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Was hat denn grundsätzlich die Bezahlung einer Leistung mit Produktivität zu tun bzw. wie setzt sich Produktivität tatsächlich zusammen bzw. welche Faktoren bestimmen sie maßgeblich?
Was ist das denn für eine Leerformel von wegen, schlecht bezahlte Arbeit ist schlechte Produktivität? Vorsicht, Glatteisgefahr!
Dann müßten dir doch genug negative Beispiele einfallen, wo bei schlechter Produktivität noch massenweise viel Geld hinterher geworfen wird. Oder?
Dann vergleichen wir mal die nicht gerade gut bezahlte Arbeit einer examinierten Krankenschwester, die in Wechselschichten nicht nur körperlich schwere Arbeit, sondern auch verantwortungsvolle Tätigkeiten tun muss und für den Arzt sowas ist wie eine mitdenkende Assistentin. Und dann haben wir als Beispiel diese Abzockerfuzzis der Banken, die zweifelhafte Produkte an oft genug ältere Herrschaften, die nicht mehr den Durchblick haben, an den Mann zu bringen suchen und dafür immense Boni abkassieren. So ein Pinkel oder Schnösel ist mir unlängst in die Quere gekommen, als er meinem betagten Opa über den Tisch ziehen wollte. Was glaubst du, was da auf der Bank los war, als dieser auch noch versuchte, meine Kompetenz als 18-Jährige in Frage zu stellen. Am Ende hat sich der Bankvorstand mit einem großzügigen Geschenk an mich entschuldigt. Mein Geld würde ich niemals einer Bank und Versicherung anvertrauen, ausgenommen Pflichtversicherungen.
Das ist kein Einzelfall.
Du gehst davon aus, die Menschen faulenzen lieber, als für 8,50 € arbeiten zu gehen.
Ich habe Respekt vor Menschen, die auch für wenig Entgelt fleißig und ehrlich arbeiten.
Und wer profitiert davon? Es ist bekannt, dass man mit fleißiger, ehrlicher Arbeit nicht reich werden kann.
Aber umgekehrt gehören leider auch Raffinesse, Skrupellosigkeit, Rücksichtslosigkeit, Abzockermentalität und andere negative Eigenschaften zum Erfolgsplan der Profitgierigen.
Und wo die massenweise zu suchen sind, dürfte dir ja hoffentlich nicht schwerfallen.
Nun komme mir nicht mit der linken Tour. Ich gehe 2017 zum erste Male wählen. Bis dahin werde ich wissen, was ich zu wählen habe. Verstanden, du Sportsgeist. .
Was ist das denn für eine Leerformel von wegen, schlecht bezahlte Arbeit ist schlechte Produktivität? Vorsicht, Glatteisgefahr!
Dann müßten dir doch genug negative Beispiele einfallen, wo bei schlechter Produktivität noch massenweise viel Geld hinterher geworfen wird. Oder?
Dann vergleichen wir mal die nicht gerade gut bezahlte Arbeit einer examinierten Krankenschwester, die in Wechselschichten nicht nur körperlich schwere Arbeit, sondern auch verantwortungsvolle Tätigkeiten tun muss und für den Arzt sowas ist wie eine mitdenkende Assistentin. Und dann haben wir als Beispiel diese Abzockerfuzzis der Banken, die zweifelhafte Produkte an oft genug ältere Herrschaften, die nicht mehr den Durchblick haben, an den Mann zu bringen suchen und dafür immense Boni abkassieren. So ein Pinkel oder Schnösel ist mir unlängst in die Quere gekommen, als er meinem betagten Opa über den Tisch ziehen wollte. Was glaubst du, was da auf der Bank los war, als dieser auch noch versuchte, meine Kompetenz als 18-Jährige in Frage zu stellen. Am Ende hat sich der Bankvorstand mit einem großzügigen Geschenk an mich entschuldigt. Mein Geld würde ich niemals einer Bank und Versicherung anvertrauen, ausgenommen Pflichtversicherungen.
Das ist kein Einzelfall.
Du gehst davon aus, die Menschen faulenzen lieber, als für 8,50 € arbeiten zu gehen.
Ich habe Respekt vor Menschen, die auch für wenig Entgelt fleißig und ehrlich arbeiten.
Und wer profitiert davon? Es ist bekannt, dass man mit fleißiger, ehrlicher Arbeit nicht reich werden kann.
Aber umgekehrt gehören leider auch Raffinesse, Skrupellosigkeit, Rücksichtslosigkeit, Abzockermentalität und andere negative Eigenschaften zum Erfolgsplan der Profitgierigen.
Und wo die massenweise zu suchen sind, dürfte dir ja hoffentlich nicht schwerfallen.
Nun komme mir nicht mit der linken Tour. Ich gehe 2017 zum erste Male wählen. Bis dahin werde ich wissen, was ich zu wählen habe. Verstanden, du Sportsgeist. .