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Migrantengewalt, Frankreich brennt wieder....

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OP
Picasso

Picasso

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MaBu

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Wenn es so einfach wäre, hätte Frankreich dies schon lange durchgezogen. Das sind nicht die ersten Aufstände. Das Problem ist du Anzahl der Muslime in Frankreich. Wir haben exakt das selbe Problem in Deutschland. Es läuft auf eine Konfrontation hinaus, aber der Staat versucht selbige hinaus zu schieben....

Das Problem was F hat, dies ist die 3. Generation der aus den Kolonien eingewanderten Leute. Denen wurde seinerzeit der franz. Pass gegeben und als Arbeitsvieh in die Banlieues platziert.
Solche Unruhen gibt es dort seit gefühlten 30 Jahren, der Staat erkaufte sich jeweils den Frieden mit Sozialgeldern. Mit den radikalisierten Moslems wird das aber nicht mehr funktionieren. Sobald sich diese Erkenntnis durchgesetzt hat, wird der Staat reagieren. Und ich möchte in Erinnerung rufen, der franz. Staat ist manchmal sehr unzimperlich bei der Wahl seiner Mittel.

https://de.wikipedia.org/wiki/Versenkung_der_Rainbow_Warrior

Ich ergänze meinen Beitrag noch um den Link. Ich muss das aber noch in einer franz. Zeitung nachlesen.

Neues Gesetz erlaubt schnelleren Schusswaffengebrauch

Auf der anderen Seite sieht sich Frankreichs Polizei derzeit massiv unter Druck. Nach brutalen Übergriffen auf Polizisten lockert Frankreich die Regeln für den Schusswaffengebrauch. Polizisten sollen sich künftig in Notwehrsituationen einfacher mit ihrer Waffe verteidigen können. Der Senat in Paris verabschiedete am Donnerstag endgültig ein neues Gesetz, das einen neuen Rahmen dafür schafft.

Sowohl Polizisten als auch Gendarmen sollen nach früheren Angaben künftig nach Vorwarnungen schießen können, wenn beispielsweise ein Auto auf sie zurast. Bisher hatten Gendarmen, die den Rang von Militärangehörigen haben, einen größeren Spielraum beim Waffengebrauch als Polizisten.

http://www.huffingtonpost.de/2017/02/17/frankreich-krawalle_n_14810774.html
 

Frey

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„Bevor unsere weißen Brüder kamen, um zivilisierte Menschen aus uns zu machen, hatten wir keine Gefängnisse. Aus diesem Grund hatten wir auch keine Verbrecher. Ohne ein Gefängnis kann es keine Verbrecher geben. Wir hatten weder Schlösser noch Schlüssel, und deshalb gab es bei uns auch keine Diebe. Wenn jemand so arm war, dass er kein Pferd besaß, kein Zelt oder keine Decke, so bekam er all dies geschenkt. Wir waren viel zu unzivilisiert, um Wert auf persönlichen Besitz zu legen. Wir strebten Besitz nur an, um ihn weitergeben zu können. Wir kannten kein Geld und daher wurde der Wert eines Menschen nicht nach seinem Reichtum bemessen. Wir hatten keine schriftlich niedergelegten Gesetze, keine Rechtsanwälte, keine Politiker, daher konnten wir einander nicht betrügen. Es stand wirklich schlecht um uns, bevor die Weißen kamen und ich kann es mir nicht erklären, wie wir ohne die grundlegenden Dinge auskommen konnten, die – wie man uns sagt – für eine zivilisierte Gesllschaft so notwendig sind.“
(Lame Deer)

Gruß, hoksila


Richtig, auch die Indianer lebten nach gylanischen Werten.

Die androkratischen Werte müssen dringend hinterfragt werden.
 

Frey

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Richtig. Wobei ein Schwert aus Seetang auch nicht wirklich effektiv gewesen wäre. Ähnlich wie eine Atombombe aus Ochsenschwanzsuppe. Aber Spass beiseite, man kann also wirklich sagen....früher war alles besser.

Richtig, und deshalb wird diese Zeit, diese tausende von Jahren auch kaum sichtbar gemacht. Sie wird weder in Schulen noch in großen Ausmaß in den Universitäten thematisiert.
Man(n) hat seit 5000 Jahren die gylanischen Werte unterdrückt und ausgerottet.
Das Ergebnis ist Chaos.
 

Starfix

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In der Urgesellschaft war auch keine Polizei notwendig weil diese Gesellschaften durch Jahrtausende nach den Prinzipien der Gylanie lebten. Erst als die androkratischen Horden über diese Gesellschaften hereinbrachen, (+/- Bronzezeit) wurde alles das notwendig was wir heute in riesiger Anzahl und perverser Funktion besitzen.
Vom Schwert aus Metall bis zur Atombombe.

Damals lebten die Menschen auch in überschaubaren Gruppen und Dorfgemeinschaften wo alles mehr oder weniger Demokratisch geregelt wurde.Er mit der Gründung der Städte und Staaten wurden die Menschen Anonym.
 

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Richtig. Wobei ein Schwert aus Seetang auch nicht wirklich effektiv gewesen wäre. Ähnlich wie eine Atombombe aus Ochsenschwanzsuppe. Aber Spass beiseite, man kann also wirklich sagen....früher war alles besser.

Nein besser war es nicht es war Schöner Romantischer, Familiärerer, es gab da ein völlig anderen zusammenhat, heute hat sich das geändert wie haben eine Menge davon verloren, wir leben zunehmend in der Anonymität. Jeder für sich nebeneinander.
 
OP
Picasso

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Nein besser war es nicht es war Schöner Romantischer, Familiärerer, es gab da ein völlig anderen zusammenhat, heute hat sich das geändert wie haben eine Menge davon verloren, wir leben zunehmend in der Anonymität. Jeder für sich nebeneinander.

Wenn man sich vorstellt das heute die Welt jederzeit atomar vernichtet werden könnte, allein dieser Aspekt reicht aus um zu erkennen, das früher alles besser war.
 

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Richtig, und deshalb wird diese Zeit, diese tausende von Jahren auch kaum sichtbar gemacht. Sie wird weder in Schulen noch in großen Ausmaß in den Universitäten thematisiert.
Man(n) hat seit 5000 Jahren die gylanischen Werte unterdrückt und ausgerottet.
Das Ergebnis ist Chaos.

Ich würde eher sagen das wir diese werte ersetzt haben, aber ich kann dich auch nicht widerlegen denn es gab eine Menge Diktaturen, vor allen die Feudal-zeit, da gab es so eine schreckliche Hierarchie der stände und so gut wie keine Aufstiegsmöglichkeiten. Aber auch schon in der Antike wurde die Gesellschaftlichen schichten umgestellt, als nächste kam das Juden und Christentum wo die Frau als Sündhaft und unter den Man gestellt wurde. Im Islam werden die Frauen heute unterdrückt, in manchen Region sogar die Genitalien verstümmelt. Obwohl das alles nicht im Sinn des Propheten war, denn damals hatten die Frauen in diesen Region schon keine keine Recht und damals haben die sich gegenseitig die Frauen geklaut, um ihre Eigentum zu schützen wurde es Getarnt (Verschleiert). Bei den Germanen und Kelten hatten die Frauen auf jeden Fall viel mehr Rechte und Gesellschaftlichen Stellenwert.
 

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Wenn man sich vorstellt das heute die Welt jederzeit atomar vernichtet werden könnte, allein dieser Aspekt reicht aus um zu erkennen, das früher alles besser war.

Ohne diese Atomare Bedrohung hätten wir den 3 Weltkrieg schon lange hinter uns oder wären noch dabei, die Erkenntnis der völligen Zerstörung der Welt hat die Menschheit von den Finalen Krieg abgehalten, selbst man eine Seite Atomar vernichteten würde würde somit die ganze Welt Radioaktiv Kontaminiert, das klimme würde sich drastisch verändern. Die Finanzsystem, die Globale Ökonomie und Ökologie würden Kollabieren. Das wäre sogar das Ende des Menschheit und des Lebens so wie wir es kennen. Das nur bei der Zerstörung einer Seite.
 
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Damals lebten die Menschen auch in überschaubaren Gruppen und Dorfgemeinschaften wo alles mehr oder weniger Demokratisch geregelt wurde.Er mit der Gründung der Städte und Staaten wurden die Menschen Anonym.


Richtig, die Menschen lebten in überschaubaren Gruppen in ihren Dörfern.
Aber es gab auch neolithische Städe wo die Menschen nach gylanischen Werten friedlich lebten.
Z.B. Catal Hüyük, Hacilar u.a.
Dieses Wissen über die Jahrtausende der gylanischen Zeit wird systematisch unterdrückt.
Es wird nicht an den Schulen gelehrt und an den Universitäten nur wenig.
Höhepunkt der gylanischen Entwicklung war die minoische Zeit des alte Kreta, bevor es von den androkratischen Stämmen vernichtet wurde.
Die Vernichtung des Alten Europa, wie es Prof. Marija Gimbutas (Archeologin)nennt, vollzog sich mit den Invasionen (drei Wellen) der Kurgan- Krieger (so nach ihren speziellen Begräbnisstätten genannt), also indoeuropäische Hirtenstämme aus den Steppen und Wüsten des Ostens und Nordens.
Metallwaffen waren inzwischen in den Händen von kriegerischen, eroberungswütigen Männern, dazu noch Streitwagen und später Streitpferde. Dieser geballten Androkratie hatte die friedliche Bevölkerung Alteuropas nichts entgegenzusetzen, zumal sie keine Befestigungsanlagen besaßen.
Seit 5000 Jahren sitzen die Androkraten und Dominatoren immer noch fest im Sattel. Aus den Schwertern sind inzwischen Maschinenpistolen, Atombomben u.v.m. geworden.
 

Frey

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Nein besser war es nicht es war Schöner Romantischer, Familiärerer, es gab da ein völlig anderen zusammenhat, heute hat sich das geändert wie haben eine Menge davon verloren, wir leben zunehmend in der Anonymität. Jeder für sich nebeneinander.


Es war besser, denn es gab keinen Grund einen anderen Menschen zu unterdrücken, auszubeuten oder zu töten.
Es gab noch keine Hierarchie.
Das hat nichts mit Romantik zu tun.
Das war eine völlig andere Kultur, auf Gleichheit und gegenseitiger Fürsorge ausgerichtet.
Die Kultur der Mutter.

Eine Androkratie erkennt man an ihrem Zwang zur Rangfolge, welche mit allen Mitteln verteidigt wird.
 

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Ich würde eher sagen das wir diese werte ersetzt haben, aber ich kann dich auch nicht widerlegen denn es gab eine Menge Diktaturen, vor allen die Feudal-zeit, da gab es so eine schreckliche Hierarchie der stände und so gut wie keine Aufstiegsmöglichkeiten. Aber auch schon in der Antike wurde die Gesellschaftlichen schichten umgestellt, als nächste kam das Juden und Christentum wo die Frau als Sündhaft und unter den Man gestellt wurde. Im Islam werden die Frauen heute unterdrückt, in manchen Region sogar die Genitalien verstümmelt. Obwohl das alles nicht im Sinn des Propheten war, denn damals hatten die Frauen in diesen Region schon keine keine Recht und damals haben die sich gegenseitig die Frauen geklaut, um ihre Eigentum zu schützen wurde es Getarnt (Verschleiert). Bei den Germanen und Kelten hatten die Frauen auf jeden Fall viel mehr Rechte und Gesellschaftlichen Stellenwert.


Es ist keine Kritik, weil du dein Nichtwissen mit der Mehrheit der Gesellschaft teilst, auch du kommst nicht über die patriarchale, androkratische, dominatorische Zeit hinaus.
Weil diese Zeit unsichtbar gehalten wird und nicht gelehrt wird, wie ich schon schrieb.
Auszug aus einer Zeittafel:
4000-3500: Erste "Kurganisierung". Auffällige Veränderung in Siedlungs und Sozialstruktur. [...]
3500- 3000: Zweite Einfallswelle der Kurganvölker aus dem Gebiet nördlich des Schwarzen Meeres. Anfang des Bronzezeitalters.
[...]
3000-2500: Eine neue Unruhezeit in ganz Europa, bedingt durch die Dritte Kurganwelle aus dem Dneper- Wolga- Steppengebiet.[...]

Diese Zahlen beziehen sich auf das Alte Europa.
Willst du deinen dir vorenthaltenen Geschichtsunterricht nachholen und wissen was war, was wurde und was sein könnte, empfehle ich dir das Buch von Riane Eisler " Kelch & Schwert. Auf 312 Seiten bekommst du einen guten Überblick.
 
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Ohne diese Atomare Bedrohung hätten wir den 3 Weltkrieg schon lange hinter uns oder wären noch dabei, die Erkenntnis der völligen Zerstörung der Welt hat die Menschheit von den Finalen Krieg abgehalten, selbst man eine Seite Atomar vernichteten würde würde somit die ganze Welt Radioaktiv Kontaminiert, das klimme würde sich drastisch verändern. Die Finanzsystem, die Globale Ökonomie und Ökologie würden Kollabieren. Das wäre sogar das Ende des Menschheit und des Lebens so wie wir es kennen. Das nur bei der Zerstörung einer Seite.

R. Eisler, Kelch&Schwert,
ZITAT:Bis vor nicht allzu langer Zeit war es allenfalls ein Science-fiction- Szenario, inzwischen ist es längst eine reale Möglichkeit:
Die Welt nach einem Atomkrieg, menschenleer, aber beherrscht von Küchenschaben, einer der wenigen Lebensformen, die gegen radioaktive Strahlung immun sind. Sollte es je so weit kommen, so hätte die Androkratie ein ihr angemessenes Ende gefunden - und die Evolution uns allen einen bösen Streich gespielt.
Das System, das unsere kulturelle Evolution immer wieder gehemmt hat, hätte somit erfolgreich jenen Kreaturen zum Sieg verholfen, für die es von vornherein wie geschaffen war: Insekten, nicht Menschen". Zitat Ende.

Weit haben wir es gebracht!
 

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Es ist keine Kritik, weil du dein Nichtwissen mit der Mehrheit der Gesellschaft teilst, auch du kommst nicht über die patriarchale, androkratische, dominatorische Zeit hinaus.
Weil diese Zeit unsichtbar gehalten wird und nicht gelehrt wird, wie ich schon schrieb.
Auszug aus einer Zeittafel:
4000-3500: Erste "Kurganisierung". Auffällige Veränderung in Siedlungs und Sozialstruktur. [...]
3500- 3000: Zweite Einfallswelle der Kurganvölker aus dem Gebiet nördlich des Schwarzen Meeres. Anfang des Bronzezeitalters.
[...]
3000-2500: Eine neue Unruhezeit in ganz Europa, bedingt durch die Dritte Kurganwelle aus dem Dneper- Wolga- Steppengebiet.[...]

Diese Zahlen beziehen sich auf das Alte Europa.
Willst du deinen dir vorenthaltenen Geschichtsunterricht nachholen und wissen was war, was wurde und was sein könnte, empfehle ich dir das Buch von Riane Eisler " Kelch & Schwert. Auf 312 Seiten bekommst du einen guten Überblick.

Niemand kann alles wissen, und ich bin nun mal in dieser Gesellschaftsordnung aufgewachsen gegen die ich ja auch auf eine gewisse ebene Rebelliere, ich wollte auch mal ausbrechen und eine völlig andere Gesellschaft leben, aber meine Gesundheit hat mich daran gehindert diese Schritt zu wagen. Vielleicht werde ich mir das Buch besorgen, wissen ist immer gut. Es geht aber nicht nur um auch um Gewohnheit um Emotionen um der Gefühl der Geborgenheit und man fühlt eigentlich mit den Wohl das einen Vertraut ist.
 

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R. Eisler, Kelch&Schwert,
ZITAT:Bis vor nicht allzu langer Zeit war es allenfalls ein Science-fiction- Szenario, inzwischen ist es längst eine reale Möglichkeit:
Die Welt nach einem Atomkrieg, menschenleer, aber beherrscht von Küchenschaben, einer der wenigen Lebensformen, die gegen radioaktive Strahlung immun sind. Sollte es je so weit kommen, so hätte die Androkratie ein ihr angemessenes Ende gefunden - und die Evolution uns allen einen bösen Streich gespielt.
Das System, das unsere kulturelle Evolution immer wieder gehemmt hat, hätte somit erfolgreich jenen Kreaturen zum Sieg verholfen, für die es von vornherein wie geschaffen war: Insekten, nicht Menschen". Zitat Ende.

Weit haben wir es gebracht!

Ich muss sagen das das Ziemlich Traurig ist, das wir diese Möglichkeiten haben, alleine das wir diese Bomben gebaut habe und damit unsere Planeten Verstrahlt haben. Es ist schade das uns nur diese Bedrohung so was wie einen Waffenstillstand gebracht hat, das die Menschheit nicht in der Lage ist Frieden zu halten. Das die Massen so doof sind und auf wenige Profiteure hören.
 

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Niemand kann alles wissen, und ich bin nun mal in dieser Gesellschaftsordnung aufgewachsen gegen die ich ja auch auf eine gewisse ebene Rebelliere, ich wollte auch mal ausbrechen und eine völlig andere Gesellschaft leben, aber meine Gesundheit hat mich daran gehindert diese Schritt zu wagen. Vielleicht werde ich mir das Buch besorgen, wissen ist immer gut. Es geht aber nicht nur um auch um Gewohnheit um Emotionen um der Gefühl der Geborgenheit und man fühlt eigentlich mit den Wohl das einen Vertraut ist.


Ich wollte dich nicht kritisieren, nur auf etwas hinweisen.
In dem Buch werden auch die gylanischen (googlen) Werte beschrieben, denen der Planet dringend Bedarf.
Eine gylanische Gesellschaft ist auf Partnerschaftlichkeit und gegenseitiger Fürsorge aufgebaut, so wie die Alteuropäer lebten, bevor die Kurgankriegerstämme alles kaputt schlugen und das gesamte System veränderten, in dem wir noch heute leben.
Eine Gesellschaft deren Werte Partnerschaftlichkeit und gegenseitige Fürsorge sind, kann die Geborgenheit geben, welche du wohl vermißt und längst nicht du allein.
 

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Ich muss sagen das das Ziemlich Traurig ist, das wir diese Möglichkeiten haben, alleine das wir diese Bomben gebaut habe und damit unsere Planeten Verstrahlt haben. Es ist schade das uns nur diese Bedrohung so was wie einen Waffenstillstand gebracht hat, das die Menschheit nicht in der Lage ist Frieden zu halten. Das die Massen so doof sind und auf wenige Profiteure hören.


Die Massen sind seit 5000 Jahren darauf konditioniert (worden), dass nur der "starke Mann", Gesetz und Ordnung aufrecht erhalten kann.
Wohin das führt wird immer spürbarer.
Die Mehrheit der Menschen kann sich keine Alternative mehr vorstellen.
Sie haben Gehorsam gelernt.
 

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Die Massen sind seit 5000 Jahren darauf konditioniert (worden), dass nur der "starke Mann", Gesetz und Ordnung aufrecht erhalten kann.
Wohin das führt wird immer spürbarer.
Die Mehrheit der Menschen kann sich keine Alternative mehr vorstellen.
Sie haben Gehorsam gelernt.

Ich habe da meine Erfahrungen gemacht und festgestellt, das keine Gruppe ohne Führung langfristig funktionieren kann, je größer die Gruppe ist um so weniger Profitabel ist diese Gruppe, vor allen gibt es immer wieder Leute die die Führung der Gruppe übernehmen und sogar die Richtlinien verändern wollen sogar angesehene Leistungsträger weg ekeln und mobben nur um selbst nicht in vermeintlichen Schatten zu bleiben, oder Gesellschaftliche aufzusteigen, ich habe das auch bei Frauen beobachtet die eine Intrige nach der andere Gesponnen haben. Ich mache das bei Frauen und Männer keinen unterschied, ich habe immer wieder schlechte Erfahrung sammeln können und kann die auch nicht wie andere vergessen. Selbst wenn es um nichts wesentliches geht selbst wenn es nur um Hobbys geht. Ich weiß nicht ob uns konditioniert wurde, ich denke es steckt in den Menschen drin, allerdings gehe ich davon aus das gefördert wird. Denn wo es Schatten gibt gibt es auch Licht und umgekehrt, es gibt auch gute Eigenschaften wie Toleranz, Sozialkompetenz, Solidarität, Hilfsbereitschaft, Mitgefühl, Liebe, Verständnis, Kooperation usw. Das wird einfach zu wenig gefördert
 

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Ich wollte dich nicht kritisieren, nur auf etwas hinweisen.
In dem Buch werden auch die gylanischen (googlen) Werte beschrieben, denen der Planet dringend Bedarf.
Eine gylanische Gesellschaft ist auf Partnerschaftlichkeit und gegenseitiger Fürsorge aufgebaut, so wie die Alteuropäer lebten, bevor die Kurgankriegerstämme alles kaputt schlugen und das gesamte System veränderten, in dem wir noch heute leben.
Eine Gesellschaft deren Werte Partnerschaftlichkeit und gegenseitige Fürsorge sind, kann die Geborgenheit geben, welche du wohl vermißt und längst nicht du allein.

Nun ich habe mich von der Menschheit so weit es mir möglich ist Distanziert und lebe allein, ich bin da mit vielen nicht einverstanden, vor allen renne mir zu viele Mainstream Gläubige über den Weg, selbst die Leute die Aussteigen wollen und glauben es geschafft zu habe merken einfach nicht das sie sich nur im Hamsterrad drehen. Ich bin da keine Ausnahme ich bin ein teil des Systems ich gehöre zu dieser Halb Intelligenten Lebensform Mensch.
 

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