zu deuten und hätten ohne die breite Unterstützung in Teilen der Bevölkerung niemals diese suggestiven Bilder erzeugen können. Für die sog. Willkommenskultur, die nicht allein ein mediales Phänomen war, kann man vielfache Erklärungsversuche finden. Ich selbst habe an anderer Stelle auf tieferliegende Motive, historische Linien und mentale Muster für ihre Entstehungsbedingungen hingewiesen (vgl. Die Eitelkeit des Guten). Nirgendwo sonst in Europa gab es diese Willkommenskultur in reiner, konzentrierter Form. Die Szenen an deutschen Bahnsteigen und vor Sammelkunterkünften können als eine massenpsychologische und massenmediale Selbstbegeisterung gedeutet werden, die einem Gefühlsrausch diente, der Politik und Moral in eins setzte und jegliche Reflexion über die Folgen bei Strafe des sozialen Ausschlusses verbot.
Gibt es ein vergleichbares Ereignis in der deutschen Geschichte, das auf Tiefenstrukturen verweist, die unabhängig von historisch völlig anderen Voraussetzungen im Kern Ähnlichkeiten hat? Es ist für mich erstaunlich, dass noch niemand die Ereignisse im August 1914 mit denen des September 2015 verglichen hat. Die Kriegsbegeisterung 1914 ist für uns ein Ereignis wie aus einem anderen, längst versunkenen Zeitalter. Für den September 2015 gilt das in gewisser Weise schon heute. Die täglichen Meldungen über die Folgen der Massenmigration in den beiden letzten Jahren lassen selbst ein so nahes Ereignis wie die Grenzöffnung hinter einem dichten Schleier verschwinden. Tatsächlich befand sich Deutschland, präziser ein Teil der deutschen Gesellschaft, vor zwei Jahren in einer Art Traumland, an das sich heute nicht einmal die eifrigsten Befürworter der Grenzenlosigkeit gerne erinnern. Wahrscheinlich will auch bald niemand mehr dabei gewesen sein.
Dieses vollkommen kritiklose, wirklich hündisch-ergebene Hinterherlaufen hinter dem Idioten Wilhelm II und der noch hinterhältigeren, eiskalten und vollkommen überschätzten "Frau" Merkel hat jeweils pathologische Züge.
Von Wilhelm zu Hitler zu Merkel -- PASST!!
Wie eine Ironie der Geschichte wirkt es, wenn wir uns vergegenwärtigen, dass die Soldaten 1914 bei der Ausfahrt aus den Bahnhöfen an die Front mit Jubel verabschiedet, während 2015 die Ankommenden wie siegreiche Heimkehrer begrüßt wurden. Nicht Auszug, sondern Einfahrt ins Paradies Deutschland, zu Mama Merkel, wie auf manchen Schildern zu lesen war. Dass in der Regel junge Männer (im kriegsfähigen Alter), mit Teddybären und Plüschtieren begrüßt wurden, zeigt nur den Infantilisierungsgrad eines Teils der deutschen Gesellschaft, der seine abstrakte Xenophilie auf die Ankommenden übertrug. Der „Andere“ als empirische Gestalt wurde erst gar nicht wahrgenommen. Allabendlich durfte man sich dafür in den Nachrichten als Teil des „hellen Deutschland“ betrachten und bewundern. Man hatte ein Zeichen gesetzt.
Was genau bringt die Deutschen zu einem solchen Irrsinn, der ihnen natürlich selber schadet, der aber auch ganz Europa schadet und Krieg bringt? Die BRD wieder als Kriegstreiber heute für den Islam.
Der Autor schildert im folgenden die absolute Irrationalität der Deutschen 1914 und kommt zu dem Schluss, dass es genau der gleiche Irrsinn ist, der die Deutschen heute zu den "Welcome refugees"- Zombies macht, die ihre Feinde zu Speis und Trank einladen und für sie arbeiten.
Der manifeste Hass des „hellen Deutschland“ erklärt sich, neben der Idee der Reinheit, wohl auch aus der eigenen Anstrengung, alles das abzuwehren, was das eigene Ideal-Bild und die auf Fiktionen aufgebaute Realität zerstören kann. Die moralisch erhöhende Haltung, alle, die sich nicht den weltoffenen Jargon des Juste Milieu angeeignet haben, als rassistisch zu denunzieren, ist selbst im besten Sinne sozialrassistisch zu nennen. Die Abscheu gegenüber allem Ländlichen, Provinziellen, dem abgehängten und tumben Osten, den apolitischen „kleinen Mann“, die Abwertung der Erfahrungen derjenigen, die vor Ort Leidtragende der Masseneinwanderung junger, muslimischer Männer sind: Polizisten, Lehrerinnen, Sicherheitspersonal, Krankenschwestern, die Verachtung der Eckkneipe oder des viel zitierten Stammtisches – dieser Hass, der sich in einem aggressiven Antirassismus manifestiert, ist geradezu ein Ausweis moralischer Haltung. Man liebt den Fernsten und hasst den Nachbarn, der sich der verordneten Willkommenskultur verweigert.
Es hat sich seit hundert Jahren nichts geändert. Und Diejenigen, die heute betonen, moralisch den Menschen von damals überlegen zu sein, sind die, die sich am wenigsten geändert haben. Die schlimmsten.
Ich hatte in der Tat bereits Ähnlichkeiten ausgemacht. Begeistert strahlende Frauen, die Blumen auf Züge mit Soldaten werfen, hysterische Mädchen, die Teddys werfen…. Einfach nur “die Bilder”. Und wer Zweifel anmeldete, wurde sozial ausgegrenzt. Nichts gelernt aus der Geschichte. Die Deutschen sind hinter der strengen Fassade ein Volk, das wie kein anderes mir bekanntes zur Hysterie neigt.
Von der brd geht kein Krieg mehr aus???? Dickes Fragezeichen mit Koran.
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