Die Seuche Boko Haram

Lew Pawlowitsch Romanow · 2 Mrz 2015

Verschiedene Sichtweisen

heikom schrieb:
Wer spricht denn von nichts tun? Wie wäre es, wenn wir in anderen, fremden Ländern keine Menschen mehr ermorden, ihre Städte und Dörfer nicht verwüsten, ihre Felder und Grundwasser nicht mehr vergiften, wenn wir damit aufhören täten die noch so schlimmsten Despoten zu unterstützen, wenn wir aus diesen Ländern die Rohstoffe zu fairen Marktpreisen kaufen, ihre Ländereien nicht aufkaufen täten usw.?

Lasse Dir diesen Satz vergolden und übers Bett hängen. Ich dachte schlimmer kanns hier nicht mehr werden. Aber ich irrte.

Mein lieber Freund. Wir können diese Diskussion auf der Basis von Fakten führen oder wir fangen wie du an, wild zu spekulieren und irgendwelche Verschwörungstheorien von uns zu geben. Ich weiß ja nicht woher du das hast aber ich kann im Internet keinerlei Beweise für deine Behauptungen finden und tue sie deshalb als heiße Luft ab. Bitte zeige mir Belege auf, um mich zu überzeugen.

Was dad andere angeht: Was ist dir lieber: Von einer Terrorgruppe vergewaltigt und ermordet werden oder zu Sicherungszwecken in einem vom Westen abhängigen Land zu leben? Also ich weiß ja nicht aber ich glaube Variante 2 ist minimal im Vorteil.

Findest du Gold oder Mahagoni schöner?

Bitte informiere dich doch bevor du moralische Grundsätze anderer als "schlimm" abtust. Würden wir ein Opfer Boko Harams fragen, was glaubst du würde er wählen? Meine Art, oder dein Nichtstun und zusehen?

Alles Liebe
Lew

Horizont · 2 Mrz 2015

Heiko A ....
Mich interessiert, warum man nur halbherzig interveniert, anstatt
mit Drohnen und Bombardierungen die Nester dieser Mörderbande auszuradieren.

Ganz einfach! Weil man es nicht will! Sonst würde man es tun!

Es wäre ein Leichtes, auch für die USA, dieses IS Gebilde vom Erdboden zu tilgen
ebenso Boko Haram.

Also lautet die Frage anders:

Warum will man nicht ?

Heiko A. · 2 Mrz 2015

Horizont schrieb:
Ganz einfach! Weil man es nicht will! Sonst würde man es tun!

Es wäre ein Leichtes, auch für die USA, dieses IS Gebilde vom Erdboden zu tilgen
ebenso Boko Haram.

Also lautet die Frage anders:

Warum will man nicht ?

Ich glaube, dass man es einfach leid ist, immer für Andere die Kastanien
aus dem Feuer zu holen, seine Söhne und Töchter in Leichensäcken
zurück zu bekommen, und als Dank noch von Typen wie heikom
ans Bein gepi...t zu werden.
Ich bin auch kein Freund der Amis, aber wer sonst spielt die
undankbare Aufgabe des Weltpolizisten?
Von heikom kommt immer nur die Aufzählung historischer Fehler
und Vorwürfe der Ausbeutung, denen ich ja nicht widerspreche.

Aber hier und jetzt muss eine Lösung in Sachen Boko Haram her.
Doch unser Videospezialist überlegt nicht mal, was man machen könnte,
und bringt nur wieder seine Schallplatte vom bösen Westen, der alles
falsch macht.
Heikom, nur mal angenommen, deine Vorschläge der Zurückhaltung und
Alleinlassen Afrikas würden erfüllt.
Was glaubst du, macht Boko Haram dann?
Sie geben die Waffen ab, gehen in ihre Dörfer zurück und bauen
Nahrung an?
Oder bricht ein fürchterliches Gemetzel los,
an dessem Ende ein neues Kalifat entsteht?

heikom · 2 Mrz 2015

Lew Pawlowitsch Romanow schrieb:
Mein lieber Freund. Wir können diese Diskussion auf der Basis von Fakten führen oder wir fangen wie du an, wild zu spekulieren und irgendwelche Verschwörungstheorien von uns zu geben. Ich weiß ja nicht woher du das hast aber ich kann im Internet keinerlei Beweise für deine Behauptungen finden und tue sie deshalb als heiße Luft ab. Bitte zeige mir Belege auf, um mich zu überzeugen.

Was dad andere angeht: Was ist dir lieber: Von einer Terrorgruppe vergewaltigt und ermordet werden oder zu Sicherungszwecken in einem vom Westen abhängigen Land zu leben? Also ich weiß ja nicht aber ich glaube Variante 2 ist minimal im Vorteil.

Findest du Gold oder Mahagoni schöner?

Bitte informiere dich doch bevor du moralische Grundsätze anderer als "schlimm" abtust. Würden wir ein Opfer Boko Harams fragen, was glaubst du würde er wählen? Meine Art, oder dein Nichtstun und zusehen?

Alles Liebe
Lew

Genau. Deshalb habe ich Dich zitierend konkrete notwendige Schritte zu einer friedlichen Lösung auf der Welt argumentativ vorgebracht. Wenn Du das Verwerfliche in Deiner von mir rot gekennzeichneten Aussage nicht erkennst, dann ist es nicht mein Armutszeugnis.

Lew Pawlowitsch Romanow · 2 Mrz 2015

heikom schrieb:
Genau. Deshalb habe ich Dich zitierend konkrete notwendige Schritte zu einer friedlichen Lösung auf der Welt argumentativ vorgebracht. Wenn Du das Verwerfliche in Deiner von mir rot gekennzeichneten Aussage nicht erkennst, dann ist es nicht mein Armutszeugnis.

Verzeiht gnädiger Herr, könnt ihr mir das Verwerfliche aufzeigen? Ich verstehe es wirklich nicht...

heikom · 2 Mrz 2015

Lew Pawlowitsch Romanow schrieb:
Verzeiht gnädiger Herr, könnt ihr mir das Verwerfliche aufzeigen? Ich verstehe es wirklich nicht...

Verarschen tue ich mich in der Regel alleine. Für Deinen Unverstand bin ich allerdings auch nicht zuständig.

Gelöschtes Mitglied 2028 · 2 Mrz 2015

Soldaten können auf Dauer nicht der richtige Weg sein, wenn es denn überhaupt der richtige Weg ist, da muss mehr kommen.
Außerdem ist es eine sehr große Verantwortung, die Entscheidung über Auslandseinsätze zu treffen und immerhin ist es sicher, dass Menschen sterben werden. Darüber sollte man sich ausführlich Gedanken machen.

Lew Pawlowitsch Romanow · 2 Mrz 2015

heikom schrieb:
Verarschen tue ich mich in der Regel alleine. Für Deinen Unverstand bin ich allerdings auch nicht zuständig.

Ich fange langsam an die Meinung vieler hier über dich zu teilen.
Ich sage dir doch gerade das ich es nicht verstehe...was maßt du dir an mir Sarkasmus in diesem Satz zu unterstellen ob ich keinen Anlass zu demselben habe?
Also bitte sag mir was du so schlimm daran findest...oder weißt du es gar selber nicht?
Ausserdem bist du auf keines meiner Argumente wirklich eingegangen. Wie soll man dann mit dir Diskutieren? Bist du hier um konstruktiv mitzureden oder um wilde Behauptungen in die Gegend zu werfen?

Lew Pawlowitsch Romanow · 2 Mrz 2015

Halbe Zustimmung

Christiah schrieb:
Soldaten können auf Dauer nicht der richtige Weg sein, wenn es denn überhaupt der richtige Weg ist, da muss mehr kommen.
Außerdem ist es eine sehr große Verantwortung, die Entscheidung über Auslandseinsätze zu treffen und immerhin ist es sicher, dass Menschen sterben werden. Darüber sollte man sich ausführlich Gedanken machen.

Ich bin in vielen Punkten deiner Meinung. Es ist schwer, über das Leben anderer zu entscheiden, mehr als schwer. Und doch muss man sich entscheiden findest du nicht?
Wie man letztendlich entscheidet bestimmen verschiedene Faktoren .
Das Soldaten auf Dauer nicht der richtige Weg sind ist mir bewusst...aber was sollen wir sonst tun? Einfach zusehen?

Gelöschtes Mitglied 2028 · 2 Mrz 2015

Lew Pawlowitsch Romanow schrieb:
Ich bin in vielen Punkten deiner Meinung. Es ist schwer, über das Leben anderer zu entscheiden, mehr als schwer. Und doch muss man sich entscheiden findest du nicht?
Wie man letztendlich entscheidet bestimmen verschiedene Faktoren .
Das Soldaten auf Dauer nicht der richtige Weg sind ist mir bewusst...aber was sollen wir sonst tun? Einfach zusehen?

Nein, natürlich müssen wir uns entscheiden und dürfen nicht einfach zusehen. Ich sehe mich nicht wirklich in der Lage, solche Entscheidungen zu treffen (zumindest nicht, wenn es wirklich um die endgültigen Entscheidungen geht) und bin froh, dass ich es nicht muss.

Lew Pawlowitsch Romanow · 2 Mrz 2015

Einigkeit

Christiah schrieb:
Nein, natürlich müssen wir uns entscheiden und dürfen nicht einfach zusehen. Ich sehe mich nicht wirklich in der Lage, solche Entscheidungen zu treffen (zumindest nicht, wenn es wirklich um die endgültigen Entscheidungen geht) und bin froh, dass ich es nicht muss.

Ich glaube in dieser Hinsicht sind wir uns einig

Die Männer und Frauen im Verteidigungsministerium haben, so finde ich, einen der schwierigsten Aufgaben die unsere Politik zu bieten hat. Niemand sonst bietet so viel Angriffsfläche.

Gelöschtes Mitglied 2028 · 2 Mrz 2015

Lew Pawlowitsch Romanow schrieb:
Ich glaube in dieser Hinsicht sind wir uns einig
Die Männer und Frauen im Verteidigungsministerium haben, so finde ich, einen der schwierigsten Aufgaben die unsere Politik zu bieten hat. Niemand sonst bietet so viel Angriffsfläche.

Um mal auf das deutsche Verteidigungsministerium einzugehen, ich finde Frau von der Leyen hier fehl am Platz... es müsste schon jemand sein, der sich im Bereich Bundeswehr etc. auskennt und diesen Komplex versteht.

heikom · 2 Mrz 2015

Lew Pawlowitsch Romanow schrieb:
Ich fange langsam an die Meinung vieler hier über dich zu teilen.
Ich sage dir doch gerade das ich es nicht verstehe...was maßt du dir an mir Sarkasmus in diesem Satz zu unterstellen ob ich keinen Anlass zu demselben habe?
Also bitte sag mir was du so schlimm daran findest...oder weißt du es gar selber nicht?
Ausserdem bist du auf keines meiner Argumente wirklich eingegangen. Wie soll man dann mit dir Diskutieren? Bist du hier um konstruktiv mitzureden oder um wilde Behauptungen in die Gegend zu werfen?

Die Meinung "vieler" ist mir wurscht. Ich habe meine zu vertreten. Ausserdem geht Dein Jammern an mir vorbei, weil völlig unnötig. Ich hatte Dir nochmals den Hinweis gegeben, dass ich Deiner Kriegsbefürwortung argumentativ in einem Antwortbeitrag konkrete Vorschläge entgegensetzte, wie man die Welt sicherer und besser machen könnte ohne, dass deutsche Soldaten in immer neue Länder ziehen müssen um Städte zu zerbomben und Menschen zu ermorden. Wenn Du keine Kenntnis davon nehmen willst echauffierst Du Dich hier völlig umsonst.

Lew Pawlowitsch Romanow · 2 Mrz 2015

Von der Leyen denkbar schlecht

Christiah schrieb:
Um mal auf das deutsche Verteidigungsministerium einzugehen, ich finde Frau von der Leyen hier fehl am Platz... es müsste schon jemand sein, der sich im Bereich Bundeswehr etc. auskennt und diesen Komplex versteht.

Dem kann ich nur zustimmen. Zwar hat sie im Ansatz gute Ideen denen ich mich anschließe, aber sie hat keinerlei Sachverständnis. Frau Von der Leyen mag etwas von Familie verstanden haben aber vom Militär...eigentlich sollte man jemanden der bereits in der Bundeswehr war an den Kopf des Verteidigungsministeriums setzen oder nicht?
Diese Männer können meistens die Situation am besten einschätzen

Gelöschtes Mitglied 2028 · 2 Mrz 2015

Lew Pawlowitsch Romanow schrieb:
Dem kann ich nur zustimmen. Zwar hat sie im Ansatz gute Ideen denen ich mich anschließe, aber sie hat keinerlei Sachverständnis. Frau Von der Leyen mag etwas von Familie verstanden haben aber vom Militär...eigentlich sollte man jemanden der bereits in der Bundeswehr war an den Kopf des Verteidigungsministeriums setzen oder nicht?
Diese Männer können meistens die Situation am besten einschätzen

Ja, allgemein sollte bei der Vergabe der Ministerien die Fachkompetenz mit einbezogen werden, trotz Staatssekretären.

Lew Pawlowitsch Romanow · 2 Mrz 2015

heikom schrieb:
Die Meinung "vieler" ist mir wurscht. Ich habe meine zu vertreten. Ausserdem geht Dein Jammern an mir vorbei, weil völlig unnötig. Ich hatte Dir nochmals den Hinweis gegeben, dass ich Deiner Kriegsbefürwortung argumentativ in einem Antwortbeitrag konkrete Vorschläge entgegensetzte, wie man die Welt sicherer und besser machen könnte ohne, dass deutsche Soldaten in immer neue Länder ziehen müssen um Städte zu zerbomben und Menschen zu ermorden. Wenn Du keine Kenntnis davon nehmen willst echauffierst Du Dich hier völlig umsonst.

Und ich hatte dir mitgeteilt dass deine "Gegenargumente" auf von dir aufgestellten Thesen beruhen die durch nichts bewiesen wurden da sie schlicht nicht der Wahrheit entsprechen. Zumindest noch nicht. Oder hast du Dige die deine Behauptungen stützen?

Gelöschtes Mitglied 2028 · 2 Mrz 2015

Ich glaube, ihr redet aneinander vorbei. Ihr seit eigentlich beide für eine friedliche Lösung und dafür, dass etwas getan werden muss.
Lediglich beim Punkt, ob Soldaten eingesetzt werden dürfen oder nicht, seit ihr euch nicht einig.

Die Probleme sind Komplex und gerade bei Terrorgruppen wird es immer schwer, bis unmöglich sein, die "beste" Lösung zu finden.

heikom · 2 Mrz 2015

heikom schrieb:
Boko Haram: siehe Lybien, Syrien, Ukraine, ISIS, Al Nusra, FSA, Al Qaida, ....: Destabilisation, statt teure US-Militärintervention.

La C I A et Boko Haram, un projet de déstabilisation programmé

Boko Haram 'created and funded by CIA'

Obama's CIA Runs Boko Haram

CIA's Behind Nigeria's Kidnapped Girls [Problem, Reaction & Solution]

Schauen wir rüber nach Somalia:

Scahill: US is making enemies in Somalia

CIA Secret Prison in Somalia.

The CIA's Secret Sites in Somalia

Scahill: CIA's Secret Somali Sites

und bitte schaue Dir den Film an...

Terrorstaat USA - Schmutzige Kriege - Die geheimen Kommandoaktionen der USA

Was macht Dich jedes Mal so sicher, dass Du so viel besser bescheid weißt über all die Dinge, als diejenigen die ich zu Wort kommen lasse?

heikom schrieb:
Wer spricht denn von nichts tun? Wie wäre es, wenn wir in anderen, fremden Ländern keine Menschen mehr ermorden, ihre Städte und Dörfer nicht verwüsten, ihre Felder und Grundwasser nicht mehr vergiften, wenn wir damit aufhören täten die noch so schlimmsten Despoten zu unterstützen, wenn wir aus diesen Ländern die Rohstoffe zu fairen Marktpreisen kaufen, ihre Ländereien nicht aufkaufen täten usw.?

Lasse Dir diesen Satz vergolden und übers Bett hängen. Ich dachte schlimmer kanns hier nicht mehr werden. Aber ich irrte.

Lew Pawlowitsch Romanow schrieb:
Und ich hatte dir mitgeteilt dass deine "Gegenargumente" auf von dir aufgestellten Thesen beruhen die durch nichts bewiesen wurden da sie schlicht nicht der Wahrheit entsprechen. Zumindest noch nicht. Oder hast du Dige die deine Behauptungen stützen?

Es wird mal verdammt Zeit umzudenken. Bewiesen ist, dass Kriege nichts als unendliches Leid, Siechtum, Tod, Verstümmelung usw. verursachen. Jeder Krieg den wir führen schafft die Voraussetzungen für einen neuen Krieg. Ein jahrtausende altes Tun.. Noch nie dienten Kriege einem Frieden. Ich verweise auch auf die obigen Quellen. Auch Waffenexporte sind verantwortlich für millionenfaches Morden. Bist Du dann auch jemand, der jammert, dass so viele Menschen nach Deutschland wollen?

"87% der Waffen für Terrorfinanziers aus EU und USA" |
http://www.neopresse.com/politik/naherosten/87-der-waffen-fuer-terrorfinanziers-aus-eu-und-usa/

Wenn ich dann noch das scheinheilige Gejammer höre, dass die armen Amis immer alles alleine erobern, zerstören und massenmorden müssen und deshalb Europa den Amis mal gefälligst dabei helfen solle. Die Welt würde aufatmen, wenn die USA und ihr Anhängsel NATO endlich damit aufhören würden. Selbst in den USA würde ein ganzes Volk aufatmen, wenn all die hunderte Milliarden jährlich für sein Wohlergehen zur Verfügung ständen.

Unsere Verantwortung gehört nicht dem Krieg und Ausbeutung überall in der Welt, sondern dem Frieden und einem gerechten Welthandel.

Commander · 2 Mrz 2015

Christiah schrieb:
Um mal auf das deutsche Verteidigungsministerium einzugehen, ich finde Frau von der Leyen hier fehl am Platz... es müsste schon jemand sein, der sich im Bereich Bundeswehr etc. auskennt und diesen Komplex versteht.

Überflüssig, die Ahnung müssen nur die Generäle/Admiräle haben, die verteidigungsminister müssen nur deren Bedürfnisse umsetzen/bewilligen.

Gelöschtes Mitglied 2028 · 3 Mrz 2015

Commander schrieb:
Überflüssig, die Ahnung müssen nur die Generäle/Admiräle haben, die verteidigungsminister müssen nur deren Bedürfnisse umsetzen/bewilligen.

Naja, ein Minister repräsentiert aber auch und da ist jemand vom Fach schon besser.
Außerdem muss ein Verteidigungsminister Kenntnisse besitzen darüber, was er umsetzt und darf eben nicht nur einfach alles umsetzten, sondern muss vielleicht auch gegen Pläne der Generäle und Admiräle sprechen, wenn diese nicht gewünscht oder umsetzbar ist.
Dazu kommt, dass ein Minister auch Kasernenbesuche abhält und ins Ausland (zu den Soldaten) fliegt, da kommt jemand, der eventuell selbst jahrelang gedient hat, besser an.

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