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Ebola

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

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versteh nicht so ganz den Sinn darin,
das man Ebolakranke quer durch die Welt transportiert, anstatt mal in Afrika n anständiges Krankenhaus zu bauen?!?
Antikörper sind zig Millionen, wenn nicht sogar Milliarden wert. Dafür würde so manche Biotech- und Pharmafirma über Leichen gehen.
 

Che

Unangepasster
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Ein wenig stutzig hatte mich aber die etwas knapp gehaltene Meldung gemacht, dass der Ebola-Erreger plötzlich angeblich über "Luft" übertragbar sein soll.
Dazu müsste es plötzlich extrem geschrumpft sein.
Das bekannte Virus ist physisch viel zu gross, um durch Tröpfcheninfektion übertragen zu werden.
 

Che

Unangepasster
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Aber worauf basiert Dein Grippewellen-Postulat?
Wenn du die Risikobevölkerungsgruppe, die Ü60/65, in die Statistik einbeziehst, sterben jährlich mehr Menschen in Deutschland als es bislang Ebola-Tote in Afrika gab (und das bei den dort herrschenden hygienischen Bedingungen) - liest sich nur nicht so, weil Influenza-Todesfälle sich hinter Lungenentzündungen, Herz-Kreislauferkrankungen, Schlaganfällen, Diabetes usw. "verstecken".
Selten dass ein Tod durch Influenza labortechnisch direkt diagnostiziert wird.
 
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Dazu müsste es plötzlich extrem geschrumpft sein.
Das bekannte Virus ist physisch viel zu gross, um durch Tröpfcheninfektion übertragen zu werden.
Also drei Möglichkeiten. Die Natur hat es geschrumpft oder jemand hat es geschrumpft oder der Journalist hatte, wie schon erwähnt, Tagträume.
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Wenn du die Risikobevölkerungsgruppe, die Ü60/65, in die Statistik einbeziehst, sterben jährlich mehr Menschen in Deutschland als es bislang Ebola-Tote in Afrika gab (und das bei den dort herrschenden hygienischen Bedingungen) - liest sich nur nicht so, weil Influenza-Todesfälle sich hinter Lungenentzündungen, Herz-Kreislauferkrankungen, Schlaganfällen, Diabetes usw. "verstecken".
Selten dass ein Tod durch Influenza labortechnisch direkt diagnostiziert wird.
Oder auch kurz: Deine Vergleichsthese "Stinknormale Grippewelle vs. Ebola-Epidemie" lässt sich hinsichtlich der Mortalitätsrate nicht belegen. Das wundert mich nun nicht.:coffee:
Wie diagnostiziert man den Influenza-bedingten Tod überhaupt? Gelungen ist es wohl schon? Wenn auch selten, aber labortechnisch?:cool:
 

Timirjasevez

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Also drei Möglichkeiten. Die Natur hat es geschrumpft oder jemand hat es geschrumpft oder der Journalist hatte, wie schon erwähnt, Tagträume.
Die ersten zwei Möglichkeiten sind unsinnig. Die Natur "schrumpft" kein Virus mal ebenso um das etwa 1000-fache und Dr. XY im Labor gleich recht nicht. Bleibt der unbekannte Journalist mit seinen Tagträumen,
 
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Die ersten zwei Möglichkeiten sind unsinnig. Die Natur "schrumpft" kein Virus mal ebenso um das etwa 1000-fache und Dr. XY im Labor gleich recht nicht. Bleibt der unbekannte Journalist mit seinen Tagträumen,
Erstens und zweitens kann ich nicht beurteilen. Drittens ist die einfachste Lösung.
 

Che

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Oder auch kurz: Deine Vergleichsthese "Stinknormale Grippewelle vs. Ebola-Epidemie" lässt sich hinsichtlich der Mortalitätsrate nicht belegen.
Wieso These ?
Was gibt es da zu belegen ?
Es gibt jährlich in Deutschland mindestens 5000 Todesfälle, die auf einen Grippeinfekt zurückzuführen sind, das ist eine optimistische Zahl und bezieht sich auf eine Wintersaison, in der es keine nennenswert schwere Grippewelle zu verzeichnen gibt.
Diese optimistische Zahl wurde im Bezug auf Todesopfer aufgrund Ebola in Afrika bisher noch nicht einmal erreicht, und Ebola ist mittlerweile schon seit ein paar Monaten ein mediales Topthema.

Da man sich einer Ansteckung durch Grippeviren nun kaum entziehen kann wenn man nicht geimpft ist, das Ebola-Virus hingegen aber mit bestimmten Hygiene- und Vorsichtsmaßnahmen schon sehr gut im Zaum halten kann - jedenfalls was die erste Welt betrifft - kann man schon behaupten, dass eine Grippewelle gefährlicher ist als das Ebolavirus.
 

Timirjasevez

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Wieso These ?
Was gibt es da zu belegen ?
Es gibt jährlich in Deutschland mindestens 5000 Todesfälle, die auf einen Grippeinfekt zurückzuführen sind, das ist eine optimistische Zahl und bezieht sich auf eine Wintersaison, in der es keine nennenswert schwere Grippewelle zu verzeichnen gibt.
Diese optimistische Zahl wurde im Bezug auf Todesopfer aufgrund Ebola in Afrika bisher noch nicht einmal erreicht, und Ebola ist mittlerweile schon seit ein paar Monaten ein mediales Topthema.

Da man sich einer Ansteckung durch Grippeviren nun kaum entziehen kann wenn man nicht geimpft ist, das Ebola-Virus hingegen aber mit bestimmten Hygiene- und Vorsichtsmaßnahmen schon sehr gut im Zaum halten kann - jedenfalls was die erste Welt betrifft - kann man schon behaupten, dass eine Grippewelle gefährlicher ist als das Ebolavirus.
Das Stichwort heißt Mortalitätsrate. Auf wieviel an Ebola Erkrankte kommen wieviel Todesfälle? Und wie sieht es dabei bei einer stinknormale Grippewelle aus?
Darüber hinaus kann man sich auch durch Hygiene- und Vorsichtsmaßnahmen einer grassierenden Grippewelle entziehen, nein, nein, eine Grippewelle ist nicht einmal im Ansatz gefährlicher als eine Ebola-Epidemie. Der nicht an manifestierten, lebensbedrohlichen Primärerkrankungen bewusst oder unentdeckt Leidende übersteht die Virusgrippe problemlos, Ebola mit großer Wahrscheinlichkeit nicht!
 

Che

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Das Stichwort heißt Mortalitätsrate.
Das ist dein Stichwort.
Ich habe lediglich bemerkt dass in Europa jede Grippewelle gefährlicher sei als das Ebolavirus, das ja nur durch direkten Kontakt mit Körperflüssigkeitenn eines Infizierten übertragen wird, und das auch nur während der relativ kurzen Zeit des Auftretens der Symptome.
 

Timirjasevez

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Das ist dein Stichwort.
Ich habe lediglich bemerkt dass in Europa jede Grippewelle gefährlicher sei als das Ebolavirus, das ja nur durch direkten Kontakt mit Körperflüssigkeitenn eines Infizierten übertragen wird, und das auch nur während der relativ kurzen Zeit des Auftretens der Symptome.
Nein, das ist nicht einfach mein Stichwort, sondern das zentrale Kriterium für die Gefahreneinschätzung von Epidemien. Nicht nur bei Viren. Die Übertragungswege sind dabei nicht relevant.
Dass aber in Europa eine Grippewelle gefährlicher ist als eine Ebola-Epidemie, verneine ich hypothetisch, aber kategorisch. Auf den praktischen Beweis dieser Aussage legt wohl niemand (!) auch nur den geringsten Wert.
 

Che

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Meine Aussage mal anders formuliert: Die Gefahr, dass sich die Krankheit in Europa oder USA massenhaft ausbreitet besteht nicht - auch wenn sie vereinzelt eingeschleppt wird.
 
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Meine Aussage mal anders formuliert: Die Gefahr, dass sich die Krankheit in Europa oder USA massenhaft ausbreitet besteht nicht - auch wenn sie vereinzelt eingeschleppt wird.
Weil die bösen kleinen Dinger ihren Wirt zu schnell und effektiv töten. Sie sind einfach zu ungeduldig. Würde sich so ein Horrovirus über Tröpfcheninfektion verbreiten, na dann gute Nacht.
 

Le Bon

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Ich habe in den letzten Jahren, seit dem ich im Vorruhestand bin, erheblich mehr Zeit, mich um Dinge zu kümmern, die vorher nicht so, wegen der Maloche, im Fokus waren. Dabei bemerkte ich recht schnell (Blitzmerker, der ich bin;)), daß man heute 100% die Sprache unserer Besatzer können muß, um an tatsächliche Infos zu gelangen. Deshalb sind rund 90% meiner Informationen von englischsprachigen Seiten.

Folgend ein Vid, daß mir zeigt, was mit Ebola gewollt wird. Ich hoffe, daß zumindest einige dieses Vid verstehen:
 

Timirjasevez

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Ich habe in den letzten Jahren, seit dem ich im Vorruhestand bin, erheblich mehr Zeit, mich um Dinge zu kümmern, die vorher nicht so, wegen der Maloche, im Fokus waren. Dabei bemerkte ich recht schnell (Blitzmerker, der ich bin;)), daß man heute 100% die Sprache unserer Besatzer können muß, um an tatsächliche Infos zu gelangen. Deshalb sind rund 90% meiner Informationen von englischsprachigen Seiten.

Folgend ein Vid, daß mir zeigt, was mit Ebola gewollt wird. Ich hoffe, daß zumindest einige dieses Vid verstehen:
Der Zungenschlag mit den Besatzern sei einmal dahingestellt. Olle Kamelle!:giggle:
Das Video schaue ich mir nicht an, mein Englisch ist im Unterschied zu Dir dafür nicht ausreichend.
So erkläre doch uns/mir bitte, von wem was mit Ebola gewollt wird.
Aber, kleiner Hinweis: Die bösen, arglistigen, menschenfeindlichen US-Amerikaner und ihren verbrecherischen Präsidenten hatten wir schon.
Was bietest Du?
 

Le Bon

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Der Zungenschlag mit den Besatzern sei einmal dahingestellt. Olle Kamelle!:giggle:
Ist zwar alt, aber immer noch wahr.
Das Video schaue ich mir nicht an, mein Englisch ist im Unterschied zu Dir dafür nicht ausreichend.
DAS ist doch dem Theater!! Man bekommt die guten Infos leider nur aus freien Ländern, die natürlich auch nicht so viel freier sind, als wir, aber doch schon ein wenig mehr Spielraum haben.
So erkläre doch uns/mir bitte, von wem was mit Ebola gewollt wird.
Aber, kleiner Hinweis: Die bösen, arglistigen, menschenfeindlichen US-Amerikaner und ihren verbrecherischen Präsidenten hatten wir schon.
Was bietest Du?
Das geht nicht um DIE Amerikaner! Es geht um Leute, die sich die Engländer, Amerikaner und auch die jüdische Glaubensgemeinschaft rausgepickt haben, um ihr eigenes Tun zu verschleiern. Die Führungsleute der einzelnen "Staaten" dieser Erde sind allesamt Marionetten und arbeiten alle für dieselben Herren. Das nennt man dann Verschwörungspraxis.

Kurz zu Ebola: Durch die sogenannten Pandemien seit der Wende(!) wird nur ein Zweck verfolgt: IMPFUNGEN! Genau wie in Europa bei Schweinepest, Vogelgrippe usw. usf..
Warum?
Um die Menschheit auf 500 Mio zu reduzieren. Siehe ---> Georgia guide stones.
Georgia Guide Stones schrieb:
Halte die Menschheit unter 500 Millionen in fortwährendem Gleichgewicht mit der Natur
Quelle

Und fall Du Praktischer Idealismus von Coudenhove-Kalergi gelesen hättest, wüßtest Du auch, warum wir soviel IMmigranten in Europa haben. Morgenthau läßt grüßen.;)

Ups, fast vergessen. In dem Video sieht man, wie einer der anwesenden Neger)* von den Journalisten Geld zugesteckt bekommt.

)* Seitdem ein mit mir befreundeter Neger gesagt hat, an Neger sei nichts auszusetzen (Negro), da es lediglich eine Farbe beschreibt. Also kaufen wir jetzt alle wieder Negerküsse! ;)
 
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Timirjasevez

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Oh je, das ist zum Thema ja noch absurder als ich es erwartet hatte: Jüdisch-anglophile Weltverschwörung, Humanbiologismus und krude Mythen, Bevölkerungsschwund durch Impfungen, oh, oh, oh ... Aber neue ist das ja nicht. Und originell schon garnicht!:giggle:
 

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In Hamburg wurde ein Ebola-Patient geheilt, und zwar ausschliesslich durch therapeutische Behandlung (massenhaft Flüssigkeitszufuhr und Atmungsunterstützung) - ab einem gewissen Punkt hat der Körper dann das Virus selbst wieder bekämpft und besiegt.
Der behandlende Tropenmediziner ist der Meinung: "Das kann jede Krankenschwester und jeder Arzt".
 

Timirjasevez

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In Hamburg wurde ein Ebola-Patient geheilt, und zwar ausschliesslich durch therapeutische Behandlung (massenhaft Flüssigkeitszufuhr und Atmungsunterstützung) - ab einem gewissen Punkt hat der Körper dann das Virus selbst wieder bekämpft und besiegt.
Der behandlende Tropenmediziner ist der Meinung: "Das kann jede Krankenschwester und jeder Arzt".
Jedoch nennt Stefan Schmiedel als Voraussetzungen dafür auch eine

moderne Intensiv-Therapie mit Unterstützung der Atmung und einem vernünftigem Flüssigkeitsmanagement
und

ausreichend medizinisches Personal
Genau das aber hat Westafrika nicht und auch bei uns wird das zum Problem, falls eine Ebola-Epidemie auftritt. Dann gibt es wohl keine Alternativen zu Virostatika und experimentellen Medikamenten.
 

Che

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Und dann gibt es da noch ein uraltes natürliches Mittel, mit dem man dem Virus auch bekämpfen könnte, es könnte jedenfalls auf breiter front lebensrettend eingesetzt werden: Kolloidales Silber.
Davon ist aber leider keine Rede, weder in den M-Medien noch sonstwo - die Pharmakonzerne interessiert das offensichtlich nicht die Bohne, ist ja auch nicht lukrativ.
Im Gegenteil, die Substanz nach Afrika zu bringen wird offenbar sogar behördlich verhindert.

Was hält man denn davon...
 

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