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Viele Deutsche betrachten die deutsche Arbeitswelt sehr negativ

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

OP
Van der Graf Generator

Van der Graf Generator

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Ja so langsam wachen wir auf. Wir ändern uns in Richtung amerikanische Verhältnisse.
Das ist gewollt, ausser man glaubt an Zufälle.



.

Wirtschaft, Wirtschaft, Wirtschaft und Wirtschaft. Der Staat und dessen Volk und dessen Kultur ist der Wirtschaft bedingungslos hinten ran zu stellen.
Solange das so läuft, dass der wirkliche hinterhältige Staatslenker Ingo Kramer heisst, wird sich an massenweiser Moslemflutung und immer mieseren Arbeitsbedingungen nichts ändern.
 
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tolle Idee.
und wie merken "die Malocher", dass sie nicht immer nur wieder die "Böcke zum Gärtner" machen?
wurden sie vorher durch Korruption schlecht vertreten, passiert es dann künftig durch mangelhafte Erfahrung des Spitzenpersonals?
einfacher gesagt:
wer an der Spitze gut ist, weil taktisch besser als seine Gegner, der ist auch taktisch besser als seine Wähler; Und wer nicht, der kann´s nicht. Beides ist für den "Malocher" gleich schlecht.
Imho

Erstens, merken "die Malocher " ob eine Gewerkschaft erfolgreich ist an ihrem Lohn.
Zweitens an den Arbeitszeiten.
Drittens an der zunehmenden, abnehmenden oder konstant bleibenden Arbeitsbelastungen.
Wenn diese grundliegenden Indikatoren für eine erfolgreiche Gewerkschaftsarbeit nicht reichen, dann weiß ich es nicht.
Mindestens genauso wichtig wie die Gute Arbeit der Gewerkschaftsspitze ist der Organisationsgrad ihrer mitglieder. wenn z.B. in der IT-Branche mit einem streik gedroht wird, so lacht sich der Arbeitgeber kaputt, weil der Grad der gewerkschaftlich organisierten Mitarbeiter so gering ist, das ein erfolgreicher Streik unmöglich ist. Anders sieht das z.B. in der Automobil und Elektro
industrie aus. Wenn bei Ford (hoher Organisationsgrad) mit einem Streik gedroht wird, so geht den Bossen arg der Stift.
Man sieht also, das man selbst auch etwas zum erfolgreichen Funktionieren einer Gewerkschaft beitragen muß. Aber wer und wie macht man den Menschen klar, das eine Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft wichtiger ist wie die im ADAC?
 
S

Senilius

Erstens, merken "die Malocher " ob eine Gewerkschaft erfolgreich ist an ihrem Lohn.
Zweitens an den Arbeitszeiten.
Drittens an der zunehmenden, abnehmenden oder konstant bleibenden Arbeitsbelastungen.
Wenn diese grundliegenden Indikatoren für eine erfolgreiche Gewerkschaftsarbeit nicht reichen, dann weiß ich es nicht.

Mindestens genauso wichtig wie die Gute Arbeit der Gewerkschaftsspitze ist der Organisationsgrad ihrer mitglieder. wenn z.B. in der IT-Branche mit einem streik gedroht wird, so lacht sich der Arbeitgeber kaputt, weil der Grad der gewerkschaftlich organisierten Mitarbeiter so gering ist, das ein erfolgreicher Streik unmöglich ist. Anders sieht das z.B. in der Automobil und Elektro
industrie aus. Wenn bei Ford (hoher Organisationsgrad) mit einem Streik gedroht wird, so geht den Bossen arg der Stift.
Man sieht also, das man selbst auch etwas zum erfolgreichen Funktionieren einer Gewerkschaft beitragen muß. Aber wer und wie macht man den Menschen klar, das eine Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft wichtiger ist wie die im ADAC?

Fettung durch mich.
wie Recht du doch hast.
wenn das gefettete aber nicht mehr passt, dann treten "die Malocher" schlicht aus der Gewerkschaft aus und neue nicht ein und dann is plötzlich Ende im Gelände mit Gewerkschaftsmacht...
 

Pommes

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bitte versteh´ mich jetzt nicht miss, aber ich fühle mich da als "gebranntes Kind".
es gab da - vor gefühleten 100 Jahren - im damaligen "Westen" in der damaligen IG-Metall einen "Gewerkschaftsboss", den wir alle ganz toll fanden - weil er sehr "tricky" war.
Sein Name war "Franz Steinkühler". Nun ja, er war eben seeehr "tricky"....
Und nun nochmal - ganz konkret:
wer "bei uns Malochern" wäre "man", der hätte rechtzeitig sehen und austauschen können/dürfen.
wer wäre "Nachrücker" für diesen "Schleudersitz von Malochers Gunst abhängig".
und wann ist es besser - und wer beurteilt was "besser ist" - für "uns Malocher" zu arbeiten, die - wie der Name schon sagt - "malochen", statt taktieren?

Meine Güte wie blöd muß man denn sein wenn man sieht das die Unternehmen zweistellige Zuwächse einfahren und die Nettoreallöhne Jahr für Jahr sinken.
Da weiß doch selbst der größte Depp das dem Gewerkschaftsvorstand in den Arsch zu treten ist.
 

Pommes

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Deutsche Gewerkschafter kämpfen zwar wie die angestochenen Nilpferde gegen alles, was nationalen Zusammenhalt bedeutet, sind aber auf der anderen Seite der Wurmfortsatz des Arbeitgeberpräsidenten Kramer. Jeder Cent Mitgliedsbeitrag ist da rausgeworfenes Geld.

Das Engagement gegen Zusammenhalt unter Deutschen und integrierten Ausländern einerseits und der vehemente Kampf für Arbeitgeberinteressen widersprechen sich dabei nicht, sondern sind ausgesprochen logisch in diesem Kontext.

Deutsche Arbeitgeber bekämpfen schliesslich ebenso heftig jedes Nationalgefühl unterDeutschen.

Dann müssen die Vorstände eben abgewählt werden, das Problem ist das sich die Malocher zu wenig engagieren, die zahlen, wenn überhaupt, ihre Mitgliedsbeiträge und meinen das wär's dann gewesen.
Ich bin zu meiner Gesellenzeit in der GHK (Holz u. Kunststoff) gewesen, zu den Versammlungen kamen aber immer nur eine Hand voll Leute.
 
S

Senilius

Meine Güte wie blöd muß man denn sein wenn man sieht das die Unternehmen zweistellige Zuwächse einfahren und die Nettoreallöhne Jahr für Jahr sinken.
Da weiß doch selbst der größte Depp das dem Gewerkschaftsvorstand in den Arsch zu treten ist.

die Leute traten ja auch - aber nicht dem Vorstand in den A*****, sondern - schlicht aus der Gewerkschaft aus. Sie waren und sie sind so... Es wird stets der - vermeintlich - billigere Weg gewählt.
 
S

Senilius

Dann müssen die Vorstände eben abgewählt werden, das Problem ist das sich die Malocher zu wenig engagieren, die zahlen, wenn überhaupt, ihre Mitgliedsbeiträge und meinen das wär's dann gewesen.
Ich bin zu meiner Gesellenzeit in der GHK (Holz u. Kunststoff) gewesen, zu den Versammlungen kamen aber immer nur eine Hand voll Leute.

die Leute delegieren ihre Macht und lamentieren dann über ihre Ohnmacht.
sie wollen es aber so.
sie tun es mit ihren Mitgliedsbeiträgen genau so wie mit ihren Wahlzetteln.
sie sind so freiwilligdoof...
 

Pommes

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die Leute delegieren ihre Macht und lamentieren dann über ihre Ohnmacht.
sie wollen es aber so.
sie tun es mit ihren Mitgliedsbeiträgen genau so wie mit ihren Wahlzetteln.
sie sind so freiwilligdoof...

Ich sag ja, denen geht es noch nicht schlecht genug.
Hier kannste dich nur ausklinken, dich selbstständig machen und dein eigenes Süppchen kochen.
Ich hab jedenfalls mein Fell immer so teuer wie möglich verkauft.
 

Le Bon

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Ich betrachte den Zustand der bundesrepublikanischen Arbeitswelt auch negativ, allerdings bin ich aus der Verlosung 'raus und sehe mir das von außen als Pensionär an. Cthulhu-sei-Dank!;)
 

jk's meinung

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Und eine politisch formulierte Forderung, das "eigene Volk" zu bevorteilen ist verpönt.
Das wäre ja völkisches Denken und damit "rechts".
Schlimm, schlimm.

.

Falsch, das wäre nicht rechts. Rechts wäre, wenn man wie hier gerne oftmals darstellt nur Biodeutsche als Deutsch ansieht und nur diese beschützt werden sollten. Wenn aber alle Deutsche und Einwohner beschützt werden sollen, wird kaum einer das ganze als rechts bezeichnen.
 

jk's meinung

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Meine Güte wie blöd muß man denn sein wenn man sieht das die Unternehmen zweistellige Zuwächse einfahren und die Nettoreallöhne Jahr für Jahr sinken.
Da weiß doch selbst der größte Depp das dem Gewerkschaftsvorstand in den Arsch zu treten ist.

Das Problem bei Gewerkschaften ist das gleiche wie bei der Politik. Der Charismatische Händeschüttler gewinnt. Allein die Betriebsräte und Gewerkschafter, welche ich kennen gelernt habe, waren dem Arbeitgeber vom Wissen her doch gar nicht gewachsen. Da sitzen auf der Arbeitgeberseite Vollprofis mit Ahnung von der betriebswirtschaftlichen Materie und binden dem Arbeitnehmervertreter einen Bär auf, weil er sich von irgendwelchen Zahlen beeindrucken lässt, welche zwar wahr sind, aber null Gewicht haben.
 
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Senilius

Das Problem bei Gewerkschaften ist das gleiche wie bei der Politik. Der Charismatische Händeschüttler gewinnt. Allein die Betriebsräte und Gewerkschafter, welche ich kennen gelernt habe, waren dem Arbeitgeber vom Wissen her doch gar nicht gewachsen. Da sitzen auf der Arbeitgeberseite Vollprofis mit Ahnung von der betriebswirtschaftlichen Materie und binden dem Arbeitnehmervertreter einen Bär auf, weil er sich von irgendwelchen Zahlen beeindrucken lässt, welche zwar wahr sind, aber null Gewicht haben.

das Traurige ist, dass ich sagen muss:
ja, ich war in den frühen 90ern glühender Gewerkschafter und Betriebsrat, und:
es war so wie du beschreibst. Das Unternehmen kaufte sich externe Expertenmethoden um uns damit zu plätten und die Gewerkschaftsspitze kümmerte sich ´n feuchten Kehricht...
 

sportsgeist

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tolle Idee.
und wie merken "die Malocher", dass sie nicht immer nur wieder die "Böcke zum Gärtner" machen?
wurden sie vorher durch Korruption schlecht vertreten, passiert es dann künftig durch mangelhafte Erfahrung des Spitzenpersonals?
einfacher gesagt:
wer an der Spitze gut ist, weil taktisch besser als seine Gegner, der ist auch taktisch besser als seine Wähler; Und wer nicht, der kann´s nicht. Beides ist für den "Malocher" gleich schlecht.
Imho
ja ... Schuld sind generell immer die Anderen
 
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Ich betrachte den Zustand der bundesrepublikanischen Arbeitswelt auch negativ, allerdings bin ich aus der Verlosung 'raus und sehe mir das von außen als Pensionär an. Cthulhu-sei-Dank!;)

Dann bist du so glücklich wie ich.
Wer arbeiten geht in der BRD für die BRD , hat keine Zeit, Geld zu verdienen, und finanziert mit seinen Steuern seinen eigenen Untergang. Man zahlt auch so Steuern, wenn man einkauft etc, aber man kann das ganz gut steuern, dass es nicht zu viel ist.

Deshalb ist auch mein Weg ein alternativer und 2 Kinder gehen schon dort arbeiten, wo es sich lohnt, fleissig zu sein :Weitweg von der BRD. 3 Monate noch, dann sind wir einige Zeit lang dort.

Die deutsche Arbeitswelt ist der grösste Beschiss am Menschen, den es weltweit gibt.
 
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das Traurige ist, dass ich sagen muss:
ja, ich war in den frühen 90ern glühender Gewerkschafter und Betriebsrat, und:
es war so wie du beschreibst. Das Unternehmen kaufte sich externe Expertenmethoden um uns damit zu plätten und die Gewerkschaftsspitze kümmerte sich ´n feuchten Kehricht...

Die heutigen Gewerkschaften sind die Kettenhunde der deutschen Unternehmer. Ekelhaft.
 

Jakob

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Dann bist du so glücklich wie ich.
Wer arbeiten geht in der BRD für die BRD , hat keine Zeit, Geld zu verdienen, und finanziert mit seinen Steuern seinen eigenen Untergang. Man zahlt auch so Steuern, wenn man einkauft etc, aber man kann das ganz gut steuern, dass es nicht zu viel ist.

Deshalb ist auch mein Weg ein alternativer und 2 Kinder gehen schon dort arbeiten, wo es sich lohnt, fleissig zu sein :Weitweg von der BRD. 3 Monate noch, dann sind wir einige Zeit lang dort.

Die deutsche Arbeitswelt ist der grösste Beschiss am Menschen, den es weltweit gibt.

Geh und schau dich um. Reisen bildet. Du wirst dich umschauen, wenn du mal hinter die Kulissen geschaut hast.

Eigentlich musst du gar nicht reisen. Wie die Bedingungen andernorts sind, kannst du auch hier sehen. Die Gurke oder Melone aus Spanien hat wahrscheinlich ein illegaler Senegalese gepflückt, wenn er nicht gerade dabei ist, in den Plastikhäusern Andalusiens Erdbeeren zu spritzen. Sieht man nicht, wenn man in Marbella badet, aber man kann die Plastikstädte im Hinterland sehen.
Oder schau dir die Schuhe in einem Schuhgeschäft an. Wenn es die teuren italienischen sind, dann wird das Leder meist von illegalen Arabern gegerbt. Das machen die nicht lange, dann sind sie krank und werden rausgeschmissen.

Ich hab jetzt nur von Europa gesprochen, von Arbeitsbedingungen in der EU.
 
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Geh und schau dich um. Reisen bildet. Du wirst dich umschauen, wenn du mal hinter die Kulissen geschaut hast.
Ausser in Afrika war ich schon auf allen Kontinenten.In islamische Länder fahre ich aus Prinzip nicht, nicht mal zum Umsteigen. In gut 3 Monaten gehts für längere Zeit nach Kanada zum Teil der Familie, die schon dort ist.
In manchen Ländern war die Arbeitswelt schon immer chaotisch, in anderen Ländern war sie geordnet. Aber ich habe noch kein Land erlebt, in dem sich eine faire Arbeitswelt derart perfekt so schnell in einen bösartigen Moloch verwandelt hat wie in der BRD.
In Vietnam (mein Onkel Prof.Flimmerich (sein Kunstname...) nahm mich ein paar mal mit hin) war es in den 90gern sehr hart, wesentlich härter als in der BRD jetzt. Das in Einzelheiten zu beschreiben, würde Seiten brauchen.
Im letzten Sommer war ich wieder dort. Wie entspannt es dort geworden ist. Viel entspannter als hier, wirklich.
Und die Leute können sich mittlerweile mehr leisten als hier. Menschen, die ich in vorangegangenen Besuchen als arm in üblen Hütten erlebt habe, haben jetzt ihr schickes Häuschen. Und dann sind die plötzlich mittags mal eben zuhause, machen nen Mittagsschlaf und gehen dann zurück zur Arbeit. Oder manchmal auch nicht...
Und das Wirtschaftswachstum kommt den Menschen wirklich zugute, das ist das Gegenteil von BRD.
Da ganz Europa unter dem BRD-Wirtschaftsdiktat ächzt, ist es nachzuvollziehen, wenn dann auch die Arbeitsbedingungen EU-weit immer schlimmer werden.
 
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Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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In manchen Ländern war die Arbeitswelt schon immer chaotisch, in anderen Ländern war sie geordnet. Aber ich habe noch kein Land erlebt, in dem sich eine faire Arbeitswelt derart perfekt so schnell in einen bösartigen Moloch verwandelt hat wie in der BRD.
In Vietnam (mein Onkel Prof.Flimmerich (sein Kunstname...) nahm mich ein paar mal mit hin) war es in den 90gern sehr hart, wesentlich härter als in der BRD jetzt. Das in Einzelheiten zu beschreiben, würde Seiten brauchen.
Im letzten Sommer war ich wieder dort. Wie entspannt es dort geworden ist. Viel entspannter als hier, wirklich.
Und die Leute können sich mittlerweile mehr leisten als hier. Menschen, die ich in vorangegangenen Besuchen als arm in üblen Hütten erlebt habe, haben jetzt ihr schickes Häuschen. Und dann sind die plötzlich mittags mal eben zuhause, machen nen Mittagsschlaf und gehen dann zurück zur Arbeit. Oder manchmal auch nicht...
Und das Wirtschaftswachstum kommt den Menschen wirklich zugute, das ist das Gegenteil von BRD.
Da ganz Europa unter dem BRD-Wirtschaftsdiktat ächzt, ist es nachzuvollziehen, wenn dann auch die Arbeitsbdeingungen EU-weit immer schlimmer werden.
ja genau ... und 5 Schönheiten bringen die Caipis und das Wasser fließt bergauf
 
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ja genau ... und 5 Schönheiten bringen die Caipis und das Wasser fließt bergauf

Wenn Du viel Geld hast, kannst du das sogar in der BRD bekommen, inkl. aufwärts fliessendem Wasser.
Es geht aber um die katastrophalen Arbeitsbedingungen in der BRD, initiiert von seelenlosenUnternehmern, die mehrheitlich ihr Volk via Politikern wie Merkel mit Moslems fluten lassen, damit sie Löhne drücken können.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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